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Landesrechnungshof kritisiert Linzer Stadien-Lösung

Von nachrichten.at, 23. März 2022, 12:04 Uhr
Die Stadion-Baustelle auf der Gugl Bild: Foto: Weihbold

LINZ. Keine schriftlichen Dokumentationen, damit keine nachvollziehbaren Informationen und keine Prüfung, ob es günstigere Lösungen als den Bau von zwei Fußballstadien in Linz gegeben hätte: der Landesrechnungshof kritisiert die Sportförderungspolitik des Landes Oberösterreich.

Der Bau der neuen Lask-Arena und die Errichtung des Linzer Donauparkstadions für Blau-Weiß: nach einer umfassenden Prüfung war es für den Landesrechnungshof „nicht erkennbar, dass in den politischen Verhandlungen (im Jahr 2019, Anm.) alternative Lösungen ernsthaft in Erwägung gezogen wurden“, um „aus der Sicht des Steuerzahlers günstigere Lösungen“ zu erreichen. Denn immerhin fördere das Land Oberösterreich die neue Arena auf der Gugl mit 29,2 Millionen Euro, das Donaupark-Projekt mit bis zu drei Millionen Euro. 

„Eine gemeinsame Nutzung durch Lask und Blau-Weiß Linz, wie sie international durchaus vorkommt, hätte Mehrkosten gespart“, sagt LRH-Direktor Friedrich Pammer. Kritisch sehen es die Prüfer in ihrem Bericht, dass es für die politischen Gespräche zwischen Land, Stadt und den Vereinen keine schriftlichen Dokumentationen und auch keine „Begründung der politischen Einzelfallentscheidung zur Förderungshöhe“ gegeben habe. 

Der Landesrechnungshof spricht dazu mehrere Empfehlungen aus: für Sonderprojekte, wie die beiden Linzer Stadien, müsse ein schriftlicher „einheitlicher Handlungs- und Entscheidungsrahmen“ festgelegt werden, um die geförderten Projekte abzuwicklen, sollte es zum Beispiel „Checklisten“ geben. 

Aufgrund des Abrisses der bisherigen Stadion-Infrastruktur auf der Gugl seien Ersatzstandorte für die Leichtathletik notwendig geworden. Allein für zwei Anlagen in Linz habe das Land fünf Millionen Euro an Sportförderungen gewährt. Die Prüfung des LRH habe ergeben, dass es bei der Errichtung einer Trainingshalle zu einer Überförderung von 108.000 Euro gekommen sei. „Das Land sollte diesen Betrag zurückfordern“, so Pammer. 

Leistungs- und Spitzensportinfrastruktur fördere das Land mit viel Geld. Doch dafür müsse man „eigene Richtlinien“ schaffen, so die Prüfer. Denn solche Sonderprojekte „sind anders zu bewerten als Investitionen in den Breitensport“. Der „Standardisierungsgrad“ der Abwicklung von Sonderprojekten sei in Oberösterreich „gering“. Auch gebe es keinen „strategischen Sportstättenplan“, kritisiert der LRH. 

Zwar müssen die Förderungsnehmer verschiedene Bedingungen erfüllen. Doch die Landessportdirektion habe diese Bedingungen in mehreren Fällen „mehrfach nicht kontrolliert bzw. keine Nachweise eingefordert“. Das Land solle seine „Rolle als Förderungsgeber aktiver wahrnehmen“, so ein wichtiges Fazit des Rechnungshofes.


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72  Kommentare
72  Kommentare
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Uther (2.426 Kommentare)
am 26.03.2022 11:14

Achleitner und seine Aussagen!
Wie war das mit dem Projekt Ohlsdorf ???
Es werden viele Arbeitsplätze entstehen!
Vollkommene Fehlbesetzung der Mann!

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LASK-Fundi (643 Kommentare)
am 23.03.2022 20:47

Ach Gott, der Rechnungshof schon wieder. Was kostet eigentlich der Rechnungshof? Was hat der Rechnungshof nicht schon alles verbockt?

Intensivbetten sind zu viel und zu teuer! Dann kam die erste Grippewelle und die Leute mussten im Krankenhaus auf den Gängen untergebracht werden. Jetzt bei der Pandemie gab es wieder zu wenig Betten. Und, warum hat keiner den Rechnungshof kritisiert?

Die Feuerwehren sind zu teuer! Und, und, und ...
Lauter so unüberlegte Meldungen, ohne sich genauer mit dem Sinn und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Hintergründen zu beschäftigen.

Natürlich sind die Trolle sofort zur Stelle. Ein Spiegelbild unser Gesellschaft! Alles skandalisieren!

