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Kein Gratisparken mehr für E-Autos in Linz

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2019, 11:55 Uhr
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Für Elektroautos gibt es in Linz ab 1. September kein Gratisparken mehr in den gebührenpflichtigen Kurzparkzonen. Das kündigte der für Abgaben und Steuern zuständige Stadtrat Michael Raml (FPÖ) in einer Presseaussendung am Montag an.

In einem im Sommer 2017 gestarteten Pilotprojekt waren E-Autos in Linz von der Pflicht zur Bezahlung der Parkgebühr für einen Zeitraum bis zur Höchstparkdauer in der jeweiligen Kurzparkzone befreit. Ziel des auf zwei Jahre ausgelegten Pilotprojektes war, einen Anschub für die Anschaffung zusätzlicher Elektromobile zu schaffen.

Dieses Modell läuft nun auf Basis eines Gemeinderatsbeschlusses der Stadt Linz aus. Somit ist ab 1. September das Parken für E-Autos auf gebührenpflichtigen Kurzparkplätzen in Linz wieder kostenpflichtig.

"Da der Bund die Käufer von E-Autos unterstützt, wäre eine Fortführung des Gratisparkens eine Mehrfachförderung", argumentiert Raml. Zudem sei es wegen der "enormen Steigerung" bei den Elektroautos nicht mehr zwingend notwendig, Anreize für eine überproportionale Erhöhung des motorisierten E-Individualverkehrs zu bieten. Bei Einführung des Gratisparkens für E-Autos zählte man 17 parkende E-Autos pro Tag, Anfang des heurigen Jahres waren es 100, im Mai 130.

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89  Kommentare
89  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.08.2019 06:40

Ich bin so stolz auf mich, weil mir von Anfang an klar war, dass das mit den E-Autos keinesfalls für die Millionen Autobesitzer in Österreich funktionieren kann, gratis Parken und überall den Akku gratis auftanken - FÜR ALLE MILLIONEN Besitzer - war mir irgendwie in 1 Sekunde klar!
Jetzt liest man hier, dass E-Auto Besitzer DETAILS schildern! Mhm.....interessant jedenfalls!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 20.08.2019 16:42

Es lebe das Ego!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 19.08.2019 22:18

also ich fahr zu 100% Kinderarbeit frei, und ich brauch keinen Gratisparkplatz ...

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 20.08.2019 01:11

Du hast also ein Fahrzeug das ohne hochfeste, gehärtete Stähle auskommt und dessen Teile auch ohne Hartmetall-Schneidplatten bearbeitet wurden und dessen Teile ebenfalls ohne Hartmetall auskommen.
Respekt!
Du bist nackt und gehst barfuß!
Weil Kobalt wird für sehr vieles verwendet, blaues Glas z.B., Keramik,... ebenso Lithium... Schmierfett, Seife, Glas,...
Neuigkeit für dich:
Die neuen Akkus sind fast kobaltfrei und der Lithiumbedarf wurde um 30% reduziert.

Nebenbei ist Kobalt ein Abfallprodukt im Kupferbergbau.
Nur 5% stammt aus eigentlich aufgelassenen "privaten" Minen.

Lithium:
Nur eine kleine Menge stammt aus Chile.
44km² von 210.000 km² werden dort genutzt.
Und eigentlich wird dort Platin mit Salz-Sole hochgepumpt, für deinen Katalysator.
Lithium kommt halt auch vor dort in der Sole.
Aber bleib ruhig bei deinem Verbrenner.
Google mal Fracking und Ölsande Kanada.
So vegan und glutenfrei dein Öl !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.335 Kommentare)
am 19.08.2019 21:51

Mir soll´s recht sein, subventionieren doch die Parkgebührenzahler mein Öffiticket.
Ein geringer Ausgleich, dass dem Blechwolf derart viel Lebensraum in der Stadt gewährt wird, aber immerhin...

Eigentlich gäbe es viel zu tun bei der E-Mobilität: Rechtliche Grundlagen schaffen, dass die Bauordnung nicht mehr unnötig das Laden von E-Autos in Garagen verbietet, ein modernes Miteigentumsrecht schaffen, damit nicht ein einstimmiger Beschluss der Miteigentümer erforderlich ist, dass ein Stromkabel zum Garagenplatz über Gemeinschaftsfläche (fachmännisch) verlegt werden darf, etc.

