Josko schafft leistbaren Wohnraum für Mitarbeiter
ANDORF. Die Detailplanungen für das "Josko Village" in Andorf sollen bald starten. Der Bau beginnt voraussichtlich Ende 2022/Anfang 2023
In der Ortschaft Erlau errichtet Josko insgesamt sechs Häuser mit je vier Wohnungen sowie zwei Gästehäuser für seine Mitarbeiter und Partner. Geplanter Baubeginn ist aus heutiger Sicht Ende 2022/Anfang 2023.
Ziel des neuen Projektes "Josko Village" in Andorf ist, schönes, qualitatives und leistbares Wohnen für Josko-Mitarbeiter und -Partner zu schaffen. Auf dem insgesamt knapp 13.000 Quadratmeter großen Grundstück will das Innviertler Familienunternehmen vorerst sechs Häuser mit jeweils vier modernen Mietwohnungen errichten. Zwei Gästehäuser inklusive einem Frühstücksrestaurant sollen das "Josko Village" komplettieren.
Grün und natürlich
Die maximal zweigeschoßigen Häuser sind in ausgedehnte Grünanlagen eingebettet. So wird das Ortsbild gewahrt. Wohnen wie im Park sei das Ziel. Neben einem Spielplatz soll es auch ruhige Plätzchen geben, die zum Verweilen einladen. Dass natürliches Wohnen ein wesentliches Element bei Josko ist, zeigt sich nicht nur bei seinen Qualitätsprodukten, sondern auch in der Bauweise des "Josko Village": optimale Energieeffizienz, Photovoltaikanlagen, begrünte Dächer, viele natürliche Materialien wie etwa Ziegel und Holz. "Neben diesen messbaren Größen wie der Energieeffizienz sind uns auch andere, weniger materielle Aspekte wie die harmonische und respektvolle Einbindung der Architektur in die natürliche, ländliche Umgebung besonders wichtig. Wir wollen Lebensräume schaffen, die im Einklang mit der Natur und der Umwelt stehen", sagt Josko-Geschäftsführer Johann Scheuringer.
Arbeitsplatz fast vor der Haustür
Das "Josko Village" liegt nur rund 500 Meter vom Unternehmensstandort in Andorf entfernt und ist somit leicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar, was wesentlich zur Verkehrsberuhigung beiträgt. Zusätzlich bietet das "Josko Village" auch die notwendige Infrastruktur für Elektroautos.
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Was soll man verstehen unter „leistbar“
ist doch ein relativer Begriff 🤑
Ich finde es gut wenn sich Firmen mehr um ihre Mitarbeiter kümmern als sie müssten.
Sollten sie den Wohnraum aber deutlich unter Wert bekommen darf man annehmen dass diese Vergünstigung als Sachbezug zu versteuern ist.
Ihre Sorgen möcht ich auch haben.Oder ist es der Neid ?
Sehen Sie doch einfach das Positive an der Sache.
Nämlich dass Firmen sich Gedanken für ihre Mitarbeiter und dafür investieren.
Und umsonst gibts nirgendwo was. Miete müssen sie auch woanders zahlen.
Da trifft es sich ja gut wenn Wohnen für junge Familien kaum noch leistbar ist,
dass die Industrie Werkswohnungen für ihre Lohnarbeiter schafft und an deren Mietzahlungen noch einmal verdient. Aber jeder ist ja grundsätzlich frei in seinen Entscheidungen. Mich erinnert das an alte Zeiten des Manchesterkapitalismus, zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.
Kann Ihnen nur beipflichten. Hier wird wie damals auf Kosten der Lohnarbeit zusätzlich Profit gemacht! Freundschaft ✊
Was für ein blöder Kommentar. Die Mieter müssen da oder woanders Miete Zahlen
Bitte den Geldwerten Vorteil bei der Gehaltsabrechnung nicht vergessen. Es kann nicht sein, dass das Finanzamt um ihren Teil kommt.
Es gibt genaue Vorgaben zur Kalkulation von Sachbezügen.
Richtig. Aber demnach bringt leistbares Wohnen nichts, weil Arbeitnehmer Sachbezug zahlt.
Eine durchaus löbliche Initiative, die es ja auch schon früher gegeben hat! Ein weiteres Plus wären Betriebskinderbetreuungseinrichtungen, damit sich Eltern wirklich auf ihre Arbeit konzentrieren könnten.