Linz will Lehrer in den Ferien in Horten unterrichten lassen
LINZ. Bürgermeister Luger appelliert an Pädagogen, freiwillig ein bis zwei Wochen des Urlaubs für das Unterrichten in Horten herzunehmen.
Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) hat am Freitag die Lehrer aufgerufen, ein bis zwei Wochen von den Sommerferien herzunehmen, um mit Volks- und NMS-Schülern Lerndefizite wegen der Corona bedingten Schulschließungen aufzuholen. Denn die Umstellung auf Home-Schooling sei "katastrophal" verlaufen, meinte Pädagogin Anna Weghuber.
Zwei unterschiedliche Modelle plant Luger. In Sommercamps im August sollen förderbedürftige Linzer Schüler der ersten und zweiten NMS-Klasse vormittags unterrichtet werden. Am Nachmittag gibt es dann ein Rahmenprogramm mit Freizeitpädagogen. Die Lernwochen sollen an unterschiedlichen Orten stattfinden. Kommende Woche werde eine erste Planungssitzung stattfinden. Für Volksschüler der dritten und vierten Klasse in der oberösterreichischen Landeshauptstadt wiederum soll es in den städtischen Horten Förderprogramme geben. Eine Verschränkung von Lernen und Freizeit sei aber auch dort geplant, führte Weghuber aus, die das Projekt entwickelt hat. Die Stadt Linz sucht nun für beide Angebote Pädagogen, die über den Sommer den versäumten Stoff mit den Schülern nachholen.
Weghuber lehrt an der NMS Otto-Glöckel-Schule, die einen hohen Anteil von Kindern nicht deutscher Muttersprache besitzt. Doch nicht nur an ihrer Schule sondern auch von anderen Kollegen wisse sie, dass die digitale Kompetenz bei vielen Schülern "nicht vorhanden" sie. Die Kids seien zwar ständig am Handy, aber den Umgang mit digitalen Lernprogrammen würden sie nicht beherrschen. Lehrer müssten sie täglich "durch den digitalen Dschungel lotsen". So seien in den letzten Wochen bereits enorme Wissenslücken entstanden. In den Ferien müssten diese gestopft werden, damit im kommenden Schuljahr regulär mit dem neuen Stoff begonnen werden könne, meinte der Bürgermeister.
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also eltern von volksschülern die nun 2 monate daheim waren werden ja hoffentlich noch in der lage gewesen sein ihnen den volksschulstoff, beibringen zu können, rechnen, schreiben u lesen! das wird ja nicht zuviel verlangt sein!
u kinder der nms haben großenteils schon bisher totale defezite gehabt u wurden nur von einer klasse in die nächste geschoben , egal wie miserabel die leistungen waren!
dieses "bildungssystem" wo man auf schon lange nicht mehr auf leistung , lernwillen, disziplin u die unterstützung der eltern hoffen konnte u das einfach nur hinnahm , auch wenn damit immer mehr nach 9!!!! schuljahren nicht mal sinnerfassend lesen können, das rächt sich natürlich!
Betroffener, sie haben das Problem erkannt und Lehrer und auch noch freiwillig ist ein Widerspruch in sich. Wenn ich an das viele Jahre zurückliegende Verteilen der Milchpackerl in den Pausen denke- unzumutbar, minimale Ausweitung der Pausenaufsicht- unzumutbar usw. Ich muss aber auch eine Lanze brechen für äußerst engagierte Lehrer- und JA, auch diese gibt es noch! Sind aber in der Minderheit, LEIDER!
Fröhliches Lehrerbashing hier im Forum. Wie überraschend!!!
Hätten in Österreich alle eine dermaßen gute Vertretung wie die Lehrer, dann sähe vieles anders aus.
Denn abertausende Arbeiter würden mit einer solchen Gewerkschaft für ihre viel zu niedrigen Löhne und gesundheitsschädlichen Arbeitsbedingungen nicht mehr zu arbeiten brauchen, geschweige würden sie sich mit betriebsbedingten aussersaisonalen Urlauben abspeisen lassen müssen.
