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Synagogen-Angriff: Nehammer bestätigt islamistisches Motiv

Von nachrichten.at/apa, 24. August 2020, 13:16 Uhr
PRESSESTATEMENTS NACH GESPR€CHEN ZU DEN ATTACKEN AUF DIE J†DISCHE SYNAGOGE IN GRAZ: NEHAMMER / DEUTSCH / ROSEN
Innenminister Karl Nehammer (VP), IKG-Wien-Präsident Oskar Deutsch und der Präsident der jüdischen Gemeinde Graz Elie Rosen Bild: APA

WIEN/GRAZ. Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hat nach den Angriffen auf die jüdische Gemeinde in Graz sowie dem tätlichen Angriff auf den Präsidenten der jüdischen Gemeinde, Elie Rosen, ein islamistisches Motiv des mutmaßlichen Täters bestätigt.

Der Verdächtige sei noch gestern Abend um 20.25 Uhr festgenommen, sagte der Innenminister. Dabei wurden auch die Tatwaffen - ein zu einem Schlagstock zweckentfremdetes Sesselbein sowie Steine im Rucksack des Mannes - gefunden, so Nehammer. "Der Mann wurde bis in die frühen Morgenstunden einvernommen, er ist vollinhaltlich geständig.

Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um ein islamistisches Motiv handelt, entsprechende Beweismittel wurden in seiner Wohnung sichergestellt", sagte Nehammer am Montag bei einer Pressekonferenz im Innenministerium Wien, an der u.a. auch Rosen und der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), Oskar Deutsch, teilnahmen. Der Mann habe auch weitere Sachbeschädigungen durchgeführt, u.a. gegen eine katholische Kirche, aber auch gegen ein Vereinslokal der LGBT-Community.

Im Video: Das Pressestatement von Ressortchef Karl Nehammer (ÖVP) zum Nachsehen:

Strenge Überwachung jüdischer Einrichtungen

Nehammer sprach von "erschütternden" und "absolut inakzeptablen" Vorfällen. "Was hier passiert, ist nicht nur ein Thema des Strafrechts an sich" - vielmehr seien durch diesen Angriff die Grund- und Freiheitsrechte der Republik Österreich angegriffen worden wie auch die Religionsfreiheit, so Nehammer. Es sei allen ein gemeinsames gesellschaftliches Anliegen, "dass jüdisches Leben sicher und vor allem auch freudvoll gelebt werden kann. Wir werden als Bundesregierung alles tun, um das zu gewährleisten." Aus seinem Büro hieß es im Anschluss an die Pressekonferenz, der Minister habe angeordnet, dass alle Synagogen ab sofort rund um die Uhr bewacht werden - von uniformierten Beamten wie auch von Personal in zivil.

Rosen dankte Sicherheitskräften

Sowohl IKG-Präsident Oskar Deutsch wie auch Elie Rosen selbst bedankten sich bei den Sicherheitsbehörden für deren Einsatz und die rasch erfolgte Festnahme des Verdächtigen. Beide betonten die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Kultusgemeinde und den Behörden.

President of the Jewish Community in Graz Rosen attends a news conference in Vienna
Elie Rosen warnte vor Nachahmungstätern Bild: Reuters

Rosen wollte auf Nachfrage den Behörden auch "keinerlei Vorwürfe" machen, dass er nach den Sachbeschädigungen an der Grazer Synagoge nicht sofort Polizeischutz erhalten hatte. "Nein, das hätte ich mir nicht gewünscht", es sei nicht absehbar gewesen, dass es zu einem derartigen Angriff auf ihn persönlich kommen könnte, sagte er.

