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Teures Pflaster? So viel kostet das Wohnen in Linz

Von Anneliese Edlinger, Luise Walchshofer und Reinhold Gruber, 12. Oktober 2018, 00:04 Uhr

LINZ. Wohnen in der Stadt: In welchen Linzer Vierteln Immobilien besonders kostspielig sind und wo man in der Landeshauptstadt noch (relativ) günstig wohnen kann.

212.000 Euro für eine 33 Quadratmeter kleine Ein-Zimmer-Wohnung mit Balkon. Klingt utopisch? Ist aber Realität: So ein Appartement wird im 27. Stock des Bruckner Tower angeboten, jenem Hochhaus, das in Urfahr gebaut wird. Auch im Lux Tower in Bahnhofsnähe muss die Brieftasche der Käufer dick sein: Für 105 Quadrameter mit Terrasse legt man fast 582.000 Euro hin.

Ein weiteres Beispiel: Am Fuße des Pöstlingbergs stehen zwei Wohnungen zum Verkauf, die jeweils eine Million Euro kosten. Diese fallen mit 200 Quadratmetern Wohnfläche und Gartenanteil zwar ins Segment "Luxus", zeigen aber einmal mehr, wie hochpreisig der Linzer Wohnungsmarkt mittlerweile ist. Teure Wohnungen zu finden – ob zum Kauf oder zur Miete – ist nicht schwierig.

Anders verhält es sich für Linzer mit Durchschnittseinkommen. Wohnen in sehr guten Lagen ist für sie auf dem frei finanzierten Markt kaum erschwinglich.

Karte: Hier kostet der Quadratmeter für Neubauwohnungen mindestens 5000 Euro

Wo Berg draufsteht, ist es teuer

"Hochpreisig ist es, zugespitzt formuliert, überall, wo ‚Berg‘ draufsteht", sagt Immobilien-Profi Stephan Hirsch: "Etwa am Pöstlingberg, Auberg, Freinberg oder Römerberg." Dort gebe es bei Neubauten kaum noch Angebote unter 5000 Euro je Quadratmeter.

Es geht auch billiger. Doch wer relativ zentrumsnah eine Neubauwohnung erwerben will, muss mit 3000 bis 4000 Euro pro Quadratmeter rechnen. Auch der Markt für gebrauchte Wohnungen boomt. Vor allem, wenn sie zwischen 40 und 60 Quadratmeter groß sind. "Wenn wir so ein Objekt anbieten, haben wir binnen einer Woche 50 Anfragen und die Käufer steigern sich rauf", sagt Mario Zoidl, Geschäftsführer von VKB-Immobilien. Und schon wird für eine 40 Jahre alte, 35 Quadratmeter große Garconniere ohne Balkon 120.000 Euro gezahlt.

Konkrete Angaben, in welchem Stadtviertel das Wohnen wie teuer ist, gibt es nicht. "Die Mikrolage entscheidet", sagt Hirsch. Das heißt: Wohnungen in nebeneinander liegenden Straßen können völlig unterschiedliche Preise haben, weil die eine etwa über Grünflächen verfügt, die andere nicht. Sogar von zwei Nachbarhäusern kann das eine ein teurer Neubau sein, das zweite günstig, weil älter. Das gleiche gilt für Mieten: Die liegen in Linz zwischen acht und 13 Euro brutto je Quadratmeter.

Für viele Menschen sei dies problematisch, sagt Sonja Toifl-Campregher, Geschäftsführerin der Mietervereinigung Oberösterreich: "Finanziell schwächere Familien geben oft 40 bis 50 Prozent ihres Einkommens nur für das Wohnen aus." Sie zitiert eine im Februar veröffentlichte Studie der Arbeiterkammer, wonach die Mieten für Neuverträge in Österreich von 2008 bis 2016 um 35 Prozent gestiegen seien. Die Löhne hätten sich im gleichen Zeitraum um 22 Prozent erhöht.

Wo man noch (relativ) günstig wohnen kann

Wo kann man in Linz auf dem freien Markt noch eine günstige Wohnung finden? "Das ist die Einserfrage", sagt Mario Zoidl. Er ist Geschäftsführer von VKB-Immobilien und Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer und kennt den Linzer Immobilienmarkt sehr gut.

