Büroangestellte auf Weg zu Bank überfallen
STEYR. Von einem vorerst unbekannten Täter ist am Montagnachmittag eine Büroangestellte in Steyr auf ihrem Weg zur Bank überfallen worden. Nachdem der Räuber die 28-Jährigen mit einem Spray attackiert hatte, entriss er ihr ihre Tasche samt mehrerer Tageslosungen.
Die 28-Jährige aus Steyr wollte das Bargeld zu einer Bank am Stadtplatz bringen. Dazu wollte sie kurz vor 14 Uhr vom Citypoint über die Berggasse in Richtung Stadtplatz gehen. Beim Abgang zur Mayrstiege zog plötzlich jemand von hinten an der Tasche, die sie mit den Tragegurten über ihrer rechten Schulter trug.
Die 28-Jährige ergriff den Gurt der Tasche und drehte sich um. Daraufhin wurde die Angestellte von dem Täter mit einem Spray - laut ihrer Angabe handelte es sich aber nicht um eine Pfefferspray - im Gesichtsbereich eingesprüht. Nach dieser Ablenkung entriss der Unbekannte der Frau die umgehängte Tasche von der Schulter. Ihr Versuch, die Tasche festzuhalten, misslang. Anschließend versetzte der Mann der Büroangestellten einen Schlag mit der flachen Hand gegen ihren Brustbereich und flüchtete. Die 28-Jährige wurde dabei nicht verletzt. Eine sofort eingeleitete Funkfahndung verlief negativ.
Die Täterbeschreibung
Der Unbekannte ist etwa zwischen 30 und 40 Jahre alt und von dunklerem Hauttyp. Er hat eine sportliche Statur, kurzes schwarzes Haar, auffallend dichte Augenbrauen und war bekleidet mit grüner (knielanger) Hose und weißem T-Shirt. Die Kriminalpolizei Steyr bittet unter Tel. 059133 46-3333 um Hinweise.
Dunklerer Hauttyp - naja.
Da zu würde ich die anderen Angestellten der Firma befragen, wer wusste das diese Frau an diesen Tag mit Tasche voller Geld herumspazierte. Da würde sich sicher ein wichtiger Hinweis finden lassen.
Außerdem ist dass nicht üblich dass man Tageslosungen/ Bargeld in Taschen zu Fuß zu der Bank trägt.
Angesichts dessen dass diese Frau nicht verletzt worde, ( was gut ist).kann man übet diesen Fall nur lachen.
Selber Schuld würd ich mal sagen.
Bei nächsten mal in Begleitung und mit eiben Auto zur Bank gehn!!!!
"Außerdem ist dass nicht üblich dass man Tageslosungen/ Bargeld in Taschen zu Fuß zu der Bank trägt. "
Doch... ist es
Viele Tausend Euro... tagtäglich.. in jedem Handelsbetrieb
Klar, das opfer ist Schuld.
Heute ist es wirklich sehr heiß.
An Ihnen ist ein wahrer Detektiv verlorengegangen....heute aber trotzdem vielleicht zuviel Sonne oder gar was Anderes erwischt ???
Erstens ist es ganz sicher üblich, wie in diesem Fall die Tageslosungen zur Bank gebracht wurden.
Zweitens ist davon auszugehen, dass
die Angestellte sowohl durch den Pfefferspray körperliche Verletzungen
als auch durch den Überfall an sich ( als Gewalttat) psychische Verletzungen davongetragen hat,
weshalb es da genau
gar nichts zum Lachen gibt.
Drittens : seit wann ist denn das Opfer eines Raubüberfalles "selber schuld" ?!?!
Fühlen sie sich jetzt großartig, toll, als Superheld?
Oder spricht aus ihnen nur der Neid, dass sie selbst es nicht bis zum Facharbeiter geschafft haben?
Gut fühle ich mich erst dann, wenn der Typ gefasst und abgeschoben ist.
Und übrigens: ich bin kein Facharbeiter, sondern ich beschäftige welche, aber nicht solche dieser Sorte.
Nicht Superheld... Suppenheld muss es heißen.
Aber machen ändern ja alle paar Wochen ihre Accounts, weil sie zu sehr belastet sind. Man erkennt sie halt trotzdem, weil sie immer den gleiche Schmarrn erzählen.
Mein Vorschlag: den User gleich wieder ignorieren.
Kaum ergreift man Partei für eine Inländerin und schon wird Art X EMRK außer Kraft gesetzt!