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Rabl: Jede Woche zirka 40 Termine

18. Februar 2020, 19:11 Uhr
Pressedienst des Magistrates listet Andreas Rabls Arbeitsbilanz auf. Bild: APA

Mangelnden Fleiß kann man dem Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) nicht unterstellen.

Der Pressedienst des Magistrates listet auf, dass Rabl im Vorjahr 2076 Termine wahrgenommen hat. Das sind 40 Termine jede Woche: „Der Bürgermeister ist grundsätzlich immer im Dienst. Als oberster Repräsentant der Stadt ist er letztverantwortlich für alle Entscheidungen“, heißt es in der Presseaussendung. Das Beschwerdemanagement kam 2019 auf 1494 Kontakte. Das sind um 314 mehr als 2018. 20 Prozent werden persönlich wahrgenommen. Die meisten Anliegen würden innerhalb von zwei Wochen erledigt.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 19.02.2020 21:10

Ich bewundere die vielen Termine der Welser Bürgermeister, erst als Faschingsprinz ist mir aufgefallen, dass sie alle Pfarrsäle und Stadt Bälle besuchten und als Sänger erlebe ich, was so noch alles anfällt! Jetzt kommen noch die Eröffnungen, die Sitzungen und die Sprechstunden und Bürgerstammtische uvm. Auf Jahre sind diese Termine fixiert und der Kalender läuft nach Plan ab. Ich habe großen Respekt und Hochachtung für diese Leistung, diese ist mit Geld nicht aufzuwiegen, es muss die Freude sein, die Menschen zu sehen und so den Erfolg der Stadt Wels zu spüren. Wels gehört zu den wirtschaftlich stärksten Gebiet und kann sich mit dem stärksten deutschen Region vergleichen! Ich würde mir für Dr. Rabl wieder einen Chauffeur wünschen, weil er bei der Fahrt viele Überlegungen und Entscheidungen treffen kann und keinen Parkplatz suchen muss! Diesen "Arbeitsplatz" würde man voll hereinbringen, auch Pressegespräche könnten diesen Zeitraum ausfüllen, um mehr Zeit für die Familie zu gewinnen!

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MartinH (1.117 Kommentare)
am 19.02.2020 14:10

Die Frage ist was ein Termin ist. Eigentlich darf man sich das von jemanden, der es als Beruf ausübt auch erwarten - wird auch nicht schlecht bezahlt.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.02.2020 08:06

Rabl hat sich nicht beschwert, oder? Aber hauptsache, wir können irgendwie was negatives reinbringen.

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Carina44 (8 Kommentare)
am 19.02.2020 10:52

Zu den Terminen zählen natürlich auch die Fototermine zwinkern

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.02.2020 08:07

Der Neid ist schon ein Hund, gell?

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tramway (663 Kommentare)
am 19.02.2020 08:27

Solange Herr Rabl (und der Rest der Welser Stadtregierung) Zeit finden, zur Eröffnung von quasi jedem neuen Verkehrszeichen zum Fototermin zu erscheinen, wie ausführlich im "Amtsblatt" dokumentiert, mache ich mir keine Sorgen.

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 18.02.2020 19:51

Aha, ich sehe einen Antrag auf Gehaltserhoehung fuer Herrn Rabl kommen! Bei so vielen Terminen ist der Arme ja total unterbezahlt. Obwohl, Zeit zum Geld ausgeben hat er offensichtlich auch nicht.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 18.02.2020 19:20

Naja, er muss ja nicht Bürgermeister sein, wenn er nicht möchte. Er hat sich das selbst ausgesucht, und bekommt dafür auch sehr gut bezahlt. Es gelang ihm auch, der FPÖ nahestehende Personen in seinem Umfeld unterzubringen, ich glaube daher insgesamt, er macht diese Arbeit recht gern - sonst müsste sie halt jemand anderer machen.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 18.02.2020 19:35

KLETTERMAXL
Betreffs "nahestehenden Personen", das gibts aber schon in allen Parteien, oder ?

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 18.02.2020 19:54

Also, Nepotismus ist mir von SPÖ und ÖVP bekannt - traurig genug! Das geht schon einmal gar nicht. Ich bin aber darüberhinaus sehr dafür, parteinahe Personen nur dort einzusetzen, wo dies offensichtlich angebracht ist, z. B. als persönlicher Sekretär/in, Sprecher/in.

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tenorhorn28 (304 Kommentare)
am 19.02.2020 08:15

Steht in dem Artikel irgendwo, dass Herr Rabl den Job nicht gerne macht oder sich unterbezahlt fühlt? NEIN! Es hat lediglich die offizielle Pressestelle des Magistrats Zahlen präsentiert - und zwar nicht nur die Anzahl der Termine des Bürgermeisters...

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