Während man sich bei Lehrern schon seit Menschengedenken um eine Anpassung an die "normalen" Arbeitnehmer bemüht und sich sogar wegen einer lächerlichen Stunde Mehrarbeit oder längerer Anwesenheitspflicht in den Schulen die Zähne ausbiss, können andere Steuerzahler gar nie flexibel genug sein.
Aber vielleicht könnte es auch sein, dass ich anhand der fünf Jahre (um drei zuviel) hautnahen Einblick über das "brutal herausfordernde Lehrerleben" meiner EX-Frau etwas vorurteilsbehaftet bin.
Ist ja schon unmenschlich, was sie leisten müssen. Zumindest verkaufen sie sich sehr gut.
So, jetzt gebt es mir.
Zuerst ein +
Viel zu wenig Urlaub, viel zu wenig Wochenstunden, aber eine famose Vertretung für unsere Lehrer, wetten?
Vollkommen Richtig !!!!! Jammern auf höchstem Niveau seit Jahrzehnten..... und als die ach so überforderten armen verkaufen....
Ja genau, Lehrer sollten jetzt auf keinen Fall arbeiten - Ansteckungsgefahr!
Denn da wären sie ja in den wohlverdienten Sommerferien im Krankenstand.
So meint es der vielgepriesene Obergewerkschafter Paul Kimberger
Kein Lehrer soll weniger als seine 2 Monate Urlaub haben. Aber wenn man den Lehrer-Obergewerkschaftler gestern gehört hat, geht ja Schule dzt. gar nicht. Er fordert Masken, Desinfektionsmittel etc. Ist richtig, dzt nicht vorhanden. Also klare Sache: Schulen zu im Mai, Juni, Sommerferien vorverlegen, dafür Juli, August, von mir aus mit Hitzeferien an den heißesten Tagen, durchmachen . Wird den Lehrern in dieser Ausnahmesituation wohl auch einmal zumutbar sein. Der Griechenlandurlaub fällt auch für sie heuer flach und viele Eltern werden im Sommer, wenn die Betriebe wieder anlaufen, ohnehin durcharbeiten müssen. Wie in Geschäften 20m² pro Kind zu verlangen, deutet allerdings auf eine eingeschränkte Denkfähigkeit des Gewerkschaftsbosses hin. Das wirds weder in Firmen geben , bei den Mitarbeitern der Krankenhäuser schon gar nicht. Mit solchen Forderungen bringt er wieder einmal die gesamte Berufagruppe der Lehrkräfte in eine absurde Situation und provoziert geradezu ein "Lehrerbashing".
Das geht dienstrechtlich gar nicht, und ich frage mich wie blöd muss man sein, dass man das als Bürgermeister nicht weiß, übrigens bekommen die Lehrer ein Gehalt nach dem Gehaltsschema L und das ist ein Abschlag von einem Sechstel von einem gleichwertigen Bundesbeamtengehalt, weil die Lehrer im Sommer 2 Monate frei haben, von den Supergagen der Landes- und Gemeindebediensteten reden wir gar nicht. Wieso sollen die Lehrer umsonst arbeiten, ich mache einen Vorschlag, seine Magistratsbediensteten verzichten auf ein Sechstel ihres Jahresgehaltes und teilen dieses Sechstel mit den Lehrern.
Natürlich geht das, wenn engagierte Lehrer das freiwillig machen. Nachhilfecamps im Sommer, die von Lehrern durchgeführt werden, sind ja per se nichts neues. Wie blöd muss man sein, dass man so etwas nicht kennt.