Angriff auf Grundwerte der Gesellschaft

Nehammer betonte, dass sich potenzielle (Nachahmungs-)Täter bewusst sein müssten, "dass wir alles tun, um die Einrichtungen zu schützen" und es bei Attacken sofort zu Festnahmen kommt. "Es ist ein sehr engmaschiges Sicherheitsnetz, das mit den jüdischen Gemeinden erarbeitet worden ist." Ins Detail wollte der Minister aus sicherheitstechnischen Überlegungen nicht gehen. "Das, was wir tun, ist es, bestmöglich zu schützen, damit jüdisches Leben nicht nur sichergesellt ist, sondern auch freudvoll gelebt werden kann."

Auch Rosen warnte, dass Taten wie jene in Graz Vorbild für Nachahmungstäter sein könnten. "Die Angriffe in Graz sind nicht nur ein Angriff auf die jüdische Gemeinde selbst, sondern auf die Grundwerte unserer Gesellschaft", sagte er. "Es liegt an uns, wachsam zu sein" - und zwar im Bereich von präventiven Maßnahmen, etwa im Bildungsbereich, aber auch im Bereich der Sicherheit. Der Angriff zeige auch auf, "wie wichtig der Kampf gegen antisemitische Verschwörungstheorien ist, wir müssen noch mehr aufklären", ergänzte Deutsch. "Wir lassen uns nicht einschüchtern, nie wieder", sagte er.

Die Tatsache, dass der gefasste Verdächtige ein syrischer Staatsbürger ist, zeige, dass muslimischer Antisemitismus "eine ernst zu nehmende Bedrohung ist", so der IKG-Wien-Präsident. Das bedeute aber nicht, dass man sich nur auf die Bekämpfung dieser einen Form des Antisemitismus beschränken dürfe. "Es gibt einen rechten und linken Antisemitismus und in allen Formen auch einen Israel-bezogenen Antisemitismus, der sich nun in Graz gewalttätig gezeigt hat. In Graz schritt der Täter vom Wort zur Tat", sagte Deutsch.

"Schulter an Schulter gegen Rassismus"

Nach dem tätlichen Angriff auf den Präsidenten der jüdischen Gemeinde hatten am Sonntagabend knapp 200 Frauen und Männer an einer Solidaritätskundgebung in Graz teilgenommen. Die Menschen zogen vom Hauptbahnhof zur Synagoge und sangen: "Schulter an Schulter gegen Rassismus". Die Kundgebung wurde von den Jüdischen österreichischen HochschülerInnen (JöH) organisiert und auch zahlreiche Regional- und Lokalpolitiker nahmen daran teil: Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ), Kulturstadtrat Günter Riegler (ÖVP), die KPÖ-Stadträte Elke Kahr und Robert Krotzer, Grünen-Stadträtin Judith Schwentner und ihr Klubobmann Karl Dreisiebner, SPÖ-Chef Michael Ehmann und NEOS-Klubobmann Niko Swatek.

Die FPÖ forderte unterdessen die Bundesregierung auf, für Sicherheit jüdischer Einrichtungen zu sorgen. Klubobmann Herbert Kickl gratulierte in einer Aussendung der Polizei in Graz "zum raschen Fahndungserfolg", kritisierte gleichzeitig jedoch die "vorangegangene Nachlässigkeit der Sicherheitsbehörden beim Schutz jüdischer Einrichtungen". "Es ist für mich nicht erklärbar, warum nach den bereits erfolgten Sachbeschädigungen nicht umgehend der Schutz verstärkt und die Gewaltattacke auf Elie Rosen dadurch verhindert wurde", sagte er. Zum entschlossenen Kampf gegen Judenfeindlichkeit gehöre es auch, "das ganze Spektrum radikaler Kräfte und nicht nur Teile davon öffentlich zu benennen" und mit den Mitteln des demokratischen Rechtsstaates zu bekämpfen. "Das gilt in Österreich und vielen anderen Ländern im Europa des Jahres 2020 nicht zuletzt für den politischen Islam mit seinen zahlreichen, teils offen antisemitischen Strömungen und Organisationen, andererseits aber auch für einen breiten Teil des linksradikalen Spektrums, wo unter dem Deckmantel der Israel-Kritik offen gegen Juden gehetzt wird", so Kickl. Gerade gegen diese Spektren vermisse er jedoch die nötige Entschlossenheit, was auch damit zu tun haben könne, "dass es hier gewisse Anknüpfungspunkte beim kleineren Regierungspartner" gebe.

