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Werke zu "Nach der Schlacht"
WERNSTEIN. Die Kubin-Galerie öffnet ihre Räume in Wernstein ab 29. März mit Werken von sechs Künstlern aus vier Ländern zu einem epochalen Bilderzyklus – gefertigt nach Alfred Kubins Zeichnung "Nach der Schlacht" aus der Webermappe.
Markus Jaursch (Passau), Christoph Hessel (München), Jens Heller (Berlin), René Holm (Esbjerg, Dänemark), Fleur Helluin (Caen, Frankreich) und Fred Böhme (Leipzig) zeigen ihre eigene Interpretation des surrealistisch-expressiven Werks Kubins und stellen sich Anfang des 21. Jahrhunderts denselben Grundfragen, die sich Kubin vor 100 Jahren gestellt hat, besonders prophetisch nach der Corona-Pandemie: "Was bleibt, was ist, was kommt?", so die Galerie. Eine dauerhafte Zeit des inneren Friedens scheine eine Illusion zu sein.
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