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Landesgartenschau geht ins Finale

12. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Landesgartenschau geht ins Finale
Blühflächen im Bio.Garten.Eden bleiben auch nach dem offiziellen Schlusspfiff in Aigen-Schlägl erhalten. Bild: LGS

AIGEN-SCHLÄGL. Letzte Chance: Am Wochenende schließt der Bio.Garten.Eden in Aigen-Schlägl.

Mit einem großen Fest verabschiedet sich die Landesgartenschau morgen, Sonntag, aus dem Oberen Mühlviertel.

Auch wenn der Bio.Garten.Eden in Aigen-Schlägl offiziell seine Pforten schließt, bleiben die meisten Attraktionen bestehen, denn die Gartenschau war von Anfang an auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Den Auftakt zum großen Abschlussfest macht die Stadtgemeinde Rohrbach-Berg, die sich von 9.30 bis 13 Uhr auf der Festwiese präsentiert. Im Anschluss daran findet die offizielle Schlussveranstaltung statt. Dabei übernehmen die Vertreter der nächsten Gartenschau-Gemeinde – Wolfsegg am Hausruck – die "Gartenschau-Gießkanne". Heute hat der Bio.Garten.Eden ganz normal geöffnet. Das Gelände wird ab Montag wieder zur Baustelle. Bis die Rückbauarbeiten abgeschlossen sind, bleibt auch das Gelände gesperrt, bis es zur Nachnutzung freigegeben wird. Dinge, die verkauft werden können, sind beim Flohmarkt morgen ab 9 Uhr erhältlich. Das Thema Nachhaltigkeit war nicht nur in der Planungs- und Umsetzungsphase der 7. Landesgartenschau wichtig, sondern spielt auch für die Rückbauphase und Nachnutzung der Fläche eine wesentliche Rolle. 65 Prozent aller Blühflächen bleiben bestehen. Der Stiftergarten – diesen gab es ja auch schon vor der Gartenschau – und der neu errichtete Schöpfungsgarten bleiben komplett erhalten. Auch der "Biokreislauf" wird weiter genutzt und in den Unterricht an der Bioschule Schlägl eingebunden. Die "Schlägler Terrassen" werden nach dem "Auszug aus dem Paradies" mit allen Spiel- und Freizeitflächen weiterhin der Bevölkerung zur Verfügung stehen.

Die Gemeinschafts- und Permakulturgärten sollen auch in Zukunft bewirtschaftet werden. Der Rückbau umfasst lediglich die Festwiese mit der Bühne sowie die "Lebensgärten". 95 Prozent des gesamten Gartenschau-Geländes bleiben so bis mindestens 2024 bestehen. Auch das Wegenetz rund um das Stift Schlägl sowie die Bioschule gibt es weiterhin.

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1  Kommentar
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.10.2019 07:41

Ein hübsches Blondchen.

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