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Wirbel um weitere Politiker-Vorreihungen bei Impfung

Von nachrichten.at/apa, 19. Jänner 2021, 12:42 Uhr
Coronavirus - Impfung
(Symbolbild) Bild: Apa

In Oberösterreich wurden weitere Fälle bekannt, wonach Bürgermeister bereits gegen das Virus immunisiert wurden. Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) hat diese Vorfälle scharf kritisiert.

Die Ortschefs von Enns (Bezirk Linz-Land) und St. Georgen an der Gusen (Bezirk Perg) versicherten, dass sie sich nicht vorgedrängt hätten.

Der Ennser Bürgermeister Franz Stefan Karlinger (SPÖ) bestätigte einen entsprechenden Medienbericht, wonach er schon geimpft worden sei. Er betonte gegenüber der APA, nicht als Politiker sondern als Angehöriger zweier Heimbewohner zum Zug gekommen zu sein. Als solcher sei er gefragt worden, als Impfdosen übrig geblieben seien. Er habe sich auch versichert, ob sich noch irgendein Bewohner, Mitarbeiter oder jemand aus dem Besuchs- oder Seelsorgedienst Interesse hätte. Von sich aus wäre er "nie auf den Gedanken gekommen nachzufragen", ob er als Stadtchef früher geimpft werden könne, betonte Karlinger.

OÖN-TV Talk: Wirbel um Vorreihungen beim Impfen

Fälle in Sankt Georgen und Eberschwang

Auch der Bürgermeister von St. Georgen an der Gusen, Erich Wahl (SPÖ), hat bereits eine erste Corona-Impfung erhalten. Es handle sich bei ihm aber nicht um eine Vorreihung, wie er gegenüber der APA meinte. Betreiber des Seniorenheimes sei die Gemeinde und er als Bürgermeister Dienstvorgesetzter der Mitarbeiter. Damit gehöre er zu jener Gruppe der ersten Impf-Phase, argumentierte er weiter. Die Homepage weist jedoch noch einen eigenen Heimleiter aus. Wahl betonte aber, dass er regelmäßig in der Einrichtung sei und auch an Team-Besprechungen teilnehme.

Erstmals war am Wochenende bekannt geworden, dass in Eberschwang (Bezirk Ried im Innkreis) bereits Anfang Jänner der rote Bürgermeister sowie zwei Vizebürgermeister (SPÖ und FPÖ) mit Dosen für das dortige Pflegeheim geimpft wurden. Da zu dem geplanten Termin in dem Heim offenbar viele Menschen krank waren, kamen Externe zum Zug. Ein Überprüfung ergab mehrere Fehler. Mehr dazu hier.

Auch in Rohrbach gibt es hartnäckige Gerüchte, wonach die Führungskraft eines Bezirksaltenheimes auch Verwandten und sogar Freunden zu einer Covid-Impfung verholfen haben soll. Die OÖN haben berichtet

Scharfe Kritik von LH

Scharfe Kritik an diesen Vorfällen kam von Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP): "Ich habe kein Verständnis dafür, dass man durch Vordrängen oder durch Bekanntschaften schneller eine Schutzimpfung erhält oder dass auch nur dieser Eindruck entsteht", sagt Stelzer. Er erwarte, dass die Heimaufsicht des Landes bei den anstehenden Schutzimpfungen "genau darauf schaut, dass jene Menschen eine Schutzimpfung erhalten, für die sie auch vorgesehen ist".

"Bürgermeister keine Hochrisikogruppe"

"Bürgermeister gehören definitiv nicht zu einer Hochrisikogruppe", kritisierten die Grünen OÖ am Dienstag. "Der Impfstoff ist knapp. Es gibt eine ganz klare Prioritätenliste, welche Gruppen jetzt vorrangig geimpft werden", stellte Gesundheitssprecherin Ulrike Schwarz klar. Ortschefs sollten Vorbild sein für "Anstand und Solidarität, statt diese zu unterlaufen". Deren "Egotrips" findet Schwarz "inakzeptabel". Daher appellierte sie an "die Spitzen der Bürgermeister-Parteien ÖVP, SPÖ und FPÖ hier auf die Ortschefs ihrer Parteien einzuwirken, ein Impf-Vorschummeln zu unterlassen".