Echte Schnäppchen gebe es selten, dafür habe der Markt zu sehr angezogen. Aber in bestimmten Stadtteilen könne man noch relativ günstige Eigentums- und Mietwohnungen finden, sagt Zoidl. Etwa im Neustadtviertel, wo es etliche Häuser gebe, die noch nicht renoviert worden sind. Dort sind Mieten um sieben Euro pro Quadratmeter ebenso möglich wie Quadratmeterpreise zwischen 1600 und 1800 Euro beim Wohnungskauf. Dafür müsse man aber in Kauf nehmen, dass diese Objekte abgewohnt sind, sagt Zoidl. Genau das sei aber die Chance, beim Renovieren selbst Hand anzulegen und den Preis niedrig zu halten.

"Sobald ein Wohnhaus aber saniert ist, steigen auch dort die Mieten auf bis zu zehn Euro", sagt Zoidl. Grundsätzlich sei das Wohnen im Süden von Linz günstiger als im Zentrum, etwa in der Neuen Heimat, im Franckviertel oder in Pichling und Ebelsberg, wo die "Gemeinnützigen" den Markt abgedeckt hätten. Doch für geförderte Wohnungen gelten nicht nur Einkommensobergrenzen, hier gibt es auch Wartezeiten. Also wird auf den freien Markt ausgewichen.

Ein Viertel, wo die Preise noch moderat seien, das aber an Attraktivität gewonnen habe, sei der Bereich zwischen Musiktheater, Herz-Jesu-Kirche und Andreas-Hofer-Platz. "Diese Gegend ist hip geworden, da hat sich eine Mulit-Kulti-Szene entwickelt", sagt Zoidl und spricht von "gelungener Stadtteilentwicklung." Das Viertel ziehe mit Quadratmeterpreisen um die 1800 Euro für abgewohnte Altbestände junge Familien an, "die die Renovierung dann selber in die Hand nehmen", sagt Zoidl.

Viele junge Familien, die sich Eigentum schaffen wollen, sagt Sonja Toifl-Campregher von der Mietervereinigung, veranlasse die Preissituation in Linz dazu, ins Umland zu ziehen.

Über die Situation auf dem geförderten Wohnungsmarkt in Linz berichten die OÖN nächste Woche.

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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MadBronson (371 Kommentare)
am 13.10.2018 21:42

Leerstand besteuern.
Privatvermieter rechtlich besser stellen.

Beides halt für die Stadt schwer umzusetzen und unsere Bundesregierung hat sowieso eine andere Agenda. Da kann es nicht teuer genug sein.

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( Kommentare)
am 13.10.2018 21:58

Leerstand besteuern... geht's noch blöder???

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.10.2018 12:03

Meinen Sie jetzt Privatmieter? Sonst wäre das ja ein Widerspruch.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 15.10.2018 22:00

Nein. Kein Widerspruch.

Es muss attraktiver sein zu vermieten, dazu müsste an mehreren Schrauben gedreht werden.

Was der Bürgermeister macht ist den unsäglichen Wohnungspekulanten den roten Teppich auszurollen. Damit muss Schluss sein.

Aber wenn ich als privateigentümer meine Mieter nicht mehr aus der Wohnung bekomme trägt das leider auch nicht zur Attraktivierung von Vermietung bei.

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( Kommentare)
am 13.10.2018 17:20

Wir kommen eigentlich diese hohen mieten zustande? Würde echt gerne Mal wissen wie sich das alles zusammensetzt.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 13.10.2018 09:17

Warum wird nicht diskutiert über die zahlreichen leerstehenden Wohnungen der Genossenschaften, die man nicht vermieten kann, weil zu gross, zu teuer?

Warum kann man die nicht zu günstigen Konditionen an Jungfamilien als Starthilfe vermieten, vielleicht für ein paar Jahre. Danach kriegt's entweder jemand, der die Wohnung mieten kann oder die nächste Jungfamilie. Aber nein, lieber leerstehen lassen!

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( Kommentare)
am 13.10.2018 22:23

Sie sollten sich auf den aktuellen Stand bringen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.10.2018 12:04

Wo gibt es leerstehende Genossenschaftswohnungen?