Diese Stadien sind Jahrhundert Projekte. Schaffen Arbeitsplätze und bringen dann Steuereinnahmen. Das ist den kleinkarierten Nörglern egal, beziehungsweise reicht ihr Horizont nicht aus, um das richtig einzuschätzen.

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betterthantherest (34.312 Kommentare)
am 23.03.2022 21:26

"Schaffen Arbeitsplätze und bringen dann Steuereinnahmen."

Wie viele Arbeitsplätze schafft das LASK-Stadion?
Wie hoch sind die Steuereinnahmen für den Staat in etwa pro Jahr?

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LASK-Fundi (643 Kommentare)
am 24.03.2022 20:55

Das ist für Dauer-Trolle zu hoch!

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azways (5.859 Kommentare)
am 23.03.2022 18:58

Das ist im gesamten öffentlichen Bereich, inkl. ausgegliederte Kapitalgesellschaften und Bteiligungen so.

Die Politiker brauchen keine Kostenkontrolle, weil eh alles der Steuerzahler begleichen muss.

Kennwort: Familie

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Gabriel_ (3.515 Kommentare)
am 23.03.2022 17:09

I weiß ned... Jedesmal wenn ich bei der Gugl vorbeigeh' und mir den Entwurf anseh kommt mir als erster Gedanke ein Katzenklo?!

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Zigarrenraucher (99 Kommentare)
am 23.03.2022 17:56

Unfassbar wieviele Kleingeister es gibt!
Sind wir doch froh, dass wir auch in OÖ moderne Sportstätten bekommen, nicht nur Wien oder anderswo!
Natürliche muss der Steuerzahler das mitfinanzieren!
Schon vergessen, dass wir für das Musiktheater über 150 Mio mitbezahlt haben?
Trotzdem, auch das hat seine Berechtigung!
Schon vergessen, dass der,LASK für die Benutzung Miete bezahlen muss? Wer zahlt für Kulturstätten Miete?

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allesklar (4.131 Kommentare)
am 23.03.2022 20:36

Danke für ihren Beitrag !
Der LASK zahlt selber 35 Millionen Euro für das Stadion und 500.000 Euro an Pacht jährlich an die Stadt Linz

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betterthantherest (34.312 Kommentare)
am 24.03.2022 08:59

allesklar

bis dato ist der LASK den Nachweis über die 35 Mio. Euro Eigenmittel schuldig geblieben.

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Kumpels (142 Kommentare)
am 23.03.2022 16:52

Da unsere Politiker komplett hirnbefreit sind, hätten wir schon seit der EM ein tolles neues Stadion und nicht die Pfuschrenovierungen der letzten Jahre.
Das war Geldverschwendung vom feinsten.
Da hätten andere bezahlt

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moarli35 (2.544 Kommentare)
am 23.03.2022 16:45

Nur unser lask braucht ein Stadion sowie es momentan gebaut wird. BW LINZ hat einen Zuschauer Schnitt von 500 Anhänger welche nun wirklich kein Stadion bräuchten jedoch ist auch der linzer Bürgermeister ein Fan davon

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laskpedro (3.468 Kommentare)
am 23.03.2022 15:31

wer mit cedriceroll, dessen vorbild viele millionen aus der linzer stadtkasse bzw die einnahmen der linz ag in sein " hobby " investiert hat noch diskutiert, ist ein echter masochist ...

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CedricEroll (11.221 Kommentare)
am 23.03.2022 15:43

Wer nicht bemerkt, dass ich genauso das LASK Stadion für gerechtfertig halte, hat einen sehr eingeschränkten Horizont. Aber das ist bei Ihnen ja nichts Neues.

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Libertine (5.489 Kommentare)
am 23.03.2022 14:44

Um an @- radis anzuschließen, würde ich auch lieber schon nach Pichling in die neue Arena fahren, als noch zu warten, dass man wieder "Auf der Gugl" kann. Man hätte dann sicher auch was zu monieren gehabt, man findet immer was, nur die Thematik wäre eine andere.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.03.2022 14:56

Pichling ist ohnehin schon zubetoniert.

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Libertine (5.489 Kommentare)
am 23.03.2022 15:03

Sie werden doch nicht glauben, dass die Fläche nie bebaut wird. Also was soll ihr Argument.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.03.2022 15:09

Da hast Du leider recht weil in Pichling jeder Acker und Grünland von der Betonlobby under fleißiger Mithilfe des Linzer Bürgermeister mit Beton versiegelt wird.