Video: Angriff auf Jüdische Gemeinde: "Null Toleranz"

Auch die UNO verurteilte den antisemitischen Anschlag am Sonntag. Der antisemitische Angriff auf Rosen sowie der Vandalismus in der Grazer Synagoge seien "verabscheuungswürdige Verbrechen", so der Hohe Repräsentant für die Allianz der Zivilisationen der Vereinten Nationen (UNAOC), Miguel Moratinos, am Abend in einer Aussendung. Alle Formen von Gewalt gegen religiöse Stätten und Gottesdienstbesucher, unabhängig von ihrem Glauben und ihren Überzeugungen, seien nicht zu rechtfertigen, so Moratinos.

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307  Kommentare
307  Kommentare
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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 24.08.2020 23:00

Wir müssen religiöse Einrichtungen bewachen?
Weit haben wir es gebracht.
Packt diese unnötige Lebensform und all seine islamistischen Freunde, und bringt die dort hin, wo sie hergekommen sind.
Übergebt die am besten Assad. Der weiß was man mut denen macht. Der hatte recht.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.08.2020 21:44

Es gibt bisher noch keine empörten Demonstrationsankündigungen von Seiten der "Zivilgesellschaft mit Haltung".
Dafür scheint der Verdächtige diesmal nicht geeignet zu sein. Der kam halt leider aus dem falschen Eck.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 25.08.2020 17:31

wie wahr !
nicht nur die ansonsten bei jedem "Sch..." (auch solchem der uns in Ö nichts angeht) hyperventilierende Demo-Schickeria
(sogar in Zeiten als hohe Infektionszahlen noch waren!) fehlt mit einem Lebenszeichen ihres "empathischen Protests"...

Insbesondere vermißt man
(denn die regen sich ja ansonsten auch immer auf)
eine Äußerung der Islamverbände!

Von dort wäre es höchst an der Zeit ihren eigenen Leuten mal (pardon - ist aus...) die "Leviten" zu lesen und sie darauf hinzuweisen was in einem Land wo sie Gäste sind (allzuoft v. Ö Steuerzahler noch erhalten!) absolut nicht tragbar ist!

Also wo ist der islamische Protest derer die ansonsten hier sich immer beschweren, dass in Ö gegen sie "Vorurteile" bestehen?
Oder bestätigt das wieder unser Vorurteil gegenüber diesen?

UND: bitte berichten sie weiter...ob der Typ danach wirklich ohne Wenn u. Aber abgeschoben wird -
od. ob NGOs da wiedermal verzögeren...aufweichen...verhindern!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.08.2020 20:39

Eine WAHRE Geschichte, ich hoffe sie bleibt stehen.
Gemeinde im bayerischen Wald, irakischer Flüchtling, war im Irak Lehrer, bekommt Umschulung damit er auch in Deutschland unterrichten darf.
Er sagt aber:
Ich kann nicht Geschichte unterrichten. Es war doch gut was er mit den Juden gemacht hat.
Er verzichtet auf die Umschulung weil er es nicht vertreten kann und es gegen seine Überzeugung ist was er den Schülern predigen soll.
Er geht mittlerweile einem anderen Beruf nach.

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LASimon (11.507 Kommentare)
am 25.08.2020 12:35

Da ist dieser Iraker nicht der einzige in D, der so denkt. Traurig, aber wahr. Der Unterschied ist: Im Nahen und Mittleren Osten ist der Antisemitismus staatlich unterstützt und wird darum in den Schulen unterrichtet. Bei uns nicht. Was es nicht besser macht Ebensowenig, dass die deutliche Mehrzahl antisemitischer Vorfälle in Ö 2019 (550 insgesamt) aus dem rechtsradikalen Eck kommt (230+ gegenüber 30+ aus dem islmistischen und dem linksradikalen Milieu).

