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Spektakuläre E-Kart-Bahn im alten Schlachthof

01. Juli 2019, 00:04 Uhr
Spektakuläre E-Kart-Bahn im alten Schlachthof
Im Tunnel können die Fahrer bei diversen Spielen Punkte sammeln. Bild: BRP-Rotax

LINZ. Im neu eröffneten "Rotax Max Dome" erwartet die Besucher ein interaktives Fahrerlebnis auf der Rennstrecke:

Wurde in der ehemaligen Linzer Fleischmarkthalle früher eifrig um Waren gefeilscht, dreht sich dort jetzt alles um ein ganz anderes Vergnügen: nämlich um die neue E-Kart-Bahn im neuen "Rotax Max Dome".

"Wir bieten hier mehr als eine normale Kart-Bahn, bei uns werden währen der Fahrt die reale und virtuelle Welt zusammengeführt", sagte Peter Ölsinger, General Manager von BRP-Rotax, bei der Eröffnung am Freitag. Die 400 Meter lange Rennstrecke, die sich über zwei Ebenen erstreckt, überrascht auf jeder Runde aufs Neue: "In dem 50 Meter langen Augmented-Reality-Tunnel erwarten die Fahrer unterschiedliche Spiele, bei denen sie Punkte sammeln können." So gilt es etwa, die grünen Punkte am Boden durch Darüberfahren "einzusammeln", während man den roten lieber ausweichen sollte. Etwas Geschick ist auch auf der Slalomstrecke gefragt: "Wenn man hinausfährt, gibt es Minuspunkte." Entwickelt wurde das Konzept mit seinen Licht- und Soundeffekten mit dem Ars Electronica Futurelab.

Neben der E-Kart-Bahn, auf der bis zu zwölf E-Karts gleichzeitig unterwegs sein können, finden auf der 3600 Quadratmeter großen Fläche auch eine Carrera-Bahn, interaktive Spielangebote, ein Seminarraum sowie ein großer Besucher- und Cateringbereich mit freier Sicht auf die Rennstrecke Platz.

Interessierte können über die App, Homepage oder die Online-Terminals vor Ort freie Fahrzeiten und Spielkapazitäten einsehen, buchen und bezahlen. Bevor es auf die Rennstrecke geht, erhält jeder Fahrer im "Greenroom" eine Sicherheitsunterweisung. "Das Kart wird auf das Gewicht des Fahrers eingestellt, damit alle die gleiche Beschleunigung erreichen können", so Ölsinger.

Für die Halle – die sieben Tage die Woche geöffnet hat – gibt es einen speziellen Sicherheitsplan: "Den haben wir gemeinsam mit der Linzer Feuerwehr ausgearbeitet, die Mitarbeiter sind entsprechend geschult", sagte der Projektverantwortliche Christian Nitsche. (jp)

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