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4.657 Neuinfektionen in Österreich binnen 24 Stunden

Von nachrichten.at/apa, 16. November 2020, 11:45 Uhr
Fast coronavirus PCR test in Vienna
(Symbolfoto) Bild: Reuters

WIEN. 4.657 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in Österreich am Montagvormittag innerhalb der vergangenen 24 Stunden gemeldet worden. Die Zahl der Intensivpatienten stieg über die Marke von 600 auf exakt 612 Erkrankte.

Insgesamt lagen 4.297 Betroffene in Spitälern. Innerhalb eines Tages starben 58 weitere Infizierte, im Lauf der vergangenen sieben Tage gab es damit 433 Covid-Tote. Die aktiven Fälle wuchsen von Sonntag auf Montag um rund 600 auf einen Wert von 77.055 an. Die Zahl der Neuinfektionen laut Innen- und Gesundheitsministerium lag somit fast 2.500 Fälle unter dem Sieben-Tages-Schnitt von aktuell 7.124 positiv Getesteten. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) betonte jedoch bei einer Pressekonferenz, dass es sich um Montagszahlen handelt - die "wie seit Wochen immer deutlich geringer" sind. Bezüglich der Hospitalisierten betonte er, dass es nach dem Setzen von Maßnahmen einen Bremsweg von rund zwei Wochen gebe. Am Dienstag vor zwei Wochen war ein Teil-Lockdown in Kraft getreten, der zur Entlastung der Spitäler mit dem morgigen Dienstag in einen fast kompletten Shutdown übergeht.

917 neue Fälle in Oberösterreich 

Die meisten neuen positiven Tests nach Bundesländern gab es in Niederösterreich mit 1.038, gefolgt von Oberösterreich mit 917. Deutlich weniger, nämlich 578 Neuinfektionen meldete Tirol, 505 gab es in Wien, 468 in Salzburg und 417 in der Steiermark. In Vorarlberg kamen 329 Fälle hinzu, im Burgenland 223 und in Kärnten 182. Bisher gab es in Österreich 208.613 positive Testergebnisse, die Marke von insgesamt 200.000 Infizierten seit Ausbruch der Pandemie war am Wochenende übersprungen worden.

Die Zahl der Toten stieg bis Montag (9.30 Uhr) auf 1.887. Die 433 Verstorbenen innerhalb von sieben Tagen bedeuteten eine weitere Steigerung bei den Opfern. Im Vergleichszeitraum der sieben Tage davor waren 295 Infizierte gestorben. Bei den Spitalspatienten gab es nun ein Plus von 1.068 innerhalb von sieben Tagen, die Zahl der Erkrankten in Intensivbehandlung stieg im Wochenvergleich um 138. Insgesamt 129.671 haben eine Infektion bisher überstanden, das waren 3.997 Genesene mehr von Sonntag auf Montag.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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nussferdl (498 Kommentare)
am 16.11.2020 20:14

Tja - Österreich ist leider in der EU!!!!
Die Schweiz hat doppelt soviele Infizierte, aber keinen Diktator Kurz, der die Wirtschaft ruiniert!!!

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 16.11.2020 22:22

Da arbeiten wir aber alle sehr fleissig daran mit.....

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 16.11.2020 18:48

Was hier immer noch alles geschrieben wird, ist doch ein bissl verwundert. Die Schweden zum Beispiel halten sich weitaus besser an Vorgaben, als wir ..der Österreicher stürmt am Tag vor dem Lockdown die Geschäfte und kauft und kauft und kauft. Ich möcht wissen, wie viele heute extra frei genommen haben... Wir sind schon ein sonderbares Völkchen, kein Wunder, dass man uns so dann und wann eine vor den Latz geben muss, weil sonst verstehen wir es anscheinend nicht. Kaum gibt es irgendwo einen Rabatt oder gratis Kaffee, schon machen wir uns auf den Weg und beschaffen Dinge, die wir sonst nicht kaufen würden oder brauchen würden....wie gesagt, wir sind schon ziemlich sonderbar...aber wir hätten gerne ein Intensivbett, wenn wir eines benötigen, und dort wollen wir bitte aber auf jeden Fall der/die Erste sein....