SPÖ-Gesundheitssprecher Peter Binder wiederum machte in einer Aussendung die politisch zuständige LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) für das "aktuelle Impfchaos" verantwortlich. Die auch an Bürgermeister abgebenen Restdosen des Vakzins in Heimen seien nur deshalb entstanden, weil man im Gesundheitsressort "offenbar des Zählens von Heimbewohnern nicht mächtig war, weshalb scheinbar flächendeckend zu viele Impfdosen ausgegeben wurden". Binder gab sich in der Aussendung besorgt, "wie es mit dem flächendeckenden Impfen weitergehen soll, wenn das Gesundheitsressort nicht einmal das Impfen bei einer Gruppe von Menschen, die an rund 130 Adressen leben, reibungslos zustande bringt".

Ministerium sieht bei Unregelmäßigkeiten Länder in Pflicht

Angesichts gehäufter Meldungen über Unregelmäßigkeiten beim Impfen nimmt das Gesundheitsministerium die Länder in die Pflicht. Ihnen obliege primär die Kontrolle, ob die Vorgaben eingehalten werden, hieß es.

"Grundsätzlich haben die Impfbeauftragten der Gesundheitseinrichtung sowie der Impfkoordinator im jeweiligen Bundesland für ein geordnetes Vorgehen Sorge zu tragen", hielt das Gesundheitsministerium Dienstagmittag auf APA-Anfrage fest. Die Impfbeauftragten der einzelnen Gesundheitseinrichtungen hätten dafür Sorge zu tragen, den Impfstoffbedarf entsprechend der Priorisierung im Vorfeld genau zu erheben und anhand dessen die notwendige Impfstoffmenge zu ordern. Falls Impfstoff aus unvorhersehbaren Gründen übrig bleibt - etwa bei einer akuten Erkrankung einer zu impfenden Person -, sollte eine Warteliste mit weiteren priorisierten Personen vorliegen, die ersatzweise geimpft werden können.

Kontrolle sei Aufgabe der Impfkoordinatoren

Zunächst sind dabei andere Heimbewohner, Pflege- und Betreuungspersonal oder sonstige Beschäftigte zu berücksichtigen. Sollten sich in der Einrichtung auf die Schnelle keine anderen priorisierten Personen finden, kämen externe Dienstleister in Betracht, die sich regelmäßig in den Einrichtungen aufhalten - etwa ein Physiotherapeut oder ein Friseur, die mehrmals in der Woche in der Einrichtung ihre Dienste verrichten. In weiterer Folge wären dann auch Angehörige und Lebenspartner von Heimbewohnern in Betracht zu ziehen - falls diese regelmäßig auf Besuch kommen.

Es sei Aufgabe der Impfkoordinatoren und Impfbeauftragten das Prozedere beim Impfen auf allfällige Regelverletzungen zu kontrollieren und zu sanktionieren, meinte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Es gebe schließlich "klare Vorgaben", in welcher Reihenfolge verimpft wird.

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324  Kommentare
324  Kommentare
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g_huwa (8 Kommentare)
am 23.01.2021 10:14

Die OÖ Nachrichten entwickelt sich immer mehr zum Parteiblatt. Jetzt sind offensichtlich die Gelder vom Bund geflossen oder haben die Grossspender mit Werbestopp gedroht.

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 20.01.2021 14:04

Wieso die Aufregung? Österreich kriegt doch jetzt eh 3,8 Millionen Impfdosen mehr, also angekündigt zumindestens...

Schutz durch die Impfung gibt es für 6-7 Monate
Pro Impfung benötigt ein einzelner 2 Dosen
sprich um 1x alle Österreicher durch zu impfen braucht man 18 Millionen Impfdosen?
Und das 2x im Jahr? Also 36 Millionen Impfdosen pro Jahr...?

Mit den 3,8 Millionen kann man ja nichtmal alle Bürgermeister und sonstigen Parteiaparatschnicks impfen?

Was kriegen die anderen dann verimpft?

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Fraga (571 Kommentare)
am 20.01.2021 13:45

Irgendwann wird jeder jemanden kennen, der von irgendjemand erfahren hst, dass sich irgendjemand impfen lassen hat, der noch nicht an der Reihe gewesen wäre!