Da gehen aber dann Freiwilligkeit und Dummheit Hand in Hand
Aha. Ein Lehrer sagt, dass freiwilliges Engagement von Lehrern während ihres zweimonatigen Urlaubs dumm ist. Interessant. Und so förderlich gegen Vorurteile ...
soviel ich erst vor ein paar Tagen aus den ORF News vernommen habe sind Schulen nicht geschlossen ,somit besteht doch die Möglichkeit für diejenigen die kein Computer haben , dort hinzu gehen .
oder bin ich da falsch informiert ?
Ja, sind sie. Der Unterricht ist nicht geschlossen, die Schulgebäude schon.
Natürlich sind die Schulen NICHT geschlossen und für die Betreuung von Kindern geöffnet. Unterrichtet wird allerdings nicht.
Wer behauptet, dass die Lehrer jetzt Ferien haben, ist zynisch oder strohdumm....
Kein Kind der Welt ist dumm wenn es einmalig 5-Monate keinen Unterricht hat.... oder weniger oder keinen geregelten Tagesablauf.... spielen ist angesagt so wie früher.... jedes schwer erkrankte kind würde sich freuen so leben zu können... Zusatzunterricht braucht kein Kind
Noch so ein empathischer Auskenner. Die Kinder sollen im Herbst eine Klasse höher eingeschult werden. Da wird nichts wiederholt, was jetzt nicht gelernt wird. Diejenigen, die keinen Fernunterrricht hatten oder nur einen sehr mühsamen, drohen damit auf der Strecke zu bleiben. Wurscht?
Geh mochts ned so a Theaterstück draus sats hoid moi ned so genau und streng mit eurer zettlwirttschaft... nächstes jahr gehts hoid moi a bissl humaner um mit de kids... nemmts euch a Beispiel an an fassmann... ruhig bleibn... und nu wos aus olle is nu wos worden de gehen schon ernan weg ....
stimmt! aber das galt einmal als die kinder auch noch was lernen u leisten mussten! u die eltern als ERZIEHUNGS berechtigte ihre pflichten noch ernst nahmen!
inzwischen kommen immer mehr kinder aus den schulen ohne dass sie die grundrechnungsarten aus dem ff beherrschen oder rechtschreiben können geschweige denn sinnerfassend lesen! u eltern die selber NICHTS zu der erziehung beitragen oder beim lernen unterstützen!
Mein Nachbar ist Lehrer Stress kennt der nicht nur Strass.... eigentlich a klasser Kerl i mog erm..... grillen,chiillen,Wohnung restaurieren,Terasse sanieren,Radfahren,einkaufen für die Nachbarn,Cafeteria am nm im Garten mit den Nachbarn,..... a bissi ganz a klitze kleine Aufgabe gibt a seine Schüler und des wors scho a.... er will weder Eltern und vor allem die Kinder nicht stressen.... und sich selber schon gar nicht er hat andere Projekte die wichtig sind... er fängt dann im September wieder so richtig an .... ich glaube ich würde es genau so machen blöd wäre man eigentlich es nicht so zu tun.... nach 20,30 Jahren Arbeit is so a bezahlte Auszeit scho moi drin bedenke man wie viele Jahrzehnte lang vom Ams leben ....
Und genau solche netten Nachbarn bringen die ganze Lehrerschaft in Verruf. Man sieht immer nur die Chiller und die, die wirklich was tun, sind im Haus und schauen massenhaft Arbeitsaufträge an und kümmern sich um ihre Schüler.
Na so tragisch is ned ...sowas gibts in jeden Beruf... i muss doch ned massenhaft Zettel austeilen und alle überfordern... und Vorbereitung braucht ma nach 20 jahr Volksschul Lehrer wirklich nimmer weil weiter wie bis 1000 wird eh ned gerechnet und des abc hat deswegen auch nicht mehr Buchstaben...
Du glaubst wohl auch noch an den Weihnachtsmann!
A klasser Kerl? A klassischer Tachinierer, der den falschen Beruf hat.