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Rapunzel368 (376 Kommentare)
am 13.10.2018 08:28

Linz ist gleichzeitig die einzige Gemeinde, mit ordentlicher Kinderbetreuung. Allein von den Zeiten. Sowas kostet halt auch

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grabner_florian@gmx.at (2 Kommentare)
am 12.10.2018 20:45

Bravo

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.10.2018 16:03

Herz Jesu Kirche & Andreas Hofer Platz .....70% Ausländeranteil .... logisch dass es dort günstiger ist !

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MadBronson (371 Kommentare)
am 13.10.2018 21:39

Ist eh a gschichtl. Dort ist es nicht günstiger sondern fast gleicher Preis wie Innenstadt, da gehts um so gut wie gar nix.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 12.10.2018 15:16

Finde ich jetzt nicht gerade Teuer, aber egal.
Zudem sollte man heutzutage nicht mehr als 2 oder 3 Eigeheime besitzen, der Tag wird kommen wo es dann heißt "Enteignen" und dieser Tag wird in der EU noch bald genug kommen, oder aber die Linken haben bald nichts mehr zum mitbestimmen, dann kann man auch in mehrerer Immobilien investieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2018 14:28

Hauptsache ein Dach über dem Kopf und GUTE Nachbarn ,dann macht es überall Spass zu wohnen .mia san olle zu verwöhnt .

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( Kommentare)
am 12.10.2018 11:03

Es hängt einfach zuviel dran. Da gibts dann mehrere Investoren die hier verdienen wollen, jeder will seinen Anteil.

Die Leute sind es selber Schuld.
Im Supermarkt kauft man auch ned des teure.
Wenn niemand diese Wohnungen kauft und die Makler darauf sitzenbleiben ändern sich die Preise ganz schnell.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 13.10.2018 00:35

"Wenn niemand diese Wohnungen kauft und die Makler darauf sitzenbleiben ändern sich die Preise ganz schnell"

Das ist ein gewaltiger Irrtum: es gibt in der EU jede Menge Gstopfte, die für ihre überflüssigen Millionen nach "Betongold" suchen.
Die zahlreichen Immobilienhaie kaufen jede Baulücke oder Bruchbude und lassen von rumänischen/bulgarischen Hacklern für 8,50 Std.Lohn Betonkisten hinstellen, die dann als risikolose Anlageobjekte mit Super-Rendite angeboten werden, weil die Wohnungsnot Mieten ohne Obergrenze abcashen lässt.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 12.10.2018 10:46

Angebot und Nachfrage.
Und mit den Bahnhofswinkerfestivals ab 2015 gabs einen Extraschub an Wohnraumbedarf.
Überraschung.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 12.10.2018 10:39

Wer will den freiwillig in den lauten dreckigen Linz wohnen ich Gott sei dank nicht.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 12.10.2018 17:05

Kennst von Linz wahrscheinlich nur das Industriegebiet um die VOEST und Frankstraße und wohnst 85 km entfernt im besinnlich ruhigen Hintervordernebenhöfing!

Es stören dich wahrscheinlich auch die ständigen Staus in Linz, welche vorwiegend deine Kollegen oder du persönlich verursachen?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.10.2018 20:47

Mehr ist zu solch blöden Aussagen nicht zu sagen !

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 14.10.2018 06:20

Wenn dir Aussagen zu "blöde" sind könntest du sicher mit einer richtig "gescheiten" Antwort zumindest ein paar + für dich verbuchen.

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cybergrisu (142 Kommentare)
am 12.10.2018 10:30

Wenns auch niemand wahr haben will, glaube ich trotzdem an eine Immobilienblase, wenn auch ungewiss ist wann sie platzt. Zumindest wird schon langsam die Leistbarkeitsgrenze für den Mittelstand erreicht, recht viel höher kann es also gar nicht mehr werden. Und spannend wird es, sobald das Zinsniveau irgendwann mal wieder zu steigen beginnt.
Also ich denke jetzt noch eine Immobilie zu kaufen muss man sich schon sehr gut überlegen, bzw. darf man nicht davon ausgehen dass der Wert in 10 Jahren noch der selbe ist.