Ist der Shitstorm jetzt bloß blanker Neid oder "geheuchelte" Sorge um gefährdete Gruppen, die angeblich zu kurz kamen oder nicht kurzfristig erreichbar waren?

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Frank33 (55 Kommentare)
am 20.01.2021 11:34

Derzeit ist wieder die Zeit, wo Politiker aber auch Andere den wahren (widerlichen) Charakter offenbaren dürfen!
In Oberösterreich wird heuer gewählt. Wahltag ist Zahltag!!!!

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muehlviertlerbua (919 Kommentare)
am 20.01.2021 07:53

Der persönliche Bürgermeister von St. Georgen an der Gusen, Ing. Erich Wahl MBA, immer supersauber.....und als Dienstvorgesetzter der Mitarbeiter des Altenheims gehört er zur vulnerablen, weil besonders gefährteten Gruppe - da lachen ja die Hühner!!!
Herr Bürgermeister, schon mal was von Anstand gehört????

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.01.2021 00:31

Kein Mensch mag glauben, dass diese wilde Impferei nicht Absicht war. Welcher Bürgermeister bleibt in einem Heim anwesend bis zig Mmenschen durch sind und erklärt sich dann selbstlos einverstanden, sich die Reste impfen zu lassen.

Was macht ein Bürgermeister überhaupt bei einer Impfung? Fürs Familienfoto?

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teja (5.804 Kommentare)
am 25.01.2021 15:13

seine scheinheiligkeit der kardinal und seine merkwürden der caritaschef wurden auch geimpft. IKG der landauer waren auch bevorzugt bei der impfung.

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michlpeda (32 Kommentare)
am 20.01.2021 00:14

Interessant wäre auch, welcher Impfarzt sich das von diesen Bgm-Vordränglern überrumpeln lässt...? Wäre schon auch wünschenswert, würden die sich da durchsetzen und sich diesen Egoisten verweigern! Der Ennser Bürgermeister war auch wohl zufällig gerade im Alten-/Pflegeheim, dort wo er im Normalfall nie hingeht außer vor Wahlen mal Hände schütteln...?

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ChristianSchoendorfer (2 Kommentare)
am 19.01.2021 23:11

Es ist eine Frechheit, dass auf alle daheim über 80jährigen Pflegebedürftigen vergessen wird. Hauptsache die Politiker werden geimpft ! Vielleicht sollte man einmal nicht nur an sich denken.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 19.01.2021 23:59

Einen Minister für den inneren Frieden oder für Moral gibt es nicht.

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Gmundnerer (1.115 Kommentare)
am 19.01.2021 22:53

Euch ist allen Langweilig, ihr sollt lieber drauf achten,
das der Handel die Kleinen Geschäfte wieder aufsperren.
auch die kleinen Wirte, Hotels, aufsperren, damit 150 000 Saisonarbeiter
Arbeit haben.
Ski Shows aus, Schule auf !! , dafür sollt ihr posten uns arbeiten.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 19.01.2021 22:52

Ein sofortiger Rücktritt dieses egoistischen SPÖ Ennser BGM Karlinger usw., wäre angebracht. Aber eine Rücktrittskultur gibt es hierzulande nicht. U.die Fr. SPÖ Genossin Gerstorfer ist ohnehin mit der OÖ.SPÖ auf einem totalen Untergangskurs unter 10% unterwegs. U.die Rache von Kern an die undankbare SPÖ ist die völlig abgehobene BOBO Genossin Rendi Wagner. Die ist ohnehin schon besser aufgehoben, als eine Pharmalobbyistin oder als persönliche Pressesprecherin von KURZ.

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duffman (472 Kommentare)
am 19.01.2021 23:59

LR Haberlander hat die Macht über die Impfstoffe ..

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Frank33 (55 Kommentare)
am 20.01.2021 11:37

Gegen eine Partei(Wahlkampf)spende ließe sich da vielleicht was machen?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.01.2021 22:49

Eines ist sicher: Alle Politiker- egal von welcher Partei - haben jetzt die Hosen voll und werden nicht wagen, sich nach vor zu drängen.

