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Ein Laib Brot als Wegzehrung für die bischöfliche Visitation

26. September 2018, 00:04 Uhr
Ein Laib Brot als Wegzehrung für die bischöfliche Visitation
Herzlicher Empfang für „Bäcker-Fredi“

NIEDERWALDKIRCHEN. Bischof Manfred Scheuer besucht das Dekanat St. Johann am Wimberg, um mit den Gläubigen ins Gespräch zu kommen.

Einen herzlichen Empfang bereitete die Pfarre Niederwaldkirchen Bischof Manfred Scheuer zum Auftakt der Visitation im Dekanat St. Johann am Wimberg. Der Bischof, Generalvikar Severin Lederhilger und Bischofsvikar Wilhelm Vieböck besuchen noch bis 29. September das Dekanat St. Johann. Sie wollen vielen Menschen begegnen und das Leben in den Pfarren und den verschiedenen kirchlichen Einrichtungen kennenlernen. Zur Begrüßung kamen auch die etwa 40 Ministranten. Als Wegzehrung für die Visitationswoche überreichten sie Manfred Scheuer, der aus einer Bäckerfamilie stammt und in seiner Heimat auch als "Bäcker-Fredi" bekannt ist, einen frischen Laib Brot. In seiner Predigt beim ersten Gottesdienst der Visitation betonte der Bischof die Wichtigkeit der Lebensfreude: "Glauben, lieben, loben und leben sind von der Sprache und vom inneren Vollzug her verbunden." Die Kollekte des Gottesdienstes in der Höhe von 2000 Euro wurde für die Initiative "Pro Mariendom" gespendet. Am Ende des Gottesdienstes wurde die Künstlerin Hermine Arbeithuber, mit dem bischöflichen Wappenbrief geehrt. Die Bildhauerin, die von 1969 bis 1996 Schulsekretärin im Petrinum in Linz war und schon sehr früh die Liebe zur Kunst entdeckte, hat bereits für etliche Pfarren etwa 50 Terracotta-Figuren gestaltet, die für sie "in Ton geformter Glaube" sind. Der Diözesanbischof dankte Hermine Arbeithuber für ihre "Kunst, die zur Lebensfreude und zum Dank anregt und zur Freude des Glaubens hinführt". Eine Visitation ist traditionell der Besuch des Bischofs in einer Pfarre. Die Diözese Linz geht nun neue Wege: Der Bischof besucht gemeinsam mit zwei weiteren Vertretern der Diözesanleitung eine Woche lang ein ganzes Dekanat. Die fünfte dieser Visitationen führte ihn ins Dekanat St. Johann.

Neben vielen Treffen und Sprechstunden gibt es noch eine Reihe weiterer öffentlicher Veranstaltungen, die Begegnung und Gespräch ermöglichen.

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