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Junger Mühlviertler in Linzer Park brutal niedergeschlagen

Von nachrichten.at, 21. Februar 2020, 11:46 Uhr
(Symbolfoto) Bild: OÖN

LINZ. Ein junger Mühlviertler (20) wurde Donnerstagabend im Linzer Harbachpark von einer Gruppe junger Männer attackiert und schwer verletzt.

Der 20-Jährige aus dem Bezirk Rohrbach war Donnerstagabend mit mehreren Mädchen im Harbachpark (Linz-Urfahr) unterwegs. Gegen 19 Uhr kam es zu der fatalen Begegnung mit etwa zehn Burschen. Um nach Pöbeleien der Burschenrunde einer Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen, suchte der junge Mühlviertler mit seinen Begleiterinnen das Weite, allerdings ohne Erfolg.

Vor dem Volkshaus Haarbach begegneten sich die Gruppen erneut. Dort wurde der 20-Jährige von vier Männern mit den Fäusten niedergeschlagen und mit Füßen getreten. Die Täter flüchteten im Anschluss wieder zurück in den Park. Der junge Mann wurde mit Verletzungen im Gesicht von der Rettung ins Kepler Universitätsklinikum gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern blieb erfolglos. 

Die Polizeiinspektion Linz Dornach bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 059/133-4581.

 

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75  Kommentare
75  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 23.02.2020 06:02

schlägertrupp die zu 10 unterwegs sind ............
aber warnen tut man immer von den rechten!

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( Kommentare)
am 22.02.2020 11:11

Einen Qualitätsanspruch zu stellen,

heißt nicht zwangsläufig einen zu haben.

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observer (22.216 Kommentare)
am 22.02.2020 09:35

Wie ich hier erfahren konnte, handelt es sich bei den Gewalttätern ja um eine Bande von Tschetschenen - die Krone hat das anscheinend berichtet. Ab mit solchen Elementen in die Heimat, wo sie herkommen. In Österreich darf für solche kein Platz sein und der Krieg in Tschetschenien ist schon lange vorbei. Und den OÖN sei ins Stammbuch geschrieben, dass unvollständige Information einer Zeitung, die einen Qualitätsanspruch stellt unwürdig und inadäquat ist. So was untergräbt das Vertrauen in die Seriosität, weil man dann annehmen muss, dass generell nur nach Gusto der Redakteure gefiltert und tendeziell berichtet wird.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 23.02.2020 06:03

tschetschenen .........wo sind da die demos gegen ausländische gewalttäter?

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 22.02.2020 06:39

URFAHR VERKOMMT AUCH IMMER MEHR!
seit 2015 ist nichts mehr wie es mal war!

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 21.02.2020 22:29

Hoffentlich geht es dem jungen Mühlviertler wieder besser!

Jene Täter (es sind ja offenbar fast immer Personen mit Migrationshintergrund) sollten die volle Breitseite des Gesetzes zu spüren bekommen ... und dann raus mit so einem Gesindel, solange der österreichische Paß noch nicht "verteilt" wurde.

Die Justiz und auch die Medien sollten die Herkunft der Täter benennen, da alles andere den Verdacht der gezielten Medienunterdrückung aufkommen läßt. Wie weit wäre dann noch der Schritt zur Lügenpresse? Die Menschen wissen eh, was hier los ist ... und es gährt gewaltig bei uns, und das zu Recht!

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u25 (4.955 Kommentare)
am 21.02.2020 23:14

Lückenpresse = Lügenpresse

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peas (4.501 Kommentare)
am 21.02.2020 22:22

Bin mir sicher da hatten ein paar junge Mühlviertlerinnen ein Aha-Erlebnis. Willkommen in der Realität.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.02.2020 21:42

Ja zum fürchten, Tschetschenen im Linzer Park, in Rudeln auftretend.

Aber wenn ich mir die Postings hier durchlese, dieser Hass und diese Feindseligkeiten.
Dann glaub ich gibts nu vü mehr vor dem mann sich fürchten muss.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 22.02.2020 06:41

die ewige täter opfer umkehr u die feigheit dinge beim namen zu nennen scheint bei vielen schon patologisch zu sein!

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 21.02.2020 19:54

Auf Krone.at steht das es Tschetschenen waren.

Also ein Asylo und Migranten Rudel.

Danke SPÖ,Grüne,Caritas und co.

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( Kommentare)
am 21.02.2020 20:48

Na ja, die Krone ist vielleicht doch
mehr eine unabhängige Zeitung,

bei der die Information der Leser
über der Pressegeheimnistuerei steht !?!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 21.02.2020 20:58

Das ist keine "Pressegeheimnistuerei" sondern politische Korrektheit !
Wer da was anderes schreibt, kommt sofort auf die Hass-Verdachtsliste der Stasi 2.0.

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( Kommentare)
am 21.02.2020 21:33

Oh, Entschuldigung !

Ich wollte nicht gegen den Mainstrom bestehender Partei Doktrin verstoßen.

Aber hier im Internet warnen sie doch auch immer ganz konkret
u. namentlich vor Viren, die eine Gefahr für das System bedeuten.