Hätte mein Sohn so einen Lehrer gehabt hätt i a freud gehabt weil sehr viele kannst eh vergessn überhaupt de jungen möchte gernes de nachkommen a Katastrophe.... verbauen den jungen Menschen nur den weg ... i mogs einfoch ned de lehrer nur unsern nochban
Ich bin auch Lehrer und arbeite zur Zeit täglich mehr als bei normalem Unterricht.
Schwarze Schafe gibt es überall, auch an meiner Schule und anscheinend auch dein Nachbar.
Vielleicht könnten die BildungsexpertInnen von Bund und Land diese Aufgabe übernehmen.
Sie sind es ja, die ständig irgendwelche Dummheiten erfinden, obwohl sie die Realität in den Schulklassen bzw. jetzt beim Fernunterricht eben nur aus der Ferne kennen.
Diese Leute sind die Totengräber unserer Schulen. Jetzt wäre die Gelegenheit da, mal zu zeigen, was diese "ExpertInnen" wirklich können. In der Praxis!
Vielleicht könnten die BildungsexpertInnen von Bund und Land diese Aufgabe übernehmen.
Sie sind es ja, die ständig irgendwelche Dummheiten erfinden, obwohl sie die Realität in den Schulklassen bzw. jetzt beim Fernunterricht eben nur aus der Ferne kennen.
Diese Leute sind die Totengräber unserer Schulen. Jetzt wäre die Gelegenheit da, mal zu zeigen, was diese "ExpertInnen" wirklich können. In der Praxis!
Dieses Posting ist eine absolute Frechheit und ein Schlag ins Gesicht für einen gesamten Berufsstand
Ist es nicht. Es beschreibt die Realität in der wir Lehrer leben und arbeiten.
Da hat irgendein selbsternannter Experte eine Schnapsidee und schon wird diese bundes - oder landesweit umgesetzt.
Sollen sie mal zeigen die Experten und ExpertInnen was sie so drauf haben.
Eine Ahnung von der Realität in der Schule haben sie keine.
Also meine Kinder (NMS) werden von den Lehrer vorbildlichst betreut.
Klar, sie können den Stoff nicht so intensiv betreiben, wie in der Schule.
Vergesst aber nicht, dass jetzt bei den Kindern auch sehr viel informelles Lernen stattfindet, sie ihren eigenen Interessen nachgehen und diese stärken. Das sehe ich zumindest bei meinen Kindern. Und das kommt während der Schule immer viel zu kurz, da fast keine Zeit dafür ist. Ich denke der Lehrplan könnte ruhig auf das Wesentliche abgespeckt werden und die Kinder in ihren jeweiligen Fähigkeiten und Neigungen individuell gestärkt werden. Wir brauchen in Zukunft keine Arbeiter, die auf Gleichmaß und Mittelmaß getrimmt sind, sondern Menschen, die ihre Fähigkeiten und Stärken kennen und entwickeln und die Welt zum Positiven verändern. Insofern wäre es einmal Zeit Schule neu zu denken. Nicht bloß den Lehrplan neu aufzurollen, halt in anderer Verpackung. Das ist keine Kritik an den Lehrern, sondern an dem derzeitigen System Schule.
Genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt für eine flächendeckende Elternbefragung zur Tauglichkeit der Lehrer! Glaubt man zahlreichen Schilderungen, dann dauert es bei manchen dieser Faulpelze mehr als eine Woche, bis sie ihren Schülern antworten!
Ich beantworte im Durchschnitt 100 Emails, SMSs oder andere Anfragen meiner SchülerInnen. TÄGLICH!
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Jemand, der mit Lehre bzw. Schulunterricht nicht's am Hut hat, kann das gar nicht beurteilen.
Leider gibt es hier viele Poster, die 'Null' Ahnung davon haben.
Beruhig dich, Lehrer! Es ist im Gegenteil eine Beleidigung für alle Eltern, wenn du in Abrede stellst, dass es diese faulen und unfähigen Lehrer gibt! Frecher Kerl!
Das ist allertiefstes Niveau. Auf dieser Ebene bewegt sich dieser Poster in jedem Forum.