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Schuno (6.613 Kommentare)
am 23.03.2022 15:19

@Bergere
Und das ohne Verkehrskonzepte

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.03.2022 15:29

Das schießt den Vogel sowieso ab aber man hat sich auch nichts anderes erwartet,den Erbauern von Betongold sind Strassen und Infrastruktur egal ,damit lässt sich nichts verdienen und die Bevölkerung hat die Krot gefälligst zu fressen.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 23.03.2022 14:43

Ja die kommen aber früh drauf. Warum nicht ein Stadion Nähe Autobahn so wie in Regensburg. Mit einer optimierten Verkehrslösung.

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CedricEroll (11.221 Kommentare)
am 23.03.2022 14:46

Weil der LASK Ansfelden nicht wollte und Pichling gescheitert ist. Und weil er unter Zeitdruck stand und steht. Aus Pasching muss er bekanntlich raus.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 23.03.2022 14:57

es gab KEINEN Zeitdruck, die Gugl stand ja da!

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betterthantherest (34.312 Kommentare)
am 23.03.2022 15:00

Die Gugl ist nicht weit vom Hbf weg.
Als sehr nahe eines, wenn nicht DEM zentralen Verkehrsknotenpunkt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.603 Kommentare)
am 23.03.2022 17:11

In Hütteldorf zB. muss man nicht "bergsteigen" und das Happelstadion hat 4-spurigen U-Bahnanschluss...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.03.2022 15:01

Ja ,das Ebelsberger Kasernengelände wäre bestens geeignet gewesen Strassenbahnen ,Zug mit ein bisschen guten Willen wäre eine Autobahn auffahrt auf den jetzt stillgelegten Parkplätze möglich gewesen,aber das wollte der Linzer Betonmeister nicht dann haben es eben private Investoren gekauft.

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radis (155 Kommentare)
am 23.03.2022 14:23

ein Wahnsinn welch geistige Ergüsse man hier zu lesen bekommt. Man muss kein Laskler sein - aber für mich ist klar das in der drittgrößten Stadt ein CL taugliches Stadion stehen MUSS. Aber für euch zählt anscheinend nur die Politik - alles was die subventionieren ist Schei..e. Der Landeshauptmann/der Bürgermeister/BW und alle Beteiligten sind also Shit. Das der Neubau unumstritten ist war nicht nur für mich sondern für alle Normaldenkenden klar. Übrigens das der Lask auf der Gugl neu baut war nicht der Wunsch vom Lask sondern von den üblichen Verhinderern.
Also tobt euch weiterhin im Forum aus !!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 23.03.2022 14:29

Ok, meinetwegen noch für den LASK.

aber warum noch ein Zweites für Blau-Weiß?
wie der Rechnungshof kritisiert, könnte man den LASK, bei den großzügigen Millionen, dazu verpflichten, das Stadium mit Blau-Weiß zu teilen.

Ist ja nicht so, als ob der LASK das Stadium 24/7 nutzen würde

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CedricEroll (11.221 Kommentare)
am 23.03.2022 14:41

Es ist erstaunlich, dass Landesbeamte so naiv und weltfremd sind wie Sie. Der LASK wollte schon seit JAHRZEHNTEN ein eigenes Stadion. Das war ja auch der eigentliche Grund für den Gang nach Pasching. Und wenn man sich nur ein bisschen mit Fußball beschäftigt, weiß und versteht jeder, dass heutzutage eine eigenes, für den jeweiligen Verein selbst vermarktbares Stadion ein Muss ist, um international spielen zu können. Weil das so ist und der LASK die Gugl exklusiv bekam, MUSSTE für Blau Weiß eine Alternative her. Das wurde zwischen allen Seiten vereinbart. Und der LASK selbst bestand darauf, dass dies in einem Vertrag verschriftlich wurde.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 23.03.2022 14:55

Stimmt, Inter und AC Mailand sind ja auch abgestiegen oder?
Bei Lazio und AS Rom ist es dasselbe gell?

Wenn Linz nicht mitgespielt hätte, würde es kein neues Stadion geben. Man hatte die Macht Verhandlungen zu bestimmen.
Aber egal, 30 Mio. vor 10 Jahren in den Sand gesetzt und jetzt wieder zig Millionen. Man hat ja keine Schulden gell.
Du bist echt ziemlich verblendet liebe Bezahlposter. Aber ja, du kannst/darfst ja gar nicht anders.
PS: Bin schon wieder auf deinen Themenwechsel gespannt *gggggggg*

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CedricEroll (11.221 Kommentare)
am 23.03.2022 15:05

Interview mit LASK-Präsident Gruber von 2018. Da war noch vieles anders und ich bin beileibe kein Freund von Herrn Gruber. Aber die Argumente für ein eigenens Stadion sind nachvollziehbar: https://seit1908.at/ohne-eigenes-stadion-ist-fuer-den-lask-kein-profifussball-moeglich/

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Schuno (6.613 Kommentare)
am 23.03.2022 15:17

Früher hat es mit einem Stadion für zwei Linzer Bindesligamannschaften auch funktioniert
Das müsste doch auch heute "hinhauen"

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Schuno (6.613 Kommentare)
am 23.03.2022 15:21

Sollte Bundesligamannschaften heißen

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CedricEroll (11.221 Kommentare)
am 23.03.2022 15:26

Nein. Tut es nicht. Da können Sie jeden Fußballexperten und -fan jeder Farbe fragen.