Das ist das Gute an diesen Skandalen, dass sie generalpräventiv wirken.

Und noch ein Rat an Frau Gerstorfer: Verweigern Sie die Herausgabe der Zweitimpfungsdosen in zwei Wochen für diese Vordrängler in Oberösterreich.

Die sollen sich allesamt gefälligst hinten anstellen!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.01.2021 00:06

Ganz hinten, gar nicht mehr aus Staatskosten impfen.
Sie sollen sich den Impfstoff kaufen sobald er am Markt zu haben ist.
Und das kann dauern.

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Mike087 (338 Kommentare)
am 20.01.2021 00:08

Von wo wissen wir ob nicht die ganzen hochrangigen Politiker schon geimpft sind?

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MartinFellinger (185 Kommentare)
am 19.01.2021 22:42

Dass sich die SPÖ überhaupt noch den Mund aufmachen traut wundert mich doch.
Reihenweise SPÖ Bürgermeister die sich von ihren Spezis vorreihen haben lassen und laut Homepage der Landesregierung Frau Gerstorfer als zuständige Landesrätin für Alten- und Pflegeheime.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 19.01.2021 23:28

@MARTINFELLINGER: Du hast aber schon den ganzen Artikel gelesen?
Steht ganz eindeutig zu lesen:
"Zuständig ist der jeweilige Impfkoordinator"
Oberster Chef der Alten und Pflegeheime sind außerdem die Bezirkshauptleute als Chef der Sozialhifeverbände die ja Betreiber der Heime sind.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 19.01.2021 22:41

EUROPA04 kopiert die Links der zugesandten Zeitungsartikel aus Vorarlberg hinein, das schafft sie noch, kann aber nicht bis DREI zählen.
Enns, St. Georgen/Gusen und Eberschwang ergibt DREI rote Bürgermeister - in OÖ alleine!

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snooker (4.416 Kommentare)
am 19.01.2021 22:38

Stelzer bewegt sich auf dünnem Eis. Wie reagiert er bei einem ÖVP Bürgermeister?

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 19.01.2021 22:54

Kann dazu jemand Namen von ÖVP Bürgermeister - nur aus OÖ - nennen?
BLAUER13 deutet ja an, die gibt es zuhauf!

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 19.01.2021 22:29

Heute in der ZIB 1 – nur Feldkirch mit ÖVP-Bürgermeister wird namentlich erwähnt – Eberschwang bleibt weiterhin österreichweit nahezu unbekannt.

Jetzt in der ZIB 2 – es geht im Detail nur um Feldkirch, im Vorspann wurde folgendes erwähnt:
In Eberschwang hat sich hat sich der FPÖ-Vizebürgermeister vorgedrängt – SONST NICHTS!

Der ORF ist der R-Funk.
Frage: Wofür steht das “R“ ?

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 19.01.2021 22:41

@WEINBERG93: Lügen was du behauptest.
Auch die SPÖ-Bürgermeister wurden erwähnt.
Im anschließenden Interview war halt der ÖVP-Bürgermeister im Studio, also ging es auch um diesen ÖVP-Bürgermeister und nicht um einen von der SPÖ.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 19.01.2021 22:51

Ich werd mirs hinterher in der TVthek, die Gemeinden Enns und St. Georgen/Gusen wurden nicht erwähnt. bei Eberschwang nur der FPÖ-Vize.

Gut vielleicht gabs auch einen diffusen Hinweis bzgl. SPÖ - aber ohne Namen, weder von Gemeinden noch von Personen.

Wie gesagt, ich schau mirs nochmal an - Objektivität sind anders aus.

Dafür wird man geleich als Lügner hingestellt.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.01.2021 22:42

Das frag ich mich auch warum da der ORF selektiv berichtet.

Ich bin überzeugt die 3 SPÖ Bürgermeister aus Oberösterreich hätten genauso dahergestottert wie der ÖVP Bürgermeister Matt aus Feldkirchen.

Aber er hat zumindest zugesagt, dass er die Zweitimpfung erst dann in Anspruch nimmt wenn er drankommt.

Von den 3 SPÖ Bürgermeistern in Oberösterreich gibt es keine solche Aussage!

Frau Gerstorfer, wann greifen Sie durch?

