Asylwerber in Schneegattern empfangen
LENGAU. 20 Asylwerber im ehemaligen Gasthaus Pühringer in Lengau-Schneegattern.
Ein Mietvertrag war schon länger unterschrieben, es waren aber noch Adaptierungen in der Infrastruktur nötig, die nun abgeschlossen sind: Jetzt sind in Lengau-Schneegattern im ehemaligen Gasthaus Pühringer 20 Asylwerber untergebracht – eine Familie aus der Ukraine mit drei Kindern sowie 15 Männer aus Afghanistan, Syrien und dem Irak.
In der Bevölkerung herrsche breite Akzeptanz, es seien schon viele Spenden für die Flüchtlinge abgegeben worden, so Lengaus Bürgermeister Erich Rippl. Zwei Mitarbeiter der Caritas sind mit der Organisation und der Betreuung der Flüchtlinge beauftragt. "Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, muss geholfen werden, damit sie ihr schweres Schicksal besser ertragen können", so Rippl, (im Bild in der Mitte) bei einem Besuch in der Unterkunft.
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Also erstens einmal ist die Ukraine ein Riesenland, aber da sind die kulturellen Unterschiede nicht so gross.
Was die Syrer (wo sind eigentlich die Frauen?) angeht, muss man davon ausgehen, dass sich all diese Männer tausende Dollar für Schlepper leisten konnten. Die wirklich armen und hilfsbedürftigen Kriegsflüchtlinge sitzen in Zelten an der türkischen Grenze. Vielleicht wäre es angebrachter, hier zielgerichtet zu helfen, anstatt sich noch mehr Muslime ins Land zu holen...
furchtbar bereuen, dass wir die alle hereinlassen.
die anderen nicht...
richtig erfasst. Aber was soll uns das sagen?