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go4wards (411 Kommentare)
am 12.10.2018 09:52

Durch die Ermöglichung von vielen hochpreisigen Wohnungen bei gleichzeitigen geringen Sozialwohungsbau, wird das Preisniveau auch für alle anderen Wohnungen nach und nach überproportional angehoben.
Das haben jene Politiker zu verantworten die einen mittlerweile teuren Sozialwohnbau durch viele Bau-Gesetz/Verordnungen, (Lifte, behindertengerecht,Wohnraum-Umluftlüftung, teure TG usw.)erzwungen haben. Dieser hochqualitative Sozial-Wohnbau ist für untere Einkommenschichten nicht leistbar!! Deswegen werden die Wohnungsbeihilfen steigen, das hat jemand nicht zu Ende gedacht, was für Konsequenzen das hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2018 09:56

> Durch die Ermöglichung von vielen hochpreisigen Wohnungen ...

Dem alten Gauß seine Glocke ist symmetrisch. Sie ermöglicht auch solche Sätze grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.10.2018 12:03

Logo. Sozial Bedürftige sollen in den letzten Löchern wohnen. Meint auch Wohungungslandesrat Hainbuchner, dessen Politik Sie also unterstützen. Interessant.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.10.2018 16:15

Na wo denn bitte sonst? Etwa in meiner Villa im Speckgürtel, in meinem Landsitz am Attersee, oder gar im Wintersportdomizil in den Salzburger Bergen? Kannst die guten Leute ja in deiner GWG-Wohnung einquartieren!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.10.2018 12:07

Wer so protzig angibt, lügt entweder oder hat ein ganz kleines Schwanzerl.

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Peter1983 (2.273 Kommentare)
am 12.10.2018 09:33

Die Nachfrage und das Geld sind da, nicht zuletzt aufgrund der derzeit niedrigen Zinsen.

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Happy420 (252 Kommentare)
am 12.10.2018 09:14

Naja offenbar ist ein Markt für solche überteuerten Eigentumswohnungen da... Angebot und Nachfrage halt, denn gebaut wird ja wie verrückt von Mehrfamilienhäusern bis Wolkenkratzer quer durchs Stadtgebiet. Und alles wird als "luxuriöses wohnen" verkauft - da muss natürlich auch der Preis dann luxuriös sein.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.10.2018 09:41

Die Kaufpreise richten sich nach den aktuell erzielbaren Mieten. Es wird so angeboten, dass man auch bei Fremdfinanzierung noch eine schöne Rendite macht. Sollte jedoch die Konjunktur einbrechen und auf der einen Seite die Zinsen steigen, sowie auf der anderen Seite sich Leerstände für die teuren Objekte ergeben, dann sich die Käufer am sprichwörtlichen A....

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( Kommentare)
am 12.10.2018 07:14

Es ist schrecklich, was zur Zeit auf den Wohnungsmarkt aufgeführt wird!

Kautionen und Mieten so hoch wie noch nie!
Verträge befristet auf 3 Jahre! Wenn jemand 1000€ im Monat hat, bekommt er nicht mal mehr eine Wohnung, sondern muss einen Bürgen dabei haben!

Kann mich nicht erinnern, das dies zu früheren Zeiten mal war!

Und in Gemeindewohnungen,wohnen Leute die doppeltes Einkommen haben, Mittelklasse Autos fahren...,und denen diese Sozialwohnungen zustehen, müssen auf den Privatmarkt ausweichen!😟

In einer Gemeinde im Salzkammergut ist dies der Fall, genehmigt vom Bürgermeister!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2018 08:45

> Anders verhält es sich für Linzer mit Durchschnittseinkommen.
> Wohnen in sehr guten Lagen ist für sie auf dem frei finanzierten
> Markt kaum erschwinglich.


WER hat da WAS überhaupt NICHT VERSTANDEN? grinsen grinsen grinsen

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go4wards (411 Kommentare)
am 12.10.2018 09:37

Sie haben es genau auf den Punkt getroffen, es wurde von der Politik vor Jahrzehnten verabsäumt von Familien die in die Mittelschicht aufgestiegen sind höhere Mieten zu verlangen. Diese Leute nehmen den Bedürftigen heute die Wohnungen weg.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2018 09:53

Was tun die vielen Bedürftigen im Zentralraum außer fordern, fordern und fordern?