Hallo, Hr. Bürgermeister!
Das ist Majestätsbeleidigung
Mal sehen wie lange es dauert bis die Lehrergewerkschaft aufschreit. Hand aufs Herz, ich bin auch massiv enttäuscht über die pädagogische Betreuung der Kinder. Dies rechtfertigt jedoch nicht, den Lehrern den Urlaub streitig zu machen.
Und WTF: was ist mit den Kinder 1. und 2. Volksschule? Warum gibt es für diese keine Förderangebote? Wurden die etwa erstklassig betreut? Keine Defizite? Ich sage NEIN. Warme Eislutscher
Da zeigen wieder die Richtigen ein Herz, das sie nicht haben. Und vergessen dabei völlig, dass es nicht nur um Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache geht. Die ja auf keinen Fall unterstützt werden dürfen, wie sie meinem. Jedes Kind, deren Eltern keinen Computer daheim haben oder die ihn auch nur nicht wirklich bedienen können, befindet sich in der gleichen Lage! Wurscht ob die Eltern Meier oder Ladic heißen. Viele davon könnten sich sogar einen leisten, haben aber bewusst darauf verzichtet, weil sie mit dem Smartphone ihr Auslangen online finden. Für den Heimunterricht reicht das jedoch nicht.
Erich, du bist ja gar net so gscheit! „Jedes Kind, deren Eltern...“ - wie peinlich 😁
Fritzl, deine Trollerei ist so was von langweilig.
Ich bitte sie, wo doch unsere Pädagogen so überlastet sind!
Sparen Sie sich Ihre komischen Vorurteile, wenn Sie keine Ahnung haben..
Ich glaube auch nicht, dass einer, der sich Flachmann nennt, diesen auch öfters verwendet.
Ich arbeite zur Zeit als Lehrer sicherlich mehr als während des normalen Unterrichts.
Das glaube ich Ihnen auch, aber das System Schule ermöglicht es, weniger motivieren Lehrern einfach nichts zu tun. Mein Sohn ( 7 Kl. Gym) hat von manchen Lehrkräften 5 Wochen nichts bekommen! Somit ist der Erfolg der SchülerInnen vom Willen der Lehrkräfte abhängig und wird nicht systematisch geführt. In einem Unternehmen kann man als Mitarbeiter nur selten über Jahrzehnte als Minderleister durchkommen. Das ist leider im Bildungswesen möglich.
Die schlecht organisierten Typen gibt es in jedem Beruf, da bist keine Ausnahme.
Wieso in Horten?
Entweder für alle in der Schule oder niemanden!
Und das nicht freiwillig sondern regulär!
Ausnahmen dürfen nur für Vorzugsschüler gelten!
Nicht, weil die Lehrpersonen jetzt frei hätten,
die müssen ja jetzt ganz schön viel vorbereiten für
die digitalen und sonstigen Aufgaben!
Es geht um die Kinder in den Pflicht-Schulstufen!!!
Nur das zählt!
Wie das eine Gewerkschaft regeln kann,
will und kann ich nicht beurteilen!
Zweng der Kompetenzen wärs:
Volksschule, Hort -> Gemeinde
Mittelschule -> Land
Gym., H(T)BLA... -> Bund
Wenn wir nur von Linz reden,
dann sollten die V-Schüler alle
die gleichen Vorgaben bekommen!
Wieso sollten die Eltern ihre Kinder in einem Hort anmelden,
der dann plötzlich überbelegt wird und zu wenig Platz und
Personal hat?
Die Schulen stehen leer, also ist dort genug Platz!
Auch für Freizeitangebote im Turnsaal oder auf
Freiflächen!
Freiwillige Unterrichtszeiten könnten als ähnliches wie
außerordentliche Fortbildungzeiten angerechneten werden.
Was das Land betrifft wird es natürlich schwieriger,
da müsste Der LHM Stelzer eine Lösung anbieten!