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Trotz Vorrunden-Aus waren Linzer Gewinner

Von Markus Prinz, 26. April 2019, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Die Black-Wings-Junioren beim Gazprom Neft Cup
Bild: Gazprom Neft Cup

LINZ/SOTSCHI. Die U11 der Liwest Black Wings hatte zwar beim Gazprom Neft Cup in Sotschi keine Chance, schlug sich aber gut.

"Wie erwartet hat uns das Antreten den eklatanten Niveau-Unterschied gezeigt. Aber wir sind glücklich, dass wir in diese andere Welt hineinschnuppern durften", bilanziert Nachwuchsleiter Robert Lukas von den Junior Wings nach drei Niederlagen in drei Vorrundenspielen und einem Torverhältnis von 6:23.

Der ehemalige Verteidiger der Black Wings, der als Cheftrainer mit zwölf seiner U11-Schützlinge und fünf Gastspielern aus Bled (Slo) zum größten Jugendturnier Europas nach Sotschi gereist war, zeigte sich vor allem vom Abstand zu den Teams aus Russland beeindruckt: "Das ist nun einmal eine andere Welt, in der Eishockey an oberster Stelle steht."

Das Medieninteresse sei enorm, fast wie bei einer A-Weltmeisterschaft. Entsprechend professionell lief auch die Betreuung für sein Team ab. Das Ambiente beim Einladungsturnier sei überwältigend. Eine Niederlage trübt das Bild aber doch etwas: Ausgerechnet gegen die Junioren des DEL-Klubs aus Köln, die Junghaie, wäre für die Junior Wings mehr drin gewesen. 5:6 musste man sich nach 2:0-, 4:2- und 5:3-Führung geschlagen geben. Bei einem Sieg hätte Linz noch zwei weitere Spiele in der K.o.-Phase absolvieren dürfen.

Gastspieler aus Russland, die für zwei der sechs Treffer der Haie verantwortlich zeichneten, machten den Unterschied zugunsten der Deutschen aus. "Darauf sollten wir nicht zu sehr herumreiten. Wir hatten unsere Chancen, haben sie aber nicht genützt. So sind wir leider zum Zuschauen verdammt. Aber die Stimmung ist trotzdem sehr gut. Das Rahmenprogramm hier ist so üppig, dass uns schon nicht fad wird bis zum Rückflug", so Lukas. Die Heimreise dürfen die einzigen Vertreter Österreichs beim Gazprom Neft Cup erhobenen Hauptes antreten, auch wenn in den weiteren Gruppenspielen gegen Ocelari Trinec (Cze, 0:8) und Slovan Bratislava (Svk, 1:9) nichts zu holen war. Die Erfahrung kann den Junioren aus Linz niemand mehr nehmen.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

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