Entlaufene Huskys rissen 15 Hühner und zwei Schafe
KATSDORF. Mindestens 15 Hühner und zwei Schafe rissen zwei entlaufene Huskys Montagmittag in Katsdorf. Sie hatten zuvor auch in Engerwitzdorf Schafe gerissen.
Weil auf seinem Hof 15 Hühner und zwei Schafe gerissen worden waren erstattete ein Bauer Montagmittag Anzeige bei der Polizei. Doch statt der vermuteten Wölfe waren es zwei entlaufene Huskys, die auf die Tiere losgegangen waren. Die Beamten konnten ihre Besitzer, ein 23-Jähriger und seine gleichaltrige Freundin, finden, auf ihre Hunde angesprochen meinten diese bloß, dass sie die Huskys nicht mehr unter Kontrolle hätten. Die Beamten sollten sie doch einfach erschießen, denn bei ihrem Umzug nach Tirol könnten sie die Hund ohnehin nicht brauchen.
Nach einem kurzen Gespräch wurde ausgemacht, dass die beiden ihre Hunde suchen und sie anschließend zu einem Tierheim bringen werden. Ein Jäger sowie der Amtstierarzt der Bezirkshauptmannschaft Urfahr wurden vom Sachverhalt in Kenntnis gesetzt. Die Hunde hatten zuvor auch in Engerwitzdorf Schafe gerissen haben. Die beiden Besitzer werden mehrfach angezeigt.
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Aber Bauern dürfen Schweine mit Spatenböden bis zur Nutzung als Menschenfutter quälen.
Autofahrer dürfen ungestraft tausende Wildtiere verletzten die dann elendiglich zugrunde gehen.
Ich finde alles gleich schlimm
Merkwürdiger Vergleich.
Ein Hundegesetz das von Ewiggestrigen gemacht wurde wird immer ein Pfusch bleiben.
Es spiegelt die Bevölkerung und deren Standesvertreter exakt wieder.
Man sieht's ja auch im Verkehr: Freiheit der Ellbogen-GmbHirn.
Taugenixe von unt bis ganz rauf ...
Diese Leute sollten für eine gewisse Zeit keine Tiere mehr halten dürfen, wenn so ein Verbot möglich ist. Im übrigen wird es richtig teuer und ich hoffe, das zahlt keine Versicherung.
Doch, für den Schaden wird die Versicherung wohl aufkommen.
Naja, was ist mit dem Leid?
Haben Sie schon mal ein gerissenes Geliebte s Tier gesehen ? Das kannst nicht bezahlen mit Geld, und vor allem die Angst!
Was kommt nochmal?
Orlando,
wird woll so sein, obwohl die Versicherung prüfen könnte ob hier grobe Fahrlässigkeit vorliegt. In diesem Fall könnte es durchaus möglich sein, dass die Versicherung regressiert.
Solche Leute sollten überhaupt keine Tiere mehr halten dürfen, deren Unfähigkeit dazu ist hinlänglich dokumentiert. Es sind die Tiere arm und alle in deren Umfeld.
Huskys sind eine spezielle Hunderasse die wirklich nur von Kenner gehalten werden dürfen und dabei sind wichtige Regeln zu beachten. Viel Auslauf und nochmals viel Auslauf aber damit dies nicht falsch verstanden wird nicht alleine ohne Hundehalter sondern mit dem Hundehalter im Winter mit dem Schlitten und im Sommer auf einem Schlitten auf Räder. Im Grunde genommen sind es gutmütige Tiere aber sobald sie die Möglichkeit bekommen auszubixeln dann tun sie es auch und nicht ohne Folgen. Ich kann nur hoffen daß die beiden Hunde die sich gerade im Tierheim befinden auf einen geeigneten Platz in entsprechende Hände kommen. Wäre sehr schade wenn man diese Tiere womöglich einschläfern müsste?
Die heutige Mentalität: Muss haben, werde damit nicht fertig, also kümmert euch (Allgemeinheit) darum.
Ein Nachbar hat einen Samojeden, ein wunderschönes Tier und auch SEHR gut erzogen! Der könnte nie "über die Mauer springen"! Gartenzaun und Mauer sind mehr als 2 m, das schafft er nicht!
Moeglich.
Aber PittBull locker ueber 4m Mauern.
z. B. beim Stockwerfen
Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Hund gesehen, der über 4 m hohe Hindernisse springen könnte, das wäre ja wirklich ein Grund, das Tier in einem Zwinger zu verwahren.
Dieser Hund heißt Känguruh
Na ja, hatte auch eine die locker über
3m gesprungen ist, aber ebenso schnell
wieder da war, Windhund!
Des...
3m ja, aber weit....
Zur Info war die Mauer zu einem Schlossgarten.
Huendin 1.5 jahre.
Die Kraft dazu haben all pitt bulls nur die wenigsten die Technik.
Warum ins Tierheim? Die werden das bei jeder Gelegenheit wieder tun.
Einschläfern wäre hier angebracht.
Abgesehen davon, Huskies sind in unseren Breiten sowieso arm - viel zu warm, zu wenig Bewegung.
So ist es!
Natürlich würden die das nochmal machen. Das nennt man Jagdtrieb. Das würden die Meisten Hunde machen. Nur die Meisten haben dazu keine Gelegenheit. Also warum sofort töten?
Gut, dass du das nicht entscheiden kannst - warum auch einschläfern? Erziehungssache ist das...