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( Kommentare)
am 16.11.2020 23:10

READERI und was mich bei unseren Politikern noch anzipft dass die Politiker ständig versuchen Positivmeldungen zu verbreiten.
"Kein Lockdown in Sicht" oder "ich sehe Licht am Ende des Tunnels" usw.
Die deutschen Politiker dagegen schenken reinen Wein ein.Obwohl die Zahlen dort anscheinend leicht sinken(trotzdem viel zu hoch)sagen die Politiker klipp und klar
"Lockerungen sind nicht in Sicht"

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.11.2020 17:49

Es geschehen wahrlich Wunder. Kaum beginnt der LD gehen die Zahlen rapide zurück.
Und die Dummen werden immer mehr, die so eine Wandlung glauben.
Als nächstes wird man die Intensivbetten für Corona reduzieren, damit man auf eine angstmachende Vollbelegung kommt. Wie kann man sich nur so verarschen lassen

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 16.11.2020 18:39

Nicht wirklich verstanden, was da vor sich geht, oder?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.11.2020 20:13

Ich weiß schon, auf was dieses Szenario hinausgeht. Die Meisten checken es auch in 1 Jahr noch nicht, wenn alles weitere auf Schiene ist.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 16.11.2020 18:42

@oneo - ich glaub nicht, dass die Leute so dumm sind.

Die Meisten erkennen, das jetzt der Soft-Lockdown wirkt und ziehen ihre Schlüsse ...

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allrounder_83 (41 Kommentare)
am 16.11.2020 21:32

Dass deutlich weniger getestet wurde hätte man im Artikel gerne erwähnen dürfen.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 16.11.2020 20:11

Stimmt - schaut EUCH die Schweiz an ( Einwohnermässig von Österrreich), doppelt soviele Infiezierte, aber kein Lockdown????
Warum: Tja, kein Diktator Kurz und keine EU!!!
Ach ja, die Wirtschaft lebt 👍

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 16.11.2020 21:21

In der Schweiz hätten die den Kurz mit einen nassen Fetzen schon längst verjagt.

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dachbodenhexe (5.701 Kommentare)
am 16.11.2020 21:55

@ONEO, Dr. Reiner Füllmich ist in der Sache nach wie vor aktiv und hat dazu ein sehr Interessantes Interview gegeben.

https://youtu.be/1sf55v0zJts

Es sollte sich jedoch nur Menschen ansehen, welche auch die Erlaubnis haben außerhalb des Mainstreams Information einzuholen, um anschließend eine EIGENE MEINUNG zu bilden.

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guenni0362 (64 Kommentare)
am 16.11.2020 21:59

...ich wünsche Ihnen wirklich nicht, dass Sie in solchen Bett landen...

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dachbodenhexe (5.701 Kommentare)
am 16.11.2020 22:28

@GUENNI0362, ich wünsche Ihnen ebenfalls beste Gesundheit solange Sie leben. Leider gibt es in unserer Welt sehr viele Krankheiten. Wer an Krebs erkrankt hat of einen sehr langen Leidensweg welcher sich über Jahre ziehen kann. Jährlich sterben 20 000 Menschen in Österreich an Krebs. Diese Krankheit betrifft vor allem auch viele Menschen im mittleren Alter.

Trotzdem werden seitens der Politik keine Maßnahme in Bezug auf krebserregenden Gifte wie zum Beispiel Glyphosat getroffen.

Darüber darf sich der mündige Bürger auch Gedanken machen. Nur dazu gibt es keine tägliche Berieselung von den Medien.

Auch die Grippe wird derzeit medial vollkommen ausgeblended obwohl jährlich einige tausend Menschen daran in Österreich sterben. In 2016 waren es über 4000 Tote durch Grippe.

Ich wünsche Ihnen, daß Sie von all diesen und den vielen anderen Krankheiten verschont bleiben.

Bleiben Sie auch psychisch gesund, meiden Sie daher vor allem angstmachende Informationen und Panikmeldungen.

