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Stadt hofft auf innovative Ideen der Linzer

05. Oktober 2018, 00:04 Uhr
(Symbolbild) Bild: Alexander Schwarzl (Alexander Schwarzl)

LINZ. Ein Wettbewerb für die "besten Ideen" wurde ausgeschrieben. Das Themenfeld ist weit und wurde bewusst nicht eingeschränkt.

"Es ist das erklärte Ziel der gesamten Stadtregierung, Linz zur innovativsten Stadt Österreichs zu machen", sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP).

Und weil er überzeugt davon sei, dass in Linz "sehr viele Menschen wohnen, die kreative, außergewöhnliche und innovative Ideen haben", soll dieses Potenzial nun gehoben werden – via Wettbewerb mit dem Titel "Mit Innovation die Stadt verbessern."

Das Themenfeld ist weit und wurde bewusst nicht eingeschränkt. Denn Optimierungen seien in vielen Bereichen möglich und auch erwünscht, so der Bürgermeister. Egal ob es um öffentliche Verwaltung, Verkehr, Gesundheit, Bildung, Wohnen, Wirtschaft, Wissenschaft oder Freizeit gehe. "Wir sind für alle Ideen offen und denken dabei nicht nur an den IT-Bereich", sagt Luger, der in der Stadtregierung für Innovation zuständig ist.

Ideen, Pläne oder Konzepte, wie Linz in den verschiedensten Bereichen innovativer und moderner werden könnte, können ab sofort eingereicht werden (per E-Mail an open.commons@linz.at). Einzige Vorgabe sei, dass die Ideen "einen Nutzen für die Bevölkerung und einen Mehrwert für die Gesellschaft haben müssen", sagt Bürgermeister Luger. Fünf Monate lang wird der Bewerb laufen, am 1. März 2019 endet die Einreichfrist.

Gratis-Büro als erster Preis

Eine Jury, die mit Experten aus Technologie, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst besetzt sein wird (Namen wurden noch nicht genannt), wird die besten Projekte prämieren. Attraktiv sind die Preise, die für die ersten Plätze vergeben werden. In der Kategorie Erwachsene ist der erste Preis ein Arbeitsraum in der Tabakfabrik für bis zu vier Arbeitsplätzen, der ein Jahr lang gratis zur Verfügung gestellt wird. Zweiter und dritter Preis sind eine Gratis-Mitgliedschaft (ebenfalls für ein Jahr) bei der "Grand Garage", einer Werkstatt der Zukunft, die Zugang zu Geräten, Arbeitsmaterial, Know-how und einem großen Netzwerk bietet.

Die zweite Kategorie ist jene für Kinder und Jugendliche: Hier gibt es als ersten Preis für die Entwürfe der jungen Tüftler ein Workshop-Paket in den Technikbereichen ihrer Wahl. Zweiter und dritter Preis sind ein neuer Dash-Roboter oder ein Arduino- und Sensorik-Startpaket. (eda)

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 08.10.2018 18:36

Selbst nichts auf die Reihe kriegen und dann sowas. Auch wenn es nett gedacht ist. Wenn man ans Urfaraner Gelände denkt und sonstige diverse Ideen Sammlungen...

Macht euren Job. Dafür werdet ihr bezahlt

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