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Trinkwasser: Stadt schließt sich als Geschädigte an
STEYR. Nach dem illegalen Einbau eines Anlagenteiles nach der Verkeimung des Trinkwassers im Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum (PEK) schließt sich die Stadt einem Strafprozess gegen das Krankenhaus als Privatbeteiligte an.
Dies bestätigte Vizebürgermeister Markus Vogl (SP) in einer von der FP beantragten "Aktuellen Stunde" des Gemeinderates am vergangenen Donnerstag. Voraussetzung dafür ist, dass die Trägerschaft des Steyrer Spitals (für das die Unschuldsvermutung gilt) tatsächlich als Verursacher der folgenden Verunreinigung des Steyrer Leitungswassers überführt und angeklagt wird. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sei der Verursacher noch immer unbekannt, sagte Vogl.
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