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betterthantherest (34.312 Kommentare)
am 23.03.2022 14:16

Ich finde es gut, dass der LASK ein zeitgemäßes Stadion bekommt.
Es ist auch in Ordnung dass ein Teil des Investments aus dem Steuersäckel kommt.

Allerdings ist es eine Sauerei, dass von vorn bis hinten völlig intransparent gearbeitet wird.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 23.03.2022 13:57

Typisch halt für die Politik. Sparen Fehlanzeige.
Am besten noch die Baukonjunktur anheizen, die eh läuft wie eine Eins. Danke für die Inflationsanheizung. Und natürlich Danke fürs Schulden machen liebe Stadt Linz und Land OÖ - völlig ohne Grund, da 1 Stadion bzw. 2 Stadien da waren.

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Superheld (13.154 Kommentare)
am 23.03.2022 13:42

Angebliche Sportförderungen landen letztendlich bei Wirtschaftsbetrieben, die Sport vermarkten.

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Natscho (4.502 Kommentare)
am 23.03.2022 14:11

Die Sportförderung gehört viel mehr in die Breite gebracht. "Spitzen"fußball nimmt da viel zu viel Platz ein.

Es gibt auch noch andere Sportarten und kleinere Vereine können das besser gebrauchen, als Vereine in "hohen" Ligen

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Natscho (4.502 Kommentare)
am 23.03.2022 13:15

Eine Sauerei, einem schlechtem und einen miserablem Verein jeweils Millionen für nix in den Allerwertesten zu blasen.

Damit hätte man viel sinnvollere Infrastruktur finanzieren können oder den unter Corona stöhnenden Betrieben unter die Arme greifen zu vermögen.

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allesklar (4.131 Kommentare)
am 23.03.2022 20:38

Die Betriebe wurden mit MILLIARDEN in der Coronazeit unterstützt !!
P.S. Neidhammel

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santabag (6.019 Kommentare)
am 23.03.2022 12:59

Um das Geld des Steuerzahlers ist dem Stelzer nichts zu teuer. Was sagen die Blauen da eigentlich dazu? Die Verteidiger des "Kleinen Mannes" und der "Kleinen Vereine" ....

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vorsicht (3.473 Kommentare)
am 23.03.2022 13:12

da Hupferte war a net anders...
unglaublich was in Proletensport an Steuergeld versenkt wird...

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Superheld (13.154 Kommentare)
am 23.03.2022 13:41

Es zahlen die "Roten" in Linz ja auch, damit BW auch ein Stadion bekommt.

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santabag (6.019 Kommentare)
am 23.03.2022 14:33

Ja, und, weiter?

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betterthantherest (34.312 Kommentare)
am 23.03.2022 12:51

keinerlei schriftliche Aufzeichnungen!

Na so ein Zuphall!

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lindl1 (25 Kommentare)
am 23.03.2022 12:50

Was fällt dem Rechnungshof ein zu kritisieren. War schon immer so!

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CedricEroll (11.221 Kommentare)
am 23.03.2022 12:48

Die Absicht zur Förderung eines LASK-Stadions stand bereits 2015 in der Landes-Regierungserklärung von ÖVP/FPÖ, also lange vor der Stadienlösung von 2019. Laut Eigenbekunden des damaligen LH-Stv. Strugl im OÖN-Interview Jahre später hat er diesen Passus „hineingeschmuggelt“. Hat sich der Rechnungshof auch damit befasst? Nicht? Aha.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.03.2022 13:15

Schaust Du Dir auch an wie die Betonlobby Deinen Linzer Betonmeister im Würgegriff hat?Offensichtlich ist das einen roten Parteisoldaten egal.

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Natscho (4.502 Kommentare)
am 23.03.2022 13:18

Wenn der Beton in Linz wenigstens für Geh- und Radwege investiert werden würde...

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Natscho (4.502 Kommentare)
am 23.03.2022 14:12

die SPÖ Linz is ned heilig. Gehört mal weg von der Vetternwirtschaft
und grün hab ich in Linz ned gewählt zwinkern

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.03.2022 15:13

Ich auch nicht blau aber das passt halt in die Traumwelt des Parteisoldat CEDRICEROLL.

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