Von Krippe zu Krippe wandern in Geboltskirchen
GEBOLTSKIRCHEN. Im Krippendorf Geboltskirchen kommen die Besucher auch heuer wieder in Weihnachtsstimmung.
Den Krippenweg, der beim Ölerhaus beginnt, säumen bis 2. Februar 22 Krippen auf öffentlichen Plätzen oder hinter Schaufenstern.
"Die schönste Zeit, um unseren Krippenweg zu erwandern, ist die Dämmerung", sagt Wolfgang Seiringer, Obmann der Krippenfreunde. "Am Mayrhuber Teich haben wir eine schwimmende Krippe installiert, die am Abend auch beleuchtet ist." Die Krippenstationen liegen rund 200 Meter voneinander entfernt, somit ist der Krippenweg auch gut für Familien erwanderbar. Die Kinder können ihre Laternen mittragen und damit durch die versteckten Gassen von Krippe zu Krippe unterwegs sein.
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