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Bauverhandlung für Stadion in konstruktiver Stimmung

Von Julia Popovsky und Reinhold Gruber, 14. Dezember 2020, 17:18 Uhr
So soll das Stadion auf der Gugl nach der Fertigstellung aussehen. Bild: Raumkunst ZT GmbH

LINZ. Die Bauverhandlung für das neue LASK-Stadion auf der Gugl ist nach rund sieben Stunden kurz nach 16 Uhr zu Ende gegangen. Die Stimmung wurde als konstruktiv bezeichnet, Verkehr und Lärm sind die Hauptsorgen der Anrainer.

238 Anrainer waren zur Bauverhandlung für das Stadionprojekt eingeladen, 35 sind letztlich gekommen. Obwohl die rund um das Gugl-Areal Wohnenden ihre Bedenken haben, was Verkehr, Lärm- und Lichtschutz betrifft, blieb die Verhandlung "über weite Strecken sehr konzentriert und sehr sachlich", sagte Karl Ludwig, Leiter der Bau- und Bezirksverwaltung der Stadt Linz. Nachsatz:  "Dass es bei so einem Thema Emotionen gibt, ist klar, aber sie standen nicht im Vordergrund."

Auch LASK-Vizepräsident Johannes Lehner sprach von einer konstruktiven Stimmung. "Wir haben alle Fragen der Anrainer offen und transparent beantwortet und sind positiv gestimmt", so Lehner weiter. Die gute Abstimmung mit der Baubehörde habe sich bezahlt gemacht.

Die Anrainer sehen das etwas differenzierter. Zwar sprach auch Thomas Thaler von einer „professionellen und konstruktiven“ Verhandlung, allerdings sind für ihn als Anrainer einige Fragen offen geblieben. Dabei geht es vor allem um den Verkehr. „Das Stadion soll so umweltverträglich wie möglich gebaut werden“, fordert Thaler.

Das Stadion, das der LASK als nächsten „Meilenstein“ für die Weiterentwicklung des Traditionsvereins wertet, soll bis zum Juni 2022 an der alten Wirkungsstätte auf der Gugl entstehen. Mit den Abrissarbeiten soll im Jänner 2021 begonnen werden. Sie werden rund zwei Monate dauern, womit ein Spatenstich im März des nächsten Jahres anvisiert wird. 

Gegen den Baubescheid haben die Anrainer die Möglichkeit, Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht zu erheben. Ludwig rechnet mit einem Abschluss des Verfahren noch bis Ende des Jahres, wann der Bescheid genau ergeht, sei aber noch offen. Unabhängig davon können die Abbrucharbeiten starten, weil dafür ein eigenes Verfahren abgewickelt wurde.

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Politik
Julia Popovsky
Autor
Reinhold Gruber
Lokalredakteur Linz
Reinhold Gruber
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40  Kommentare
40  Kommentare
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transalp (10.166 Kommentare)
am 15.12.2020 12:12

Bemerkenswert:
Von 238 Anrainer waren nur 35 gekommen!
.
Also, wenn ich dort unmittelbarer Anrainer wäre, würde ich jedenfalls hingehen!
.
Berührt nun der Bau das Interesse der Anrainer oder nicht?
Wenn diese nachher über Verkehr und Co schimpfen, sei ihnen gesagt: Wieso wart ihr nicht mal bei dieser Veranstaltung?

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Linz2013 (3.280 Kommentare)
am 15.12.2020 09:29

Hier sieht man leider wieder mal wunderbar, was möglich ist, wenn man gut in die schwarz / roten Netzwerke eingebunden ist.

Im Vorstand vom Fanclub Laskler sitzen u. a. 2 ehemalige Landeshauptmannstellvertreter: Strugl (ÖVP) und Entholzer (ÖVP). Strugl war vor seinem Abgang sogar noch stolz, dass er das zum Gluck verhinderte Stadion am Pichlingersee in das Koalitionsübereinkommen "hineingeschummelt" hat.

Es ist dem OÖ Steuerzahler nicht zu erklären, warum man eine private Firma mit 30.000.000 € Landesförderung überschüttet. Die Stadt Linz wird jährlich 250.000 € an den LASK überweisen.

Ich denke, dass man mit weniger Förderung und einem an die Dimensionen des Ö Fußballs angepassten Stadions auch den LASK helfen kann.