Zeigen Sie Courage, in Ihrer SPÖ brennt der Hut!!

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 19.01.2021 22:44

Wer noch keine Idee hat – ein Tipp:
“R“ könnte Regierung oder Rot bedeuten.

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foxxx (726 Kommentare)
am 19.01.2021 22:28

Man kann sich leicht vorstellen wie selbstlos die Herrschaften Bürgermeister in anderen, weniger auffälligen Bereichen agieren, gute Nacht, niveaulos bis zu geht nicht mehr.....

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 19.01.2021 22:09

Ich verstehe vor allem nicht, warum jetzt schon Leute geimpft werden, die NICHT zu den Träger_innen von Risikofaktoren zählen.

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 19.01.2021 22:00

In einem halben Jahr, wenn noch nichteinmal der Großteil zum ersten Mal geimpft ist, gibts das gleiche Theater nochmal > denn laut Pfizer ceo von heute besteht der Schutz nur für 6-7 Monate ... viel Spaß, wird euch in der Parteipension wenigstens nicht fad

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oblio (24.735 Kommentare)
am 19.01.2021 21:53

Impfen im Altenheim ist eine auch gewagte Sache!
Wenn bereits sehr geschwächte Menschen geimpft werden,
dann kommt das einer gewollten Selektion sehr nahe!

Wieviele sehr ältere Menschen sind kurz nach der Impfung
gestorben?

Die Impfung wird nicht verantwortlich gemacht, denn es
kann nicht sein, was nicht sein darf!

Der Mensch als Versuchskaninchen ist Realität!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.01.2021 21:55

"Wieviele sehr ältere Menschen sind kurz nach der Impfung
gestorben?"

Bislang keine.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 19.01.2021 22:16

alleswisser

Sie wissen gar nix!
Die Mutter der Freundin meiner Tochter ist einen Tag
nach der Impfung im Heim gestorben!

Der Heimarzt hat die Impfung abgelehnt, sie wurde
trotzdem geimpft!

Wie viele Fälle werden verschwiegen?

Ich bin nicht gegen das Impfen, aber wenn es Menschen
gibt, welche so schwach und krank sind, dann ist das
ein Risiko und die Ärzte sollten darauf Rücksicht nehmen!

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DonMartin (7.419 Kommentare)
am 19.01.2021 22:40

Von der SPÖ zur FPÖ übergelaufen?

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watchmylips (1.014 Kommentare)
am 19.01.2021 21:50

Scharfe Kritik vom LH: warum nicht an Frau Haberlander? Wir sind Schlusslicht bzgl. Impfen in Österreich ! Warum haut er die völlig unfähige Frau nicht endlich raus? Heuer sind Wahlen!!!

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erlacka (9 Kommentare)
am 19.01.2021 21:56

Weil er selbst nicht viel drauf hat?

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( Kommentare)
am 19.01.2021 21:50

Es wäre an der Zeit, dass in unserem Bundesland im Sozialressort der Frau Gerstorfer einmal wirklich sauber gearbeitet wird. Zu lange ist dieses Sozialressort in der Roten Feder. Zu sehr haben sich hier Selbsttätigkeiten festgnistet, welche von einer politischen Sauberkeit weit entfernt sind. Es gibt genug Beispiele, wo nachweislich Gelder falsch verteilt wurden. Eine Evaluierung aus dem Jahre 2017 hat bereits damals auf große Mängel hingewiesen. Geändert hat sich seit dieser Zeit nichts im Bereich der Soziallandesrätin Gerstorfer. Einen Beitrag löschen, das ändert das Problem nicht. Das Problem muss nicht im Forum gelöst werden. Das Problem muss von der Soziallandesrätin gelöst werden. Nur dann haben wir wieder ein Sozialressort, welches nicht SPÖ-Funktionäre bevorzugt, sondern welches die bevorzugt, die auch tatsächlich der sozialen Hilfe bedürfen. Es müsste der Kopf ausgetauscht werden.

https://docplayer.org/76941439-Sozialressort-ergebnisse-der-externen-evaluierung.html

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.01.2021 21:55

Wenn der Beitrag nicht vom sattsam einschlägigen Fortunatus käme, würde ich den Inhalt sogar ernst nehmen.

