Impfstart für ältere Oberösterreicher verlief "reibungslos"
LINZ. Die Corona-Impfungen für über 80-Jährige starteten am Dienstag in zwölf Bezirken.
Reibungslos ist laut Auskunft des Krisenstabs der Start der Corona-Impfungen der Über-80-Jährigen, die nicht ihn Heimen leben, am Dienstag in Oberösterreich erfolgt. Von den 18 Bezirken haben zwölf mit der Aktion begonnen. 1.530 Senioren hatten sich angemeldet. Diese Woche sollen in allen Bezirken insgesamt 7.200 Schutzimpfungen erfolgen. Bis Ende Jänner wird damit gerechnet, das 22.000 von den insgesamt 80.000 Über-80-Jährigen eine erste Spritze erhalten haben.
Die Rückmeldungen von den Teststationen waren offenbar durchweg positiv. Alles sei sehr diszipliniert abgelaufen. Es sei auch zu keinen längeren Wartezeiten gekommen, hieß es weiter vom Krisenstab. All jene, die für die ersten Impfungen keinen Termin erhalten haben, können sich auf der Homepage www.ooe-impft.at registrieren. Dadurch erhielten sie zeitgerecht Informationen, wann eine Terminanmeldung für eine Schutzimpfung wieder möglich ist. Das Land Oberösterreich sei in dieser Frage von weiteren Impflieferungen durch den Bund abhängig.
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Da wird aus einer Selbstverständlichkeit eine Jubelmeldung - man glaubt es nicht !!
Hahaha, reibungslos,--- besser kann es nicht ausgedrückt werden,---- Alle Impfdrängler aus Politik und Wirtschaft sind reibungslos drangekommen. Die paar Alten vor der Tür beim Babyelefanten wurden glatt übersehen.
so ein Schmarrn KEIN Politiker würde sich derzeit freiwillig impfen lassen - naja, a paar so Deppen rennen sicher herum ☺
Doch, und Freunde und Bekannte der Heimleitungen und mancher Ärzte.
REIBUNGSLOS——————-WAREN viele Politiker auch zu impfen? Manche haben im Wahljahr viel zu älteren Personen zu gehen sind also sehr gefährdet....wer’s glaubt!👎👎👎👎😡😡😡 Diese Volksvertreter!
Es gibt keine Probleme, Alexander Herzog von der Pharmig, die geringfügigen Lieferschwierigkeiten betreffen alle Eu Länder gleichmässig. Die Verzögerungen ergeben sich aufgrund einer Neukalibrierung eines Werks von Biotech Pfizer, genauer, Nachbestellungen der EU machten einen Umbau des Werks nötig.
Da erscheint das heroische Auftreten eines Kanzlers in einem anderen Licht, der darauf drängte, den Impfstart eine Woche früher zu legen. Zu dem Zeitpunkt hätte er bereits wissen müssen, dass es Lieferschwierigkeiten geben wird.
Faktum ist, dass tausende impfwillige Oberösterreicher auf der Warteliste stehen und nicht wissen, dass sie höchstwahrscheinlich noch bis Mitte Februar warten müssen, um die erste Impfung zu bekommen.
Die 'armen Teufeln' melden sich selbst zu Wort. Die meisten lassen sich impfen, andere nicht. Wie sie wollen. Dazu eine Reportage aus dem Pflegeheim Bad Aussee.
https://oe1.orf.at/player/20210119/625057/1611054955000
KRITIKERIX Sie verkennen die Lage. Der Einzige, der nichts mitbekommt und versteht sind Sie!
Habens Ihren FPÖ-Parteikollegen von Eberschwang schon gefragt ob er auch von seiner Impfung nichts mitbekommen hat? Ob er vielleicht unabsichtlich in die Impfnadel hineingestolpert ist?
glaub ich schon, denn derzeit ist für diese Personengruppe nicht einmal eine Anmeldung auf der Homepage des Landes und schon gar nicht telefonisch zur Impfung möglich...
Viel Reibung war auch nicht möglich bei der geringen Patientenzahl. Kann man ja nur als Probelauf bezeichnen.
Und wie wird gerechnet ? Zwei 40jährige Politiker ergeben einen 80jährigen?
Vom Charakter?😆