Warum einschläfern? Es gibt doch Jäger.
Nicht der Jäger hat die Hunde gerissen, sondern die Schafe den Jäger. Warum wollen Sie also den Einschläfer jägern?
„…doch einfach erschießen…“?! Aber weshalb die Hunde?
Echt arg, die armen Tiere.
Als Tierzüchter hat man eine Beziehung zu seinen "Viechern", wenn die dann so Gemetzelt werden ist das für jeden ein Schock, vor allem wie soll man sich und seine Tiere vor solchen wilden Tieren schützen?
Katastrophal die Hunde Besitzer, wenn diese Story stimmt ist das eigentlich schon fast kriminell, andererseits ist der Jagdtrieb von Hunden teilweise nicht zu unterschätzen, die Verwahrung derselben teilweise eine Herausforderung, vor allem je größer der Hund ist....die springen schon mal über einen Gartenzaun.
Was mir auffällt, je größer der Hund, desto wahrscheinlicher dass er nicht angeleint ist und keinen Maulkorb hat, je kleiner umso eher ist der angeleint.
Wenn man die ohne Leinenträger dann anspricht:
A: Der tut ja nix...
B: Halte die Gxxxxx, geht di nix an (man ist sofort per Du, so wie manche Kampfposter hier mit Postern anderer Meinungen als der eigenen
Conclusio: Große Hunde warum? Ego? Schutz?
Man kann wohl große Hunde haben,
sie müssen nur erzogen sein,
wenn ich zum Schutz einen großen
Hund brauch, stimmt etwas nicht
mit dem Besitzer!
Gaaaaanz ehrlich, wieviel Hundebesitzer großer Hunde kennen Sie die ihr Tier 100% im Griff haben?
Ich keinen
Ich kenne/kannte schon mehrere Hundebesitzer großer Hund, aber die machten immer wieder einmal Schulungen mit ihrem Liebling! Denn je mehr man ein Tier verwöhnt, desto mehr meint es, "ein Mensch" zu sein, bzw. in der gleichen Rangordnung zu stehen! Und das muss man dem geliebten 4-Pföter dann wieder abtrainieren und ihm zeigen, dass er ein Hund ist ....
Meiner Meinung nach sollte es eine Art Tierführerschein geben. Dort muss man sich erst mal damit auseinandersetzen welche Voraussetzungen es braucht um ein bestimmtes Tier zu halten.
Das gibt es schon...
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/95653.htm
OÖ Hundehaltegesetz
Leider nicht viel wert - Papiertiger.
Ich hoffe daß diese Versager niemals Kinder bekommen.
Die Jägerschaft fordert: Huskies sollten wieder bejagt werden dürfen..
Ist meines Wissens ohnehin so, dass Jäger einen Hund erschießen dürfen, wenn sie ihn bei der Wilderei erwischen...
Was sind das für Menschen, die Hunde entsorgen wollen, als wären sie eine Sache, der man sich entledigt, wenn man sie nicht mehr brauchen kann. Ich hoffe die Huskys kommen auf einen guten Platz zu jemandem, der mit diesen schönen Lebewesen umgehen kann. Würde auch nachforschen, woher diese Tiere kommen, ein verantwortungsvoller Züchter würde diesen 2 wohl kaum seine Hunde anvertraut haben.
Arme Hunde, was können sie dafür, dass diese Twens unfähig sind, die Verantwortung für sie zu übernehmen! Vor allem muss man mit ALLEN Hunden in die Hundeschule und sie abrichten, das erfordert Zeit, Ausdauer und Konsequenz! Man wird sehen, wie diese Leute eventuell einmal mit Kindern umgehen ...
Hatten in unserer Umgebung einst eine ältere Frau, die als mobile Krankenpflegerin tätig war und einen Husky auch nicht so ganz in der Hand hatte. Der sprang eines Tages bei einer kleinen Kirche, zu der ein Kreuzweg führte und die auf der Höhe eines steilen Anstieges gelegen war, über den Zaun des dazugehörigen Grundstückes, wo Schafe weideten und richtete ein wahrliches Gemetzel an.
Diese Hunde sind verlockend schön, da vergisst man schon mal, dass sie keine einfache Rasse sind, zu zweit losgelassen schon gar nicht.
Das würde jeder andere Hund auch
machen,
Erziehung, Beziehung zwischen Hund
und Halter, sollte passen, dann hauen
sie auch nicht ab!
Mit dieser Einstellung trotz allem Verstaendniss sollte doch ueber ein lebenslanges Tierhalteverbot nachgedacht werden.
Diese Empathie sollte auch die Fuersorge auf den Plan rufen und es sollte ueberprueft werden ob nicht auch ein Verzicht auf Kinderbetreung/Erziehung sinnvoll ist.
Huskys sind ganz spezielle Hunde für Spezialisten. Nichts für Otto Normalverbraucher und schon gar nichts für solche Menschen, die sowieso keine Hunde haben sollten.
Freunde von mir hatten auch diese Hunde. Dauernd Probleme mit gerissenen Hühnern! Nicht Problemhunde, Hundehalter kann nicht damit umgehen!
@KPADER
Bekannte von mir hatten einen Langhaardackel! Eine erkleckliche Anzahl von Hühnern - selbst bei Urlauben in Italien - mussten dank dem Rüden ihr Leben lassen. Die Geldbörse von dem Personal = Besitzer war ständig geöffnet, um