In OÖ gibt es nächstes Jahren wieder Wahlen. Es ist Zeit, diese schwarz/roten Netzwerke zu durchschneiden!

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PhSe (116 Kommentare)
am 14.12.2020 22:09

Die Gugl wurde doch vor ca. 10 Jahren für einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag generalsaniert!?
Und jetzt ein Neubau!?
Spielt das Geld in Linz überhaupt keine Rolle!?
Das derzeitige Stadion ist von der Kapazität doch völlig ausreichend!
Hier geht es nur darum, dass sich Lask-freundliche Politiker auf Kosten der Steuerzahler ein Denkmal setzen wollen!

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westham18 (4.469 Kommentare)
am 14.12.2020 20:54

Das Stadionprojekt des LASK hat absolute Berechtigung, der Standort ist absoluter Schwachsinn, dafür kann aber der LASK nichts. Entstanden durch die unerwartete Einigung Luger/Gruber... mit dem Land OÖ....nach den nicht nachvollziehbaren Problemen in Pichling....😎

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 14.12.2020 18:53

Immer noch ein Erfolgsrezept: "Brot und Spiele für den Plebs - Privilegien für die Patrizier" - wozu dienen Ersatzreligionen wie der heilige Fußball oder in Medien zelebrierte Skirennen sowie Formel 1-Krawalle sonst?

Das hat mit Moralpredigen nichts zu tun. Aber wenn die Plebejer unbedingt veräppelt werden sollen (sind ja sowieso letztlich ihre Gelder), kann man sie wohl nicht eines Besseren belehren...

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CedricEroll (11.145 Kommentare)
am 14.12.2020 19:11

Stimmt. Das ist keine Moralpredigt. Das ist eine unfassbare Zurschaustellung an Arroganz und Überheblichkeit. Sie wissen wirklich, wie man Vorurteile gegenüber Grünen bestätigt. Man muss weder Fußball noch sonstige Sportarten mögen, sie aber pauschal als "Ersatzreligionen für Untermenschen" zu verumglimpfen, demonstriert einen Glauben an eine "intellektuelle Überlegenheit", die durch genau was begründet ist? Jetzt weiß ich jedenfalls, wo der Begriff "Öko-Faschismus" herkommt.

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woiknail (800 Kommentare)
am 14.12.2020 21:17

Das ist wirklich an Arroganz nicht zu überbieten. Zum Glück haben die meisten Grünenanhänger eine andere Einstellung.

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rektor (2.014 Kommentare)
am 14.12.2020 16:45

Als bekennender Schwarz-weißer freut es mich natürlich, dass es offensichtlich was mit einem neuen, echten Fußballstadion werden dürfte.

Allerdings blieb vielen bei der Höhe der Förderung von 30 Mio Euro die buchstäbliche Luft weg.
Eine nahezu 50 %ige Förderung ist doch etwas ungewöhnlich.

Und natürlich muss man auch die moralische Seite in schwierigen Zeiten betrachten und auch als zulässig ansehen.

Und natürlich muss sich der LASK den Vorwurf der Überdimensionierung gefallen lassen. Eine halbwegs vernünftige Auslastung wird in den ersten 2-3 Jahren bei gleichzeitigen sportlichen Erfolg zu schaffen sein.

Die Frage stellt sich für die Zeit danach. Alleine die ca. 2500 VIP Plätze müssen Abnehmer finden.
Bei Preisen zwischen € 100.000.- für eine Loge ( pro Jahr mit einer Verpflichtung auf 5 Jahre) und € 3.500.- für einen Business Seat pro Jahr eine wahrlich optimistische Annahme.

Ganz zu schweigen die restlichen ca. 16.000 Plätze zu verkaufen.

Hoff ma das es gut geht!

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aortner (692 Kommentare)
am 14.12.2020 16:34

Dieses sicher sehr schöne Stadionprojekt gehört sicher nicht mitten in die Stadt. Bis zu 20.000 Sitzplätze und nur 1.300 Stellplätze. Für die VIPs wirds sicher reichen und der Rest hat gefälligst zu Fuß zu kommen. Pasta! Schaut so eine zeitgemäße Verkehrspolitik aus?? Jeder Neubau eines Supermarktes muss bei der Bauverhandlung ausreichend Stellplätze für Kunden vorweisen. Warum passiert das beim Neubau des Stadions nicht?

