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Neue Wildwarngeräte montiert, dafür rückt Wildschutzzaun erneut in Ferne

Von Lisa Penz, 23. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Neue Wildwarngeräte montiert, dafür rückt Wildschutzzaun erneut in Ferne
Im April tauschen die Verantwortlichen aus dem Bezirk Braunau nochmals ihre Erfahrungen aus. Bild: Privat

ST. PETER/ALTHEIM/MINING. Seit die neue Umfahrung in St. Peter vor drei Jahren eröffnet wurde, sei es auf der Strecke zu 196 Unfällen mit Rehwild gekommen. Jetzt wurden neue Wildwarngeräte angebracht.

Die akustischen und optischen Wildwarngeräte, die entlang der Strecke angebracht wurden, reichten nicht aus. "Das beweisen auch die Unfallzahlen", sagt Reinthaler, der seit vielen Jahren vehement einen Wildschutzzaun fordert.

Eine kleine Verbesserung gab es im November. Denn: Statt der alten Wildwarngeräte wurden jene der neuesten Generation angebracht. "Endlich", sagt Reinthaler, "denn versprochen wurden uns diese schon beim Bau der Umfahrung. Mal sehen, ob sich die Situation dadurch verbessert." Ende April kommen alle Zuständigen auf Bezirksebene zusammen. Dann werden die Erfahrungen ausgetauscht, die Unfallzahlen kontrolliert und über eine mögliche Optimierung gesprochen.

"Nach einem Beurteilungszeitraum von bestenfalls zwei Jahren, werden wir die Entwicklungen eruieren", heißt es vom zuständigen FP-Landesrat für Infrastruktur, Günther Steinkellner. Sollte es wider Erwarten keine Verbesserungen geben, "werden wir uns noch einmal über einen Wildschutzzaun unterhalten."

"Zwei Jahre sind zu lange!"

Für die Jägerschaft St. Peter und den oberösterreichischen Landesjagdverband sind die anberaumten zwei Jahre aber zu lange.

Geprüft wird nun auch die Wirkung der Wilddurchlässe, wie kürzlich an einem runden Tisch mit den Zuständigen des Bezirks besprochen wurde. Die Überwachung soll mittels Wildkameras erfolgen. Zudem: Freilaufende Hunde, die das Rehwild aufscheuchen, sollen im Bereich der Teststrecke an die Leine genommen werden. Die Gemeinde St. Peter stellt Hinweistafeln auf.

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