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 24.08.2020 20:33

Aber so ein Pech auch für "unsere" fürsorglichen, einschlägig bekannten Willkommensklatscher, pardon, meinte natürlich die Hereinwinker der Fachkräfte, dass dieser Täter kein Österreicher war, oder gar einer der FPÖ wählt.
Jetzt ist diese Spezies etwas kleinlaut, euer Trost, hoffentlich ist es bald wieder ein "Unsriger", gell......

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 24.08.2020 19:43

2015 habe ich geschrieben, dass genau das passieren wird. Ich bin gespannt wie sich Medien und Politiker auch da wieder rausmanövrieren, aber wahrscheinlich entdecken sie den Zusammenhang mit der FPÖ. Wahrscheinlich hat der Attentäter einmal ein FPÖ-Plakat gesehen oder ein Freund sechsten Grades ist mal mit einem auf ein Bier gewesen, der mal mit einem FPÖler geredet hat. Dann sollten wir rasch wieder für Zuwanderung und gegen rechts auf die Straße gehen. Man kann einfach nur noch den Kopf schütteln.

Solche Leute gehören auf Lebzeiten aus unserem DEMOKRATISCHEN LAND geschmissen. In Österreich GILT JEDER! SCHWULE, KATHOLIKEN, JUDEN, ARABER -> aber vor allem in Richtung Islam JEDER GLEICH!!!!! KAPIERT ES.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 25.08.2020 09:44

netter Versuch und ich versteh die Aufregung. Jedoch aus islamistischem Blickwinkel ist Demokratie die Staatsform des Teufels. Whatever, das ganze wird noch Jahrzehnte andauern. Im Zuge dessen wird die Totalüberwachung auch für Inländer und Demokraten zum wohlverdienten Freiheits und Privatsphären Entzug. Und dann hamma uns alle nur mehr ganz doll lieb. Hach wie schön.

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numquamretro (1.502 Kommentare)
am 24.08.2020 19:08

Wir müssen mehr Hilfesuchenden helfen, koste es , was es wolle !!!

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numquamretro (1.502 Kommentare)
am 24.08.2020 19:06

David, Jesus sagt: verlängere nicht unter 20 Mille brutto im Jahr !

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 24.08.2020 18:55

Antisemitismus in Österreich:

„Wenn die Juden ein Volk sind, so ist es ein mieses Volk“

Von wem stammt diese judenfeindliche Aussage?:

Vom Bruno Kreisky, der auch Simon Wiesenthal als Nazi Kollaborateur beschimpfte.

Davon will die SPÖ nichts mehr wissen!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 19:15

Kresky har dieses Zitat NIEMALS in Zusammenhang mit einem antisemitischen Abschlag gesagt!

Vmtl ist es in der Auseinandersetzung mit Wiesenthal gefallen!

Da gings NIEMALS um die Legitimierung von antisemitischer Gewalt!!

Ein äuserst fragwürdiger, um nicht zu sagen niederträchtiger Umgang mit diesem Zitat im Kontext mit dem Grazer Anschlag!!

Die Redaktion wird das klären ...

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Biobauer (6.037 Kommentare)
am 24.08.2020 20:50

Ja der liebe Vinzenz und sein Meldeknöpferl.
Eh liab, aber halt doch noch nicht ganz Erwachsen

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.08.2020 00:08

Aber recht hat er trotzdem, denn KRESKY hat das nicht gesagt.....😂

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.08.2020 21:41

Der Vinzi und sein Lieblingsinstrument:
Das Meldeknopferl.
Wenn man Musiker ist so hat ein Instrument möglicherweise 30 - 50 Knopferl. Da muß man dann was können. Für die .................darf es nur ein Instrument mit EINEM Knopferl sein.
"Bäähh, da hat doch einer die Wahrheit gesagt", jetzt muß ichs Knopferl drücken.