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CedricEroll (11.145 Kommentare)
am 14.12.2020 16:40

Tipp: Ein Teigwarengericht ist keine Bekräftigungsformel.

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Infoplus (1.149 Kommentare)
am 14.12.2020 15:33

Arg wie für einen Wirtschaftsbetrieb so viel Förderung hergegeben wird. Für Unternehmer der auch 11 Mitarbeiter hat, keine 30 Millionen und fast Umsonst das Betriebsgelände

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CedricEroll (11.145 Kommentare)
am 14.12.2020 16:22

"Fast umsonst das Betriebsgelände"? Schon mal etwas von Baurechtzins gehört und wieviel der LASK jährlich davon zahlen wird? 80 Jahre lang?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 14.12.2020 17:56

Hoff ma, dass auch inflationsgesichert ist.
80 Mio für 90.000 m2 oder so ist jetzt auch nicht überteuert

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 14.12.2020 14:53

Na irgendein grüner Spinner wird das sicher wieder verhindern.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 14.12.2020 15:53

Ja, eh - grüne Spinner in der Villengegend....

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.12.2020 14:30

sieht ja megageil aus, voll gelungen, da spürt man jetzt schon die knisternde Athmosphäre ….. freue mich schon auf die Eröffnung

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 14.12.2020 14:24

Wir hätten genug Elend im (eigenen!) Land, das man mit dieser Summe mildern könnte...

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magicroy (2.787 Kommentare)
am 14.12.2020 14:36

Wenn's nach dem geht, dürfte es überhaupt keine Zuschüsse/Förderungen für irgendwas mehr geben. Wo fängt man an, wo hört man auf? Wer entscheidet was wichtig ist? Wenn jeder nur nach seinen eigenen persönlichen Vorlieben Gelder verteilt, hätten wir ein schönes Chaos!

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 14.12.2020 15:04

@ Gruenenfreundin

1. Populismus PUR !
2. "Genug Elend" gibt es in Afrika, aber sicher NICHT in Österreich !
3. Der LASK zahlt jährlich MILLIONEN an Steuern und Abgaben an die finanzmarode Stadt Linz.
4. Der LASK zahlt jährlich einen Pachtzins von mehr als 500.000 Euro an die finanzmarode Stadt Linz.
5. Der LASK sichert, gerade jetzt in Coronazeiten, viele Arbeitsplätze !
6. Der LASK schafft, gerade jetzt in Coronazeiten, neue Arbeitsplätze !
7. Durch den Stadionbau, profitieren gerade jetzt in Coronazeiten, die einheimischen Firmen !
usw …..

Noch Fragen ???

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ingenieur (49 Kommentare)
am 14.12.2020 15:18

Wie kommen Sie zu Ihren Infos?
1&2 haben Sie mit 1 beantwortet
3. Der LASK zahlt als Verein gar keine Steuern, in den assoziieren grossteils privaten Gmbhs&Co KGs werden sicher kräftig Aufträge an die Freunde des LASK vergeben
4. Das ist gar nicht viel für an die 90.000m2 Grund in bester Lage
mit 5.-7. gebe ich Ihnen Recht - aber ist deshalb fast alles erlaubt, ein grosses Stadion in heutiger Zeit mitten in ein Wohngebiet zu bauen ohne Verkehrskonzepte udgl... !!

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GenerationY (136 Kommentare)
am 14.12.2020 15:23

Wieso bauen ... das Stadion steht doch schon dort. Es wird wenn schon umgebaut.
Wobei natürlich das Thema "Verkehr" auch m. M. nach offen bleibt.

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ingenieur (49 Kommentare)
am 14.12.2020 15:59

Das Stadion ist ein kompletter Neubau, in der Endausbaustufe sollen rund 1350 Stellplätze neu entstehen - also in Zukunft an Spieltagen die Gegend meiden....

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.12.2020 20:42

'umgebaut'... ja eh... lol

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CedricEroll (11.145 Kommentare)
am 14.12.2020 16:20

"Argumentieren" Sie immer und gegen alles mit der Moralkeule? Fällt mir schon wiederholt auf. Sie wissen schon, dass Sie damit sämtliche Vorurteile gegen die Grünen bedienen?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 14.12.2020 18:51

"Brot und Spiele für den Plebs - Privilegien für die Patrizier" - wozu dienen Ersatzreligionen wie der heilige Fußball oder in Medien zelebrierte Skirennen sowie Formel 1-Krawalle sonst?