So aber habe ich wieder mal nach 3-5 Zeilen aufgehört, mir den Sermon durchzulesen.

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( Kommentare)
am 19.01.2021 22:05

ALLESWISSER,
eben der Alleswisser, der nach ein paar Zeilen dem Inhalt nicht mehr folgen kann.
Genau der bist du - Argumente, die verlange ich nicht von dir, weil die schaffst eh nicht!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 19.01.2021 21:59

Fortunatus @ Du sollst nicht immer die gleichen Lügen und Unwahrheiten verbreiten die Frau Gerstorfer ist nicht für das Impfen Zuständig das dürftes auch du schön Langsam kapieren....

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Nursogsogt (1.142 Kommentare)
am 19.01.2021 22:02

Zugegeben dir Gerstorfer sollte ihre Egomanen in Eberschwang und Enns zurückpeiffen. Aber für das Chaos bei der Impfung in OÖ ist noch immer die unfähige Haberlander verantwortlich...

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( Kommentare)
am 19.01.2021 22:08

Ziege, stimmt, die Gerstorfer ist nicht fürs Impfen zuständig. In ihrem Bereich haben sich aber Rote Bürgermeister ohne Zustimmung der für das Impfen zuständige Haberlander zu fragen das Recht herausgenommen, sich impfen zu lassen.
Kapierst es nicht, was die falsch gemacht haben? Musst es nicht kapieren - Niemand erwartet das auch von dir!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.01.2021 22:01

@FORTUNATUS: Du weißt aber schon, dass für die Alten und Pflegeheime die Sozialhilfeverbände der Bezirke zuständig sind.
Für die Sozialhilfeverbände wiederum die Bezirkshauptleute zuständig sind.
Die zuständige Bezirkshauptfrau im Bezirk Ried kommt wiederum von der ÖVP.

Nach den Bestimmungen des Oö. Sozialhilfegesetzes ist in den 15 oberösterreichischen Bezirken jeweils ein Sozialhilfeverband eingerichtet. Die Statutarstädte Linz, Wels und Steyr haben eigene Regelungen.
Der Sozialhilfeverband ist ein Gemeindeverband, die Gremien der Sozialhilfeverbände werden aus Vertretern der Gemeinden gebildet.
Die Geschäftsstelle des Sozialhilfeverbandes ist in der jeweiligen Bezirkshauptmannschaft integriert.
Obfrau bzw. Obmann des Sozialhilfeverbandes ist die jeweilige Bezirkshauptfrau bzw. der jeweilige Bezirkshauptmann.

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 19.01.2021 22:35

Forti zum Glück kannst du wieder gegen Rot hetzen. Erbärmlich wie eh und je

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.01.2021 21:44

Warum sagt der Stelzer und die Haberlander nichts dazu, weil im KUK angeblich auch schon Verwaltungspersonal geimpft wurde?

„Um keine Dosis verfallen lassen zu müssen“, dürften für Bewohner und Mitarbeiter nicht mehr benötigte Portionen „an Menschen, die sich regelmäßig in Alten-und Pflegeheimen aufhalten, geimpft werden“, heißt es vom Krisenstab des Landes. Dieses Vorgehen entspreche auch den Bundesvorgaben.

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DonMartin (7.419 Kommentare)
am 19.01.2021 22:41

Angeblich. Aha.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.01.2021 21:37

Im ORF „OÖ HEUTE“ um 19 Uhr wurde mitgeteilt, dass die SPÖ Landesrätin Gerstorfer eine Stellungnahme verweigert.

Warum sagt diese Frau nichts?!

Glaubt die im Ernst sie kann das schweigend aussitzen?

Frau Gerstorfer, aufwachen! Bald ist Wahlkampf!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.01.2021 21:47

"sie selbst war heute aber zu keiner Stellungnahme bereit"

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( Kommentare)
am 19.01.2021 22:09

Bei der Gerstorfer brennt ordentlich der Hut!

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 19.01.2021 22:36

@FORTUNATUS: Zur ÖVP in Linz und in Wien ist gerade die Feuerwehr ausgerückt.
Der Einsatzleiter hat aber Bedenken ob das Chaos in der ÖVP noch zu beheben sein wird.

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