Wo wurde behauptet dass Kreisky das im Zusammenhang mit antisemitischen Anschlägen sagte?
Das war eine Äußerung mit der ER das israelische, damit das jüdische Volk charakterisierte.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 25.08.2020 17:35

wenn dann schon:
K. sagte das in seiner grundsätzlich antizionistischen haltung (die konnte er sich halt leisten...)
anders ist es mit dem Namen Oskar Helmer (NÖ SP-Politiker der Nachkriegszeit und Namensgeber eine Wiener Gemeindebaus)
DER war wirklicher Antisemit in vielen Äußerungen - auch nach 1945 in NR-Protokollen nachlesbar!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.08.2020 21:33

Also, ICH glaube Kreisky mehr als den anderen roten Komikern, vom roten Heinzi abwärts.
Bezeichnend war das Gesicht als Arik Brauer sagte dass er sich vor den Horden judenhassender aus dem Nahen Osten wesentlich mehr fürchtet als vor degenfechtenden Burschenschaftern. Da ist dem Heinzi das Gesicht eingefroren.

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Paz (374 Kommentare)
am 24.08.2020 23:21

1. ist dieses Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen.
2. war Kreisky selber Jude und somit sicher kein "Judenfeind"
3. ist die Geschichte rund um den Streit mit Wiesenthal etwas komplexer, aber der Spiegel Artikel dazu von 1975 ist online verfügbar für alle die bereit & fähig sind mehr als nur max. 1000 Zeichen zu lesen.

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Sammy705 (1.170 Kommentare)
am 24.08.2020 18:12

Wie stehen die Chancen ihn nach Syrien abzuschieben?

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Sammy705 (1.170 Kommentare)
am 24.08.2020 18:16

Leider gegen Null, denn dort würde ihm wohl Schlimmeres drohen, bei uns bekommt er Vollpension. Schon irgendwie krank.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 18:19

Woher wissen Sie das vor dem Prozess?

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mape (8.869 Kommentare)
am 24.08.2020 18:24

War immer so........

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Kraftwerk (223 Kommentare)
am 24.08.2020 18:42

Vinzenz geh mit ihm nach Syrien und nimm deine Sekretärin auch gleich mit

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mape (8.869 Kommentare)
am 24.08.2020 19:07

Glauben Sie an Wunder ?
Dort ist er ja nicht wichtig!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 19:26

Gääahn!
Wie sinnig!!!

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Biobauer (6.037 Kommentare)
am 24.08.2020 20:52

Nix da, Kraftwerk, Europa04, würde mir fehlen.😂😂😂

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BRWCT (57 Kommentare)
am 24.08.2020 18:03

Nur zur Sicherheit: Das war ja wieder so ein Asylant aus Syrien, oder?
Der tut wenigstens was, damit es nicht zu eintönig wird. Üblicherweise steht Vergewaltigen, Stehlen, Dealen, unschuldige Passanten totrasen u.v.m. an mittlerweile einfallslosen Grauslichkeiten auf deren Toto-Liste. Da ist der neue Aspekt "Antisemitismus" ja richtig kreativ. An alles andere hatten wir uns in unserem ehemals lebenswerten Land ja schon gewöhnt. Danke für die Abwechslung!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.08.2020 18:24

Syrer usw allgemein zu vorverurteilen hilft niemandem weiter. Das bringt nur die Nazijäger im Forum auf die Palme. Mich übrigens auch. Das ist auch ein Grund warum keine vernünftigen Diskussionen mehr möglich sind wenn es um Zuwanderung aus dem Nahen Osten geht.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 25.08.2020 09:12

Syrer usw allgemein zu vorverurteilen hilft niemandem weiter. Das bringt nur die Nazijäger im Forum auf die Palme. Mich übrigens auch. Das ist auch ein Grund warum keine vernünftigen Diskussionen mehr möglich sind wenn es um Zuwanderung aus dem Nahen Osten geht.