Das hat mit Moralpredigen nichts zu tun. Aber wenn die Plebejer unbedingt veräppelt werden sollen (sind ja sowieso letztlich ihre Gelder), kann man sie wohl nicht eines Besseren belehren...

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magicroy (2.787 Kommentare)
am 14.12.2020 23:16

@ gruenenfreundin
Also ganz auf der Nudelsuppe schwimme ich nicht einher, weder beruflich noch privat.
Ihre Aussagen sind überheblich und befremdend, sorry

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woiknail (800 Kommentare)
am 14.12.2020 21:25

@Grünenfreundin: Ich hoffe, Sie kritisieren den Neubau der Volleyballhalle in Ried auch so stark. Dort war Vizekanzler Kogler sehr stark involviert, nur so zur Info.

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Linz2013 (3.280 Kommentare)
am 14.12.2020 14:11

Wir leben in einem Land, in dem kein Geld für eine 2. Linzer Schienenachse da ist.

Eltern müssen für die Nachmittagsbetreuung ihrer Kinder zusätzliches Kindergartengeld zahlen.

Und dann sind da plötzlich 30.000.000 € für einen privaten Verein da, der sich die Luxusvariante eines Stadions gönnt.

Ich bin einfach sprachlos.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.12.2020 14:31

das ist kein privater verein, das ist der STOLZ VON OBERÖSTERREICH !!!!!!

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Linz2013 (3.280 Kommentare)
am 14.12.2020 15:45

Ich gönne dem LASK den Erfolg und auch ein neues Stadion. Von mir aus soll er auch einige Mill. € Förderung bekommen. Aber es ist nicht Aufgabe der öffentlichen Hand eine so große Summe für ein überdimensioniertes Stadion beizusteuern.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 14.12.2020 17:48

A schaass ist des. In welcher Relation stehen 30mio an Förderung?? Steht sehr viel für Freundetlwirtschaft. Und nebenbei bekommt Blauweiss Linz auch noch ein neues Stadion nur damits ruhighalten. Dem Land Oö und der Stadt Linz muss es finanziell gut gehn 😂😂😂😂
Aber warten wir 2021ab wenn es 100oder mehr Betrieben die Schuhe auszieht. Wahnsinn🤔🤔🤔🤔

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soling (7.432 Kommentare)
am 14.12.2020 18:09

SEIT WANN ??

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.423 Kommentare)
am 14.12.2020 13:30

Ah, Hein hat ein Mobilitätsgesetz...

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CedricEroll (11.145 Kommentare)
am 14.12.2020 13:38

Das würd mich wundern. Der Linzer Gemeinderat kann keine Gesetze beschließen.

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CptWildDuck (777 Kommentare)
am 14.12.2020 16:10

steht da ned: ....konzept? Aber egal, so oder so, das Verkehrsachaos bei jeder größeren Veranstaltung ist schon immer Programm und wird mit dem Neubau sicher nicht besser.

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Linz2013 (3.280 Kommentare)
am 14.12.2020 13:25

Das Land OÖ schenkt dem LASK 30.000.000€ für den Bau des Stadions.

Die Stadt Linz hat bei der letzten Gemeinderatssitzung beschlossen, dem LASK jährlich 250.000 € zu schenken. Der LASK muss hingegen jährlich nur einen Pachtzins von 500.000€ zahlen. Eine Lappalie für die Größe des Grundstückes in dieser Gegend.

Als Steuerzahler wird mir da einfach nur schlecht.

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moarli35 (2.534 Kommentare)
am 14.12.2020 12:52

Wenn wenige depade so dagegen wären in pichling. Leider haben diese armseligen zu viel Einfluss

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.423 Kommentare)
am 14.12.2020 13:32

Husch, husch, Moarli, tuns ihna wieder Coronafürchten!

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hasta (2.848 Kommentare)
am 14.12.2020 12:25

Dieser Standort für ein neues Stadion ist der schlechteste aller Möglichen.

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CedricEroll (11.145 Kommentare)
am 14.12.2020 13:09

Ich wär ja auch für Ansfelden (neben dem IKEA) gewesen, aber der LASK wollte unbedingt wieder nach Linz zurück. Und was aus Pichling wurde, wissen wir. Also ...

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