Und irgendwie sind dieses gewalttätige Gesindel ja auch wie Viren,
die noch dazu körperliche Schäden im System anrichten.

Es wäre sogar wünschenswert, wenn von diesen Gefährdern
als Warnung Fotos öffentlich gemacht werden würden.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 22.02.2020 06:41

umso verwunderlicher dass man den vorfall in den oön kommentieren darf!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 21.02.2020 19:41

Park ist ja wohl ein bißchen übertrieben für den kleinen Weg mit grünem Rand.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.02.2020 16:52

Im Harbachpark ?!
In meiner Jugend konnte man da einen Goldbarren liegen lassen und der blieb liegen !

Dafür war das betreten der Wiese durch den Parkwächter bei Lebensgefahr verboten.
grinsen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.02.2020 18:43

Das stimmt - war auch meine Gegend. Da gab’s noch kein Gsindel.

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watchmylips (1.033 Kommentare)
am 21.02.2020 20:35

Sehr interessant - ich bin auch dort aufgewachsen, habe aber eine ganz andere Erinnerung daran. Verdreschen und verdroschen werden war 1970/75 eher die Devise, je nach Alter, und es gab auch größere Auseinandersetzungen z.B. zwischen Leonfeldnerstraßen-Anrainern und hinteren Höfen. Teilweise sahen auch die Eltern belustigt zu. Übrigens ist auch LH Stelzer keine 300m davon aufgewachsen.
Einen Unterschied zu heute gibt es allerdings: damals kannte man sein Gegenüber und die Mama wusste, bei wem sie sich beschweren konnte, wenn es aus dem Ruder lief.
Dass die Polizei die Schlägertruppe nicht kennt ist ein Versäumnis. Derartige Leute sind unter Observanz zu stellen und 2 Stunden nach so einem Vorfall muss an ihrer Tür geläutet werden. Das nennt man Polizeiarbeit.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.02.2020 15:33

10 Personen? War sicher eine österr. Jungschargruppe. (Ironie aus)Und eins ist sicher: da war sicher kein einziger geborenen Österreicher dabei. Typisch für die OÖN - es wird nur mehr von der Nationalität geschrieben, wenn auch Österreicher dabei sind.
Wie armselig muß sich doch an der Promenade ein Journalist vorkommen.

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( Kommentare)
am 21.02.2020 15:41

Die Promenadenmischungen sind nicht arm!

Die verdienen mit diesem Scheiß von Pressefreiheit ihr Geld.

Im Übrigen glaube ich, daß diese Art der Verschleierung,
bis die Wahrheit ohnehin die Spatzen von den Dächern
einer unabhängigen Presse pfeifen,

eine Anordnung der Geschäftsleitung u. des Inhabers ist.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 22.02.2020 06:44

die gezielten nicht informationen sind schon soooo ersichtlich, dass man eh schon länger zwischen den zeilen liest u bei zeit im bild am interessantesten das ist was nicht berichtet wird!

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 21.02.2020 15:32

Jo mei ... ein so ein Freudentag für die Hetzer .... endlich mal wieder eine Ablenkung von der korrupten FPÖ. Da werden die Aixamkrümmer wieder Rauchen wenns Morgen wegfahren das am Aschermittwoch in Ried dabei sein wollen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.02.2020 15:42

Man muß nach Deinen Worten vermuten, daß sowas von Dir gutgeheißen wird und es evt. blaue Syphatisanten gewesen sein könnten. Wie groß muß Dein Hass auf die FPÖ wohl sein, daß jedes Posting gegen diese Partei und deren Anhänger ist. Würde Dir einen Psychiater empfehlen.

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( Kommentare)
am 21.02.2020 16:03

Hass auf die FPÖ ?

Ich glaub' er weiß nicht einmal was das ist !

Ansonsten würde er zu dem Artikel
Gewalt gegen einen Mühlviertler

doch hier nicht so einen abartigen(themenfernen)
Schwachsinn schreiben.

Eigentlich hätte genügt: Linz2050

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wolkfra (68 Kommentare)
am 21.02.2020 15:54

Es geht hier nicht um die FPÖ sondern darum dass ein 20jähriger nicht in Ruhe und ohne Angst in einem Park 10 Jugendlichen begegnen kann. Nationalität hin oder her.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 21.02.2020 16:16

Linz 2050...
Kämpfst du mit vinzerl wer von euch beiden der dümmste ist!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.02.2020 17:01

Er braucht nicht kämpfen, sind beide geklont. Die Schreibweise belegt es eindrucksvoll.

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( Kommentare)
am 21.02.2020 17:10

Geht nicht.

In der Natur gibt es kein Überspringen der DNA bei den Arten.

Darum kann man z. B. Schafe auch nur als Schafe klonen.
Es wird beim besten Willen daraus kein Esel.

Die Zentauren, halb Tier halb Mensch, gibt es nur in den Sagen.

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 21.02.2020 15:22

Hoffentlich sind bei denn Burschen ein paar 18 Jährige dabei -aber wahrscheinlich alle 17 und Lehrlinge !!!!