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( Kommentare)
am 24.08.2020 17:38

VINZENZ2015 (26.232 Kommentare)

davon 19 innerhalb einer Stunde.Wer soll dich noch ernst nehmen.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 17:41

Nicht die Menge machts, der Inhalt!
Meine Sekretärin tippt ziemlich schnell!

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( Kommentare)
am 24.08.2020 17:45

welcher Inhalt ? 🤣🤣🤣

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 18:20

Ihr Problem!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 17:03

Kickls " linksradikales Spektrum"
in diesem Zusamnenhang!?!
Das ist paranoid!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 17:12

Linksextreme Tathandlungen sind 2018 mit 147 deutlich zurückgegangen!
Bei den Rechtsextremen ein deutlicher Anstieg!
Wer war 2018 Innenminister?
Achso!

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Biobauer (6.037 Kommentare)
am 24.08.2020 17:23

Mein lieber unermüdlicher Linksverblendeter Vinzenz2015, wo glauben sie wird die schreckliche Tat von Graz in der Statistik aufscheinen.

Unter Rechtsradikalen Angriff auf eine Synagoge oder unter Linksradikaler Angriff auf eine Synagoge?

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 17:26

SIE wissen es eh!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.08.2020 17:20

Kickl ist ein polarisierender, populistischer Blender. Ein Trump für die Rosi und den Ernst (tschuldigung!) darin sind wir uns wenigstens einig.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 17:24

Gefährlicher als Kickl sind jene die seine Hetze in gemäßigten Ton teilen! Da gibts auch Türkise, die seinen Kurs draufhaben!!
Dürfen Sie raten, wer gemeint ist!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 16:06

2019 gabs i. Ö. 550! antisemitische Vorfälle!
Lauter islamistische Syrer????
Echt ned!

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Infoplus (1.159 Kommentare)
am 24.08.2020 16:17

Nein das andere sind ja nur EINZELFÄLLE

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 16:20

Damit haben die rechtsrechten autochtonen Fans nichts zu tun!!
Ist das klar??

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.08.2020 16:24

was bezweckst du mit der Aussage?
A: Achtung Leute, auch in Österreich gibts noch Nazis (was die meisten vermutlich wissen und verabscheuen)
B: Kein Stress, die meisten Islamistischen Antisemiten tun eh nix, oder es gibt eben kaum welche.
C: Beides?

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 16:54

Fakt sind 550 Vorfälle!
Was Sie draus machen wollen ist interessant.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.08.2020 17:03

du bist so angrennt. unpackbar

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.08.2020 17:04

😂

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 17:14

WO ist ihr Argument?
Zurückgehen, wenn sie es vrrloren haben. Sie finden es evtl.!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.08.2020 17:22

da war kein Argument. Nur eine Fragr. Was du daraus machst ist interessant grinsen

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 17:27

Suchen Sie sich einen anderen Erkläronkel!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 24.08.2020 15:39

Vor Jahren in Marakesch im Basar nahe dem ehem. jüdischen Ghetto:
Where are you coming from?
Avusturia!
Oh!
Hitler is my friend!

Huch! Ja, es gibt den religiös motivierten offenen Antisemitismus in islamischen - nicht einmal islamistischen Ländern!
Die 55 und oder 88 Fans mit antisemitischem Käse hier im Land könnten es besser wissen, nach all den Diskussionen und Infos, die ihnen hier frei zu Verfügung stehen!!
In Marokko gibts solche Aufklärung kaum!!
Dort werden die Touristen zu den historischen Stätten islamischer Hochkultur geführt!

Was fur ein kranker Widerspruch!

Die österr. Rechtsradikalen könnten es besser wissen!

Aber nein!
Bei uns gibts heute keinen agressiven Antisemitismus!?!?
Im Gegenteil: er nimmt zu!

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