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tekov (513 Kommentare)
am 16.11.2020 17:34

Super wie es hilft, einfach weniger zu testen...

Über den Trump haben sich genug aufgeregt als er das vorgeschlagen hat, jetzt macht OÖ und Österreich das nach, und oh welch Wunder, es gibt weniger positive 🥴

Würden die K1 Personen weiter getestet, hätten wir deutlich über 10.000 positive am Tag.

Aber wer will das schon...

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 16.11.2020 21:24

Wenn ein geeigneter Test vorhanden wäre ok. Aber dieser PCR- Test ist nicht geeignet !!!

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einsteuerzahler (730 Kommentare)
am 16.11.2020 16:13

Dadurch das der Studienabbrecher und der Volksschullehrer ja immer glaubhaft rüberbringen, dass das gefährliche an Covid-19 ist, dass wir ja so gar nichts über den Virus wissen, glauben die beiden wahrscheinlich, dass der Virus so intelligent ist, dass er die Massnahmenandrohung, welche ab Morgen gelten, schon wirken.
Sie sind wieder die Besten!

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pprader (1.661 Kommentare)
am 16.11.2020 14:16

Ein Artikel OHNE Bild von Kurz!

Liebe OÖN:

DANKE
DANKE
DANKE

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lucky890 (2.164 Kommentare)
am 16.11.2020 13:04

Der morgige Lockdown wirkt heute schon!
Vielleicht kann ein Bundesland noch ein bisschen nachmelden, damits erst gegen Ende der Woche wirklich besser wird.

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urbel (787 Kommentare)
am 16.11.2020 14:25

wird sicher wieder was zum Nachmelden geben. Das Meldesystem hat sicher wieder Probleme. Aber es ist ja kein Wunder wenn so viele Meldungen gemacht werden ( 20.000-30.000 in 24h), welches System kann heutzutage denn solche Datenmengen verarbeiten? Unmöglich! Beim Amazon geht ja auch jede 2. Bestellung verloren. Der Google nimmt auch nur jede 200. Suchanfrage an. Die Technik ist leider noch nicht so weit, dass sie mit solchen Datenmengen zurechtkommt.

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benzinverweigerer (14.617 Kommentare)
am 16.11.2020 15:09

Nachmeldungen kommen noch.
Für HEUTE sind direkt nur 3.938 Neuinfektionen gemeldet.
Wie ich vor über 1 Woche sagte schleift es sich seit 4.11 ein, das sieht man jetzt ohne genauer hinzusehen.
Aus dem kurzen steileren Anstieg wird eine Sinuskurve mit bald hartem Abriss.
Exponentiell mit "hoch 2" in dem Sinn war der Anstieg nie, auch im März nicht.
Dazu fehlte immer ein fixer Bezugsrahmen.
Man eierte nach Bedarf zwischen 3 Tagen und 3 Wochen Verdoppelung herum.

Tageshöchstwert an Toten war bisher ebenfalls der 4.11 mit 49 Toten, seit heute erst der 13.11 mit 57, samt grober Nachmeldungen.
Wird auch noch steigen, die Nachmeldungen lassen oft 2 Wochen lang noch Anstiege sehen.

"Verteilung neuer Fälle über die letzten Tage"
Unterhalb der Grafik die Reiter durchklicken.
Sehr aufschlussreich!
https://orf.at/corona/daten/oesterreich

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 16.11.2020 21:27

Aber die meisten waren zwischen 80 u. 90 mit Vorerkrankungen.

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benzinverweigerer (14.617 Kommentare)
am 16.11.2020 15:13

Problem bei den Nachmeldungen sind die Pflegeheime und daheim Verstorbene.
Das geht wohl alles noch per Papier-Post.
Mir scheint, vieles wird da erst nach dem Begräbnis in einem Rutsch gemeldet.

Ebenso bei "privat" getesteten, wenn einzelne Firmen durchtesten lassen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.11.2020 18:05

Daheimverstorbene? Gibt's die auch oder sterben die an Altersschwäche? Darüber gibt's sicher auch eine Statistik in Deinen Berechnungen. Her damit!