Richtig, SPÖ wählen.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 13.10.2018 09:09

"...und denen diese Sozialwohnungen zustehen,...

Jedes Ding hat 2 Seiten!

Wie wäre es, wenn Ihnen der Vermieter irgendwann plötzlich sagt: Sie müssen jetzt nach 10-15 Jahren ausziehen, weil die Wohnung kriegt einer der aus Kikritschpatschen zuzieht.

Und womöglich haben'S zuvor noch viel Geld in die Renovierung reingesteckt. Das wär doch echt gerecht, oder?

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 12.10.2018 07:13

Der Experte Zoidl....als Makler ist er mit großen Versprechen aufgefallen. Mein wirklich schönes Haus am Pöstlingberg, das er um ein Vermögen verkaufen wollte, bekam er in 6 Monaten nicht los...der næchste Makler brauchte wenige Wochen, um einen potenten Käufer zu finden. Rhetorisch ist Herr Zoidl gut...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.10.2018 05:32

Wie Hoch die Miete ist liegt an dem obs alte
Verträge sind oder Neue.

Darum werden ja die alten Menschen alle in Pensionistenheime abgeschoben, damit Genossenschaften Mieten dann anpassen können an die Zeit.

Wie Ich das erste Mal gehört habe, daß das FPÖ geführte LAWOG, Linz macht, hats Mir den Atem gestockt.

Ausserdem wurde Ich selber aus einem 1994 Vertrag (Lawog) aus getürkten LAWOG Gutachten geschickt an Gerichtsgutachter der das Gutachten nicht erstellen konnte (Unfähigkeit) 2012 bis 2016 August delogiert.

Beweise dann redens liebe Redakteure mit Pensionisten die nicht ausziehen wollten. Die Pensionisten die sich trennen mussten von Allen Ihren alten Erinnerungen, weils das ins Pensionistenheim nicht mitnehmen können, sterben dann bald an Gram.

Schmackhaft haben es den Pensionisten dann die Zuständigen Behörden gemacht.

Vermietet wurden natürlich die grossen günstigen Wohnungen an FPÖ treue Familien.

Ich bin schockiert über den Immobilienschacher der Politiker.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 12.10.2018 00:16

Hippes viertel nähe herzjesu? Ich weiss ja nicht? Konnte ich in mehr als 10 j nicht feststellen. Lebe jetzt gut in einer Genossenschaftswhg am berg. Lebensqualität 10x höher. Miete auch gut. Hatte wohl glück.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.10.2018 08:25

In dem Artikel geht es ja nur um privates Eigentum.

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scoutice (140 Kommentare)
am 12.10.2018 08:28

also wenn ich im phönix bin oder doch mal in diese gegend muss, fällt mir viel ein zu dieser gegend. aber hipp nicht wirklich. kann sein, dass die lebensqualität wirklich höher ist als von außen betrachtet. aber ehrlich, ich möchte dort nicht wohnen. und auch schon gar nicht meine kinder dort in die öffentliche sprengel-schule schicken müssen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.10.2018 10:53

Sie kennen diese Gegend offensichtlich nicht wirklich. Die ist gewaltig im Umbruch. Nicht überall, aber an sehr vielen Stellen. Die Grillparzerstraße h ist z.B. ein völliges Neubauviertel mit einem ganz anderen Publikum geworden als vorne an der Wienerstraße.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.10.2018 16:12

??????? Ein paar neue Häuser machen keinen Sommer ? 70% Ausländeranteil ? Lebenswert ?
Für dich, am Berg wohnend; wohl egal . Toller Beamtenjob, pragmatisiert, günstige Altbauwohnung am Berg, nette politische Freunde, ab & zu einen Cocktail im Pianino .... so lässt es sich leben ! Gell ?

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 13.10.2018 09:05

Jemand niedermachen, den man gar nicht kennt? Einen Haufen Unterstellungen rauskotzen. Das ist es was man von einem strammen Blauen erwarten darf. Is halt Charaktersache!!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.10.2018 05:11

Jemand nieder machen den man nicht kennt ! Ist halt Charakter Sache. Das ist es was Österreich von einem strammen Roten erwartet 🤮 schau dich in den Spiegel

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