Das Tankstellensterben war schon da, wenn ich mich erinnere, wie viele Tankstellen (und -Marken) in der Innenstadt in den letzten 2 Jahrzehnten aufgelassen wurden...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.08.2019 20:48

Auch das Befahren der Busspur mit E Schrott gehört sofort verboten .... unzählige Male pro Tag steht so ein E Tesla ohne Strom irgendwo im Weg 🤓

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.335 Kommentare)
am 19.08.2019 21:43

In welchem Paralleluniversum leben Sie?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 20.08.2019 16:42

Hat dich die Sonne erwischt?

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mclossi (71 Kommentare)
am 19.08.2019 19:08

Eh klar, FPÖ pfosten

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.08.2019 20:55

Eh klar SPÖ Dosenwerfer .....

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 19.08.2019 21:32

@MCLOSSI: Warum denn so persönlich, sind sie zu dumm für eine anständige und parteiunabhängige Diskussion ?

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mclossi (71 Kommentare)
am 19.08.2019 21:51

Leider nicht.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 19.08.2019 18:49

Gut so, denn schließlich verstellen sie genau soviel Platz wie ein "normales" Auto.

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rips (613 Kommentare)
am 19.08.2019 19:34

Die Aktion sollte ein Anreiz sein, dass man sich ein E-Auto anschafft. Ist das so schwer zu verstehen? Beim E-Fahrrad gabs anfangs auch Kaufförderungen, weil dadurch mehr emissionslose Mobilität erreicht wird. Hats was gebracht? Ja klar! Es fahren heute mehr E-Biker als Bio-Biker herum, da es Spaß macht!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.08.2019 20:49

Wer 80000€ für so einen Blödsinn ausgibt kann auch die Parkplätze bezahlen

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mgerhard74 (54 Kommentare)
am 19.08.2019 16:56

Nicht oft genutzt, trotzdem schade!

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 19.08.2019 16:00

Nicht nur Gratisparken ist bereits Geschichte...auch das Gratis-Stromtanken ist großteils vorbei...23c/Minute an den meisten Stromtankstellen in Linz. Heisst also...ich lade einen BMW i3 (wohlgemerkt eine KLEINE e-Karre) ca. 50 min/für 80% Ladung...also ca. 12 Euro , um dann 200km Reichweite zu haben(wohlgemerkt alles maximal und nach Herstellerangaben gerechnet/geschönt)...hochgerechnet braucht die Karre für 1000km dann 60 Euro Tankkosten...das braucht ein sparsamer Verbrenner für 1000 km fahren.....soweit die Tatsachen.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 19.08.2019 16:24

Haben sie etwa geglaubt Autofahren wird billiger?

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 19.08.2019 19:40

ich nicht...aber viele, die in der e-Mobilität die "Heilung" allen Übels sehen und dabei übersehen, dass das eine der größten Verarsche der Menschheit ist...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.08.2019 20:54

für 1000 Kilometer benötige ich 49 Liter Diesel á 1,11 (momentan) 55€ ......

Mein Auto kostet mit allen Extras (mehr braucht kein Mensch) 14500€ ........

Scheißdreck Klimapopulismus Scheißdreck E Schrott Auto

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:52

@OWNER
Zitat:
"Warum nicht gleich alles gratis ?
Unser Einkommen, das wir dann eh nicht mehr brauchen, wird gleich zur Gänze an den Staat überwiesen.

Ist das dann O.K. für Sie ?"

JA, warum nicht ?
Da bereits 73% vom Einkommen eines Durchschnittverdieners an den Staat gehen, wäre der Unterschied kaum zu merken.
(LST, SV, DG-Anteile, MWST, MÖST, sonstige Steuern und Abgaben bis hin zum Essensgeld im Kiga)

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:33

@Primavera und Co.

Falls ihr euch über den Stand in der E-Auto Technik und Strombereitstellung tatsächlich informieren wollt, dann bin ich gerne bereit sämtliche Fragen ausführlich zu beantworten.

Natürlich könnt ihr auch in eurer veralteten Meinungsblase verharren, bis euch die Realität überrollt und ihr keine Tankstelle mehr findet.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:56

Das Massensterben von Tankstellen beginnt in 3 Jahren, vor allem bei uns.
Da wir ein irre dichtes Netz haben, das völlig unsinnig ist.

Sollte besser reguliert werden, wie auch Supermärkte.

Total irre was da abläuft.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:26

17 parkende E-Autos vor 2 Jahren, 100 im Jänner 2019, 130 im Mai 2019.

Gegen die verbleibenden 200.000 Verbrenner-Autos, samt Pendlern, natürlich irre viel und für die Stadtkasse ein untragbarer Verlust.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:19

VERBRENNER brauchen mehr STROM als AKKU-AUTOS !

Warum das?
Bis ÖL aus dem Bohrloch als Kraftstoff zur Tankstelle findet, benötigt es PRO LITER bis zu 5-7 kWh STROM.
Davon 1,5-2 kWh alleine in der Raffinerie.

Also benötigt ein PKW mit 7 Liter Verbrauch (realer Durchschnitt !) also 5x7 bzw. 7x7 = 49kWh STROM + 7 Liter Treibstoff.

Ein AKKU-ELEKTROAUTO (BEV=Battery Electric Vehicle) fährt damit 250 -350km weit.

Würden alle Fahrzeuge auf Akkus umgestellt, würde der globale Energiebedarf also massiv sinken.

DAHER favorisiert die Politik und Wirtschaft den Wasserstoff !
Damit würde nämlich der Energiebedarf, mit 0 CO2bei grünem Strom, sogar steigen und durch die enorm aufwendige Bereitstellung von H2 + H2-PKW würden viele sehr gut verdienen!

Akku-Autos (BEV) vernichten hingegen massiv Arbeitsplätze !

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:30

Stromverlust Kraftwerk bis E-Auto Akku:
für 100km nur 1,5-6kWh (8-30%, PV-Anlage bis Kohlekraftwerk samt Kohleförderung)

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 19.08.2019 19:35

Soweit ich weiss, ist das „Problem Batterie“ für e-Fahrzeuge derzeit noch ungelöst!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 20.08.2019 01:20

Nein, ungelöst nicht.
Bisher 2 Firmen in Europa.
Die Akkus können zu 96% recycelt werden.
Passiert mit allen Kleinakkus milliardenfach NICHT.

Autoakkus sind für 20 Jahre Nutzung vorgesehen.
Mindestens 10 im PKW, 10 als Puffer für Kraftwerke, oder daheim für die PV-Anlage.

Klarerweise gibt es daher noch kaum alte Akkus...

Jetzt werden die Pkw-Akkus auch so gebaut, dass einzelne Module gewechselt werden können und nicht der ganze Akku wegen einer von 1000 Zellen getauscht werden muss.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 20.08.2019 16:00

"Jetzt werden die Pkw-Akkus auch so gebaut, dass einzelne Module gewechselt werden können und nicht der ganze Akku wegen einer von 1000 Zellen getauscht werden muss."..................ja klar...beim Tesla schneiden wir zu diesem Zweck zuerst die gesamte Bodenkarosserie auseinander, und nachdem wir die Batterie entnommen haben, schweißen wir die Karre wieder zusammen ? Glauben Sie den Schwachsinn den sie schreiben eigentlich selbst?...denn mit Tatsachen haben die meisten Ihrer Kommentare nichts zu tun.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 19.08.2019 15:14

Blechkarren ohne Solarflächen zum Strom produzieren, sollten gar nicht parken dürfen. Oder zumindest aber nach Stromabgabe gestaffelte Parktarife 👍

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naalso (2.144 Kommentare)
am 19.08.2019 14:41

Gratisparken für die Stromer war und ist sowieso ein Schmarrn. Braucht eine E-Karre weniger Platz als z.B. ein Benzin-Golf?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:07

Das nicht, aber es könnte ja sein, dass sich der eine oder andere statt einem Verbrenner deswegen einen Stromer zulegt.

Da diese gerade im Stadtbereich natürlich den größten Vorteil bieten und als "Stadtautos" meist weniger bewegt werden.

Im Schnitt werden private Kompaktautos nur 17km am Tag bewegt = 3,4 kWh = 1,5 aufladen an einer ganz normalen Haushaltssteckdose, ohne Wallbox oder sonstwas.

Mit einem 40kWh Akku kommt man also im Schnitt mindestens 10 Tage aus, bis man wiedermal laden muss.
Am Besten bleibt man zwischen 20 und 80% Akkustand, dann hält er quasi ewig, aber zumindest 300.000km.

Gilt auch fürs Handy:
5- 100% Ladung = 0,9 Verschleiß ( bei gut 1000 Zyklen)
20-80% Ladung = 0,09 Verschleiß

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 19.08.2019 14:15

Das E Auto mit Accu hat keine Zukunft,besser Wasserstoff mit Brenn stoff zelle

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:00

Braucht 4x soviel Strom und für grünen Wasserstoff zum Beispiel 4x soviel PV-Flächen und/oder 4x soviele Windräder.

H2 ist für PKW daher völliger Unsinn.

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rips (613 Kommentare)
am 19.08.2019 19:26

Das ist ungefähr die selbe ahnungslose Wuchtel, wie wenn jemand sagt "Na, beim Media Markt kauf ich nix ein! Ich geh nur zum Saturn!", ohne zu merken, dass das ein und die selbe Firma ist.

Ein Fahrzeug mit Wasserstoff-Brennstoffzelle ist ein viel komplizierteres, teureres Elektroauto, bei dem der Generator durch eine Brennstoffzelle abgelöst wurde und die Batterie kleiner ausfällt, weshalb sie viel schneller ex geht.

Um den Wasserstoff ohne Zuhilfenahme von Erdölprodukten aus Wasser (H²O) mittels Elektrolyse in H² und O² zu spalten, verschwendet man schonmal 50-60% der Energie in Form von Wärme, für die Speicherung von H² mit 700 Bar geht nochmal 10% verloren, fürs Tanken ebenso 10% weg, die Brennstoffzelle wandelt im Bestfall mit 40% Effizienz um. Im Endeffekt verbraucht das H²-Auto 3-5x soviel elektrische Energie wie ein reines Batterie-E-Auto. Das ist mehrfach belegt, darum ist H² im PKW-Bereich eine Totgeburt bzw. nur für Nischenanwendungen sinnvoll.

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brandmelder (294 Kommentare)
am 19.08.2019 14:06

Ich bin für Gratisparken für SUVs in der Stadt.
Parkdauer mindestens 4 Stunden!
Ökologisch wesentlich besser die Ungeheuer stehen herum als sie fahren!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.08.2019 14:42

Also ich habe einen SUV. 2-Rad-Antrieb. Diesel. 143 PS. 1575kg.

Normverbrauch 4,7 Liter.

Nur 1 Liter mehr als die sparsamsten kleinen Dieselfahrzeuge.

In der täglichen Praxis sehr sparsam. Dank Start-Stopp-System auch in der Stadt.

Jahresdurchschnittsverbrauch inkl. Winter bei umweltfreundlicher Fahrweise 5,4 Liter bei ca. 70% Stadtverkehr.

Es kommt schon darauf an, welchen SUV man fährt.
Allrad-Antrieb, mit 3 Liter Hubraum, 2000kg und 230-300 PS geht natürlich nicht.
Der braucht dann 10 statt 5 Liter Sprit.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.08.2019 14:55

Und der Platzverbrauch ist natürlich ü-ber-haupt kein Problem, gell. Wenn ich zwei dieser unnötigen Kolosse in der Tiefgarage nebeneinander stehen sehe, weiß ich, dass der dritte Parkplatz auch mit einem Kleinwagen nicht mehr benützbar ist. "Danke" fürs extra breit machen!

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 19.08.2019 15:07

naja, vielleicht hat @prima im 'Kleinwagen' nicht Platz 😎

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:22

In einem Kleinwagen hast mehr Platz vorne als in den meisten SUVs... alles so Panzerdick verbaut, mit superbreiter Mittelkonsole usw., dass man nicht weiß wohin mit den Knien.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 19.08.2019 17:26

Normverbrauch? Und in der Realität braucht der Mini-SUV mehr als mein größerer und stärkerer 5er BMW.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.08.2019 06:43

Aha Interessant! Sind Sie vielleicht UMWELTSCHÜTZER - MIT IHREM FAHRZEUG! Aha interessante Sichtweise! Wie viele Liter Kerosin benötigt ein einziges Flugzeug, wenn es startet? - und wie viele Leute sitzen da drinnen!
Sie können jetzt einen MONDFLUG buchen - Flugticket 200.000 Euro! Das ist ein gerechter Preis für einen Flug mit einem Flugzeug.
Ist das vorbei, dann reden wir von Klimaschutz!
Ist eigentlich GRETA mit ihrem Segelschiff schon in Amerika angekommen! Weiß das jemand? Ich mein nur wegen dem UMWELTSCHUTZ!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.08.2019 13:57

Und wie sollen wir weltweit genug Ökostrom für im Endausbau Milliarden Elektroautos erzeugen?

Neue AKWs? Neue Kalorische? Neue Kohlekraftwerke?

Und die weltweite Infrastruktur an Ladestationen, neu erforderlichen Kraftwerken, Umspannwerken, Hochspannungsleitungen, Erdkabel, die bei Erzeugung, Verlegung und Erhaltung wieder viel zusätzliches Co2 in die Atmosphäre blasen?

Millionen Ladestationen in Großstädten, Großbrände inklusive?

Und das Plündern der Erde für Rohstoffe für Milliarden neuer Batterien, die nach 4-5 Auto-Jahren schon alle sind?

Das kann nicht jene Technologie sein, die den Verbrennungsmotor ersetzen soll. Das ist eine Sackgasse.

Das Elektoauto ist nur ein Schönwetterprogramm für ein paar Häuslbesitzer mit Solarzellen am Dach. Aber auch nur für den Sommer, denn im Winter reicht der Strom nicht.

Nur nebenbei: die Stromproduktion unserer Wasserkraftwerke ist wegen des Klimawandels und der damit verbundenen Trockenheit und niedriger Pegelstände stark rückläufig.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.08.2019 14:02

Hier geht es ums Gratisparken in Linz und nicht die ewig gleichen Plattitüden zum Thema "was wäre wenn die ganze Welt E-Autos hätte".

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:15

Darauf gibt es im Netz viele Antworten.

Die Beste aller Antworten ist:

VERBRENNER brauchen mehr STROM als AKKU-AUTOS !

Warum das?
Bis ÖL aus dem Bohrloch als Kraftstoff zur Tankstelle findet, benötigt es PRO LITER bis zu 5-7 kWh STROM.
Davon 1,5-2 kWh alleine in der Raffinerie.

Also benötigt ein PKW mit 7 Liter Verbrauch (realer Durchschnitt !) also 5x7 bzw. 7x7 = 49kWh STROM + 7 Liter Treibstoff.

Ein AKKU-ELEKTROAUTO (BEV=Battery Electric Vehicle) fährt damit 250 -350km weit.

Würden alle Fahrzeuge auf Akkus umgestellt, würde der globale Energiebedarf also massiv sinken.

DAHER favorisiert die Politik und Wirtschaft den Wasserstoff !
Damit würde nämlich der Energiebedarf, mit 0 CO2bei grünem Strom, sogar steigen und durch die enorm aufwendige Bereitstellung von H2 + H2-PKW würden viele sehr gut verdienen!

Akku-Autos (BEV) vernichten hingegen massiv Arbeitsplätze !

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rips (613 Kommentare)
am 19.08.2019 19:16

PRIMAVERA13 - keine Ahnung und davon reichlich!

Wenn ein Verbrenner wegfällt, fällt auch der Stromverbrauch in der Raffinerie, in der Pipeline, in der Bohrinsel, im Transport und der Verteilung weg. Das alles zusammen ist fair gerechnet ca. soviel Energie für 7 Liter Treibstoff, wie ein Renault Zoe auf 100 km an Strom verbraucht, nämlich ca. 15 kWh. Klingelts?

Dh. der Stromverbrauch der OMV in Schwechat beispielsweise sinkt mit jedem E-Auto, das einen Verbrenner ablöst. Und der Strom kommt ohnehin in jeden Haushalt, selbst bei mir mit 29 anderen Wohneinheiten bekommt man Strom in die Garage. Das darf so einfach keiner ablehnen, weils eine Grund-Infrastruktur-Investition ist!

Wichtig ist bei großen Objekten nur die Technik der Ladeinfrastruktur, dh. die Ladestationen "reden" miteinander mit Hilfe von Lastmanagement-Messgeräten, Lastabfall-Relais usw, damit es nicht "finster" wird. Die Technik gibts seit 10-20 Jahren, ist auch nix Neues für einen Elektriker vom Fach.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 19.08.2019 20:12

Zum Glück gibt es bei uns keine Garagen und keine Parkanlage, damit kann bei der Explosion eines Akkus eines e-Fahrzeugs auch unsere Wohnanlage nicht in die Luft fliegen!

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rips (613 Kommentare)
am 20.08.2019 17:51

Ein Akku kann in der Regel nicht explodieren. Wie beim Verbrenner explodieren im Brandfall meistens die Airbags, jedoch ist die Brandgeschwindigkeit beim E-Auto entscheidend niedriger. Beim Verbrenner ist nach 5-10 min meist das ganze Auto verbrannt, beim E-Auto hat man 10-15 min, sich aus dem Auto zu bewegen, da die Zellpackungen einzeln geschirm sind und ein Feuer langsam übergreift.

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alterego (858 Kommentare)
am 19.08.2019 13:43

Für mich ist das kein Problem.
Elektroautos sind nicht nur Umweltdreckschleudern erster Güte (wie die Sparlampe) sondern auch überhaupt nicht alltagstauglich. Erst mit der Feststoffbatterie kann ein Elektroauto wirkliche Marktreife erlangen.
Was die Parkraumbewirtschaftung, an sich, angeht, so meide ich wie viele andere aus dem Umland auch einfach die Innenstädte. Die Linzer Kaufmannschaft kommt sicher auch mit den Fußgängern als Kundschaft aus.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 19.08.2019 15:17

Stimmt absolut nicht.
Aber bitte.. jedem seinem veraltete Meinung.

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