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( Kommentare)
am 21.02.2020 15:06

Es wird höchste Zeit, daß gegen diese Gewaltverbrecher
rigoros und mit aller Härte vorgegangen wird;
unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem Status.

Die Maßnahmen können vom Arbeitslager (natürlich hinter Stacheldraht),
bis zur umgehenden Abschiebung
ohne Wenn u. Aber auf irgendwelche dubiosen Rechte reichen.

In einer Zelle einen Aufenthalt zu gewähren,
ist mit Sicherheit keine Lösung-
eher vom Schmied angefertigte Fußfesseln,
wie sie früher in Mode gewesen sind.

Allerding ist bei unserer Justiz u. unseren Richtern
da wenig Hoffnung auf Verwirklichung.

In bester Erinnerung:
Im Innviertel waren Raufereien u. Messerstechereien gebräuchlich.
Natürlich immer nur unter gleich Starken,
nie gegen Schwächere und nie Alle gegen Einen.

Dann kam ein neuer Bezirksrichter nach Ried, der angekündigt hat:
"Ich wette mit euch, Das werdet ihr in Zukunft mit Sicherheit bleiben lassen."

Und so ist es dann auch weitgehend gewesen.

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 21.02.2020 15:24

... eine Messerstecherei unter gleich starken? ... darf dann jeder zb. 3x zustechen oder der eine 2 Stiche hinten, dann darf der andere aufholen ... oder wie das zu verstehen?

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( Kommentare)
am 21.02.2020 15:33

Ja, und wieder kann ein Dummer
(daß das Linz 2050 ist, wird Niemanden sonderlich verwundern)

mehr fragen,

als 10 Weise beantworten können.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 15:50

Ungefähr so wie man einen Seitenspiegel heruntertritt, einmal reicht..oder?
Sie sind da der Fachmann.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 21.02.2020 16:19

Linz 2050
Schleicht dich aus dem Forum du Tillo!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 21.02.2020 21:36

Jetzt täte der doch glatt die schöne meinungsblase kaputt machen. Da hört sich doch alles auf, soll sich doch schleichen.

Andere Meinung und net amoi gescheit hetzen können, wo kommen wir den da hin???

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.02.2020 15:02

Ein menschengemachter Klimawandel.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 21.02.2020 14:39

Ist doch nur eine „Freizeit Aktivität“ unserer Kinder mit Wurzeln 😉

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observer (22.216 Kommentare)
am 21.02.2020 14:24

Hoffentlich erwischt man die Gewalttäter. Und bestraft sie nachher hart. Ich bin schon sehr gespannt, aus welchem sozialen Umfeld die stammen. Vermuten kann man ja aufgrund der Umstände viel, aber nur der Beweis macht sicher. Weil ohne Beweis soll und darf man nichts öffentlich vermuten, weil das ja völlig inkorrekt wäre. Aber innerlich, da kann man schon Vermutungen anstellen, es würde mch sehr verwundern, gingen meine in eine falsche Richtung. Sei es, wie es sei - ich fordere Nulltoleranz für Gewalttäter, gleich welcher Herkunft und scharfe Strafen und erschwerend Bandenbildung einzurechnen. Migranten - auch solche die sich in einer Lehre befinden oder neuerdings versuchen das ja gewisse Kreise schon auf irgendeine Ausbildung auszudehnen, die sollte man - falls es irgrndmöglich ist, nachher gleich abschieben. Solche Typen brauchen wir bei uns nicht, Bei Österreichern geht das ja leider nicht.

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( Kommentare)
am 21.02.2020 17:04

Genau, immer dies schlagenden Burschenschaften...kann die mal wer abschieben bitte

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Gailtaler (248 Kommentare)
am 21.02.2020 21:07

Ja genau. Und die CVler gleich mit. Am besten auch gleich alle ASKÖ- und Union-Mitglieder. Österreicher raus aus Österreich!!
Satire Ende!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 21.02.2020 14:07

Bedankt euch beim Faymann und bei der SPÖ, welche diese Präpotenzler 2015 hereingelassen haben.

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 21.02.2020 14:05

Wahrscheinlich Neuankömmlinge

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 21.02.2020 13:52

Tschetschenen. Und natürlich wieder totgeschwiegen. Entängstigt euch doch.
Beschwichtigen wird nix bringen, merkt euch das!

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betterthantherest (34.022 Kommentare)
am 21.02.2020 13:49

Mühlviertler?
In Linz!

Oje - war sicher ein rein kommunikatives Problem.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 21.02.2020 13:34

Schutzsuchende?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 13:36

Ja, Schutz vor der Arbeit. 😉

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.02.2020 13:03

Die Politik & Polizei hat in Linz jede Kontrolle über die Sozialwanderer verloren .... dafür werden die neuer 30er Zonen fast lückenlos überwacht!! Bravo & Danke

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( Kommentare)
am 21.02.2020 15:14

Das ist aber auch gefahrlos, beinahe deppensicher.
(Das heißt, man braucht nur einen Grundkurs
im Räuber und Gendarm- Spielen),
und bringt Geld in die leeren Linzer Kassen.

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( Kommentare)
am 21.02.2020 17:01

EureMopedautos gehen eh nicht schneller, isehwurscht

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