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Ranghoher Polizist muss wegen Körperverletzung vor Gericht

Von nachrichten.at/apa, 30. November 2019, 11:05 Uhr

HERMAGOR. Die Staatsanwaltschaft Graz hat einen Strafantrag wegen Körperverletzung gegen einen hochrangigen Kärntner Polizisten eingebracht.

Der Prozess startet am 17. Jänner am Bezirksgericht Hermagor, bestätigte Gerichtssprecher Christian Liebhauser-Karl einen Bericht der "Kleinen Zeitung" vom Samstag. Der Verdächtige ist nicht geständig.

Bei einem Spaziergang im Wald mit seinem Hund soll es zu einer körperlichen Attacke auf eine andere Hundehalterin gekommen sein. Ein Streit um die Frage, wer seinen Hund nun anleinen muss oder nicht, dürfte eskaliert sein. Der Polizist soll seine Kontrahentin geohrfeigt haben. Dieser bestreitet das, laut Polizeisprecher Rainer Dionisio sieht er sich als Opfer einer Verleumdung.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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mayehu@gmx.at (52 Kommentare)
am 30.11.2019 22:05

Alles Irrtum, die Hunderl haben wahrscheinlich gar keine Rolle gespielt.
Die Watschen hat sie bekommen, weil sie ihn nicht gekannt hat.
Als Sofortsanktion, um ihr die "Wadeln virezurichten", weil man ja gegen eine Zivilistin kein Disziplinarverfahren einleiten kann.
Hochrangige Polizisten greifen eben nicht nur in der Stmk. hart durch. zwinkern

Sarkasmus aus.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 30.11.2019 20:10

Manche Hundetanten könnt man wirklich ohrfeigen, egeal ob man selbst Hundehalter ist oder nicht, ob als Polizist oder Zivilist.

Man tuts natürlich nicht.

Bin gespannt, noch möchte ich für keine der beiden Seiten Partei ergreifen.

Kann sein, dass die Tante einen kleinen Kläffer hatte, der immer stänkern darf, wobei, wenn er sich dazu gerade wieder ein vielfach größeres Opfer ausgesucht hat, jenes zur risikolosen Befriedigung des Aggressionsabbaus tunlichst vom anderen Hundehalter an der Leine zu führen ist, möglichst zusätzlich noch mit Maulkorb.

Kann auch sein, dass der sich Polizist auch im Wald ohne dort Kompetenzen zu haben als Ordnungshüter sieht und die Frau deshalb angegangen ist, wobei damit noch nicht gesagt ist, ob sich diese und ihr Wuffi wohlverhalten haben oder nicht.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.11.2019 18:24

Aussage gegen Aussage!

Ohne Zeugen wird das schwierig sein das zu Beweisen, denn weder Hunde noch der Wald können sprechen! Sonnst hat's keiner gesehn, also wird dem Polizisten geglaubt, denn er wird seine Schuld niemals zugeben, und die Geschädigte Dame kann dann froh sein wenn's keine gegen Anzeige gegen sie gibt wegen Verleumdung!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 01.12.2019 09:16

Möglicherweise haben die Watschen Spuren hinterlassen - zumindest DNA-technisch hätte was zu finden sein müssen, wenn nicht sogar Hämatome...

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 01.12.2019 10:15

So etwas würd sich kein Mensch ausdenken, wie diese Dame, da jeder weiß das dass Konsequenzen nach sich ziehen tut, auch wenn's gelogen wäre! Irgendwas steckt vielleicht doch dahinter! Nur DNA spüren werden bei Mord und schlimmerern Verbrechen überprüft! Nicht wegen einer Ohrfeige, aber wenn's stimmt das sich das so zugetragen hat, müsste es der Polizist selbst zugeben, wenn er's nicht macht dann ist das nicht zu Beweisen, wie denn auch! Vor Zeugen hätte er sich eh nicht getraut das zu tun, und die Dame kann ja auch alles behauptet weil sie gekränkt war! Und vielleicht auch wegen ungeleinten Hunden von ihr eine Strafe befürchtete, weil sie ausgerechnet einen Polizisten traf und der sie nur höflich zu Recht weisen wollte! Dann drehte sie durch, und fing an zu Lügen! 🤔

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( Kommentare)
am 30.11.2019 11:18

Mag die Kontrahenten schmerzensgeld heraus schinden. Kann mir auch nicht vorstellen, daß ein Polizist aus heiteren Himmel hinhaut. Weil er ja weiß, was ihm blueht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.11.2019 11:37

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.11.2019 11:40

Nala...die schlechte Brut liegt in deinen Gedanken...es ist das Erste, das es dir um Kohle geht, am besten in Goldbarren.

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