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benzinverweigerer (14.617 Kommentare)
am 16.11.2020 18:30

Sicher wird es dazu auch eine Statistik geben.
Warum soll man an Corona nicht daheim versterben dürfen ?
Mit Corona ist NICHT automatisch an der Covid-19 Lungenentzündung versterben.

Das AGES sagte selbst, dass Nachreichungen von Altenheimen und zuhause Verstorbener stark verzögert aufschlagen.

Zitat der Hospiz Österreich, nicht Coronaspezifisch:
In der Planung einer adäquaten Hospiz- und Palliativversorgung spielen der Wunsch nach dem Verbleib in den letzten Lebenstagen und dem Sterbeort eine wichtige Rolle. Viele wollen zu Hause bzw. in der vertrauten Umgebung betreut werden und sterben, nicht immer ist das – aus verschiedenen Gründen – möglich.

Mobile Palliativteams schaffen in Verbindung mit einer qualifizierten Pflege und Betreuung zu Hause (durch Angehörige oder professionelle Dienste) die Möglichkeit, dass dieser Wunsch bei PalliativpatientInnen umgesetzt werden kann.

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lucky890 (2.164 Kommentare)
am 16.11.2020 15:57

Danke, soweit habe ich gar nicht gedacht. Wahrscheinlich muss man auch noch die Daten von den Kroatienrückkehrern einpflegen, da sollen ja manche so schlampig geschrieben haben.

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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 16.11.2020 12:22

Ich kann die Maßnahmen momentan überhaupt nicht verstehen.
Österreich hat je 100.000 EW 7,37 Krankenhausbetten und Schweden 2,22. Schweden hat auch keinen Lockdown: man hört auch kein Jammern bei den Ärzten. Angeblich gibt es auch in Schweden keine erkennbare Übersterblichkeit. Und jetzt kommts: Im Jahr 2000 waren in Österreich 30.871 Ärzte beschäftigt. Und im Jahr 2019 um 53 % mehr Ärzte, nämlich 47.224 lt. Stat. Zentralamt!!!!! Die Bevölkerung ist um 11 % gewachsen die Anzahl der Ärzte ist um 53% !!! gestiegen. Und dann jammern sie. Ich glaube die sind noch im Ferienmodus. Liegt es am Management oder an der Einstellung. Leider haben wir einen BK und Minister die mit wenigen Ausnahmen auch noch nie produktiv arbeiten mussten. Daher lassen sie sich von den verwirrten Virologen alles einreden. Ich nehme den Virus ernst, halte Abstand und nehme wo es unbedingt sein muss auch die Maske. Die Verhältnismäßigkeit ist auf alle Fälle nicht gegeben.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 16.11.2020 12:45

Die Ärzte mögen einen Zuwach von 53% verzeichen seit dem Jahr 2000 - der Dokumentationsaufwand hat sich aber seitdem mindestens verdoppelt - also ein Dokumentationszuwachs von mndestens 100% ...

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Hanssauer (297 Kommentare)
am 16.11.2020 12:51

Ich kann ihnen schon sagen warum. Das was sie machen ist eine Milchmädchenrechnung. Beziehen sie mal die Babyboomgeneration mit ein,die nun deutlich mehr ärztliche Betreuung braucht, dann rechnens das Pflegepersonal für die Betten ein und dann kommen sie nochmal mit so einem dummen Argument. Die Übersterblichkeit in Schweden ist bewiesen. Die Pfleger rennen sich grad die Füße wund und sie faseln was von Ferienmodus damit sie sich abends am Stammtisch treffen können!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 16.11.2020 13:17

Alter Loisl, der letzte Satz Ihres Beitrages macht Sie direkt sympathisch: Sie zweifeln vieles, was im Zusammenhang mit der Pandemie steht an und halten - weil Sie offensichtlich Charakter haben - die Coronaregeln ein.
Ich hielt auch eine Zeitlang die Situation in den Spitälern, wie sie täglich geschildert werden, etwas übertrieben. Ich hatte die letzten Tage aber die Möglichkeit, mit zwei Personen, die nicht im gleichen Krankenhaus arbeiten, über den Zustand in den Spitälern zu sprechen. Ich kann Ihnen nur sagen, was Sie diesbezüglich in Zeitungen lesen, ist purer Ernst.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.11.2020 14:30

Es ist absolut lächerlich, dass ausgerechnet Sie über die Maßnahmen täglich jammern, die gerade Leute wie Sie schützen sollen!

Sie gehören zu dem Person Kreis, wo die meisten Leute an dem Virus sterben.

Wenn Sie unbedingt sterben wollen, bitte! Andere in Ihrem Alter würden gerne noch ein paar Jahre leben!

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Windorf (452 Kommentare)
am 16.11.2020 14:58

@ alteraloisl .... Ein geistiger Pfurz des alten Aloisls, wo er auch sein Unwissen, seinen Charakter-verfall, und seinen durch Alzheimer verursachten debilen Geisteszustand zum Ausdruck bringt….. dazu seine Rechnung ohne jegliche Logik und Realitätsbezug, .

Zu seinem Vergleich mit der schwedischen Corona-Lösung.: Weder die Schweden noch der Rest der Welt hat die Weisheit oder die perfekte Losung zu dieser Katastrophe gefunden. Ob das schwedische Modell erfolgreich ist, wird sich erst am Ende dieser Pandemie zeigen, Und überall wird man Fehler und Fehlentscheidungen feststellen, nichts ist perfekt….

Und zum Ärzteüberschuss, zu viel Ärzten.: Das ist absoluter Blödsinn und gelogen, denn es besteht ein Ärzte-Mangel. Und ein gutes Gesundheitssystem braucht möglichst viele, qualifizierte Ärzte.

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benzinverweigerer (14.617 Kommentare)
am 16.11.2020 15:17

Schweden hat im Frühjahr laufen lassen... da hatten sie um die 6000 Tote, vorwiegend in Altenheimen.
Wer das Frühjahr überlebt hat, stirbt auch jetzt nicht an Corona.
Daher hat Schweden momentan weniger Probleme.

Die Nordländer sind außerdem generell distanzierter und habens nicht so mit aufeinanderpicken.

Weiters haben sie in Schweden sehr wohl auch Eindämmungsmaßnahmen getroffen!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 16.11.2020 11:58

dann stellt doch bitte den Vergleich mit letztem Montag rein, wenn ihr schon sagt, der Montag ist nicht aussagekräftig

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 16.11.2020 12:14

ich hab in meiner Excel letzten Montag 5.155 Neuinfektionen stehen - also heute etwa 500 Neuinfektionen weniger als letzten Montag.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 16.11.2020 12:16

danke dir - 10 % weniger klingt gut.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 16.11.2020 12:25

Danke, ein positiver Trend!

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Hanssauer (297 Kommentare)
am 16.11.2020 12:53

Meldesystem ist ausgefallen. Asymptomatische Kontaktpersonen werden nicht getestet. Daher die gut klingenden 10%

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 16.11.2020 13:11

Schon wieder das Meldesystem ausgefallen? Mit K1 haben sie natürlich Recht, hätte ich fast vergessen

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benzinverweigerer (14.617 Kommentare)
am 16.11.2020 15:22

Lt. AGES 3.938 Neuinfektionen ohne Nachmeldungen.
Die unbereinigten BM-Zahlen sind für die Fische... da Doppeltestungen usw. nicht bereinigt.

Tagestote Höchstwert vom 4.11 wurde übertroffen.
Dabei waren für 4.11 auch heute noch 2 Nachmeldungen dabei, auf nun 49 Tote.
13.11, mit 11 Nachmeldungen 57 Tote.

AGES-Daten
Verteilung neuer Fälle über die letzten Tage
Am 15.11. wurden für Österreich insgesamt 4.304 laborbestätigte Fälle, 62 Verstorbene und 4.397 Genesene gemeldet.
So verteilen sie sich über die vergangenen Berichtstage:
https://orf.at/corona/daten/oesterreich

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