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Erneut gehäutete Katze in Graz aufgefunden

Von nachrichten.at/apa, 18. Juli 2020, 20:59 Uhr

GRAZ. Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ist in Graz eine gehäutete Katze aufgefunden wurden.

Die Tat dürfte sich laut Polizei in der Nacht auf Samstag ereignet haben. Das Tier hatte einen aufgeschnittenen Bauch, das Fell hing noch an der Katze. Ob sie zum Zeitpunkt der Häutung noch gelebt hat, konnte die Tierärztin nicht feststellen.

Die Katze wurde in der Petrifelderstraße in Graz-St.Peter entdeckt. Sie war bereits tot und wurde von der Polizei zu einer Veterinärin gebracht. Bei dem Tier handelte es sich um ein zehn Jahre altes Weibchen mit schwarz-weiß geschecktem Fell. Der Tatzeitpunkt konnte auf die Zeit von 17. Juli 17.00 Uhr bis 18. Juli 6.00 Uhr eingeschränkt werden.

Erst am vergangenen Sonntag (12. Juli) war eine gehäutete Katze am Griesplatz entdeckt worden. Sie lebte noch, musste aber eingeschläfert werden. Die Polizei ersucht um Hinweise unter 059133/6585, mittlerweile wurde auch eine Belohnung ausgesetzt.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.07.2020 07:13

Das ist nicht einfach Tierquälerei, sondern schlimmste und äußerst gefährliche Abartigkeit.

Es stecken vermutlich sogar mehrere Täter dahinter, denn allein eine lebendige Katze zu häuten ohne selbst gröbere Blessuren davonzutragen, ist unmöglich.

Wenn es ein Einzeltäter ist, dann einer, der abartiger als abartig ist, denn dann muss er die Tat gut vorbereitet und sich eine Foltervorrichtung ersonnen haben.

Jedenfalls sollten die Gerichte auch bei schwerer Gewalt an Tieren endlich Sachverständige zur Beurteilung geistiger und seelischer Abnormitäten beauftragen, damit solch gefährliche Charaktere nicht bloß maximal 2 Jahre einsitzen, sondern in den Maßnahmenvollzug kommen solange sie so gefährlich sind - und ich denke nicht, dass so ein Täter jemals wieder richtig ticken wird.

Zumindest eine Katze war gechipt. Ich würde gern wissen, wie weit vom Wohnort des Besitzers sie aufgefunden wirde.

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susisorgenvoll (16.734 Kommentare)
am 19.07.2020 03:43

"Aug um Aug, Zahn um Zahn!" Für dieses Verbrechen an einer wehrlosen, unschuldigen Kreatur gehört der Kodex des Königs Hammurabi wieder eingeführt! Ist etwa eine Katze - wie ein Hund - auch nicht halal?

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Skat (461 Kommentare)
am 19.07.2020 03:25

Was ich mit diesem Abschaum machen würde, schreib ich hier nicht :-//

Da es ohnehin gelöscht werden würde.....aber du xxx wirst eines Tages dasselbe erleben! D

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Skat (461 Kommentare)
am 19.07.2020 03:26

Das Karma wartet schon auf dich!

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nixnutz (4.231 Kommentare)
am 19.07.2020 02:02

Klassische Schaßnachrichten aus "(N)irgendwo". Hingegen werden andere Beiträge kommentarlos gelöscht. ZB dieser hier von meinem Account.

Wer weiß, warum...????

Unsachlich war mein Beitrag jedenfalls nicht..

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nixnutz (4.231 Kommentare)
am 19.07.2020 02:03

Oje, da sind die sakrosankten OÖN also distinguiert, nur weil ich feststellte und fragte:

Die Inflation von 2010 bis heute sind 18,6%, der OÖN-Abopreis ist aber um 60% gestiegen. Davon allein in den letzten zwei Jahren um satte 20%, nämlich von 299 Euro auf aktuell 359 Euro. Was ist der Grund dafür?

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 19.07.2020 00:53

Auge um Auge und Zahn um Zahn. Das Leben der Katze war eindeutig wertvoller als das des Täters.

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Medini (785 Kommentare)
am 19.07.2020 00:02

Hoffentlich wird dieser Tierquäler schnell gefunden und bestraft. Die Strafen sind immer noch viel zu milde, das sind Tiermörder und ein Tier ist keine Sache.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 19.07.2020 11:55

was ist an der formulierung
auge um auge, zahn um zahn, fell um fell,
und dass es das lebewesesen mensch es anscheinend anders nicht mehr lernt und nur noch mehr degenerierter wird,
falsch?

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 18.07.2020 21:57

Hoffentlich probiert er es nicht mal an Menschen aus.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.07.2020 22:12

Er? Könnte auch eine Sie sein.

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Andrula (818 Kommentare)
am 18.07.2020 21:55

Diese Monster - Kreaturen werden hoffentlich bald gefunden . Bevor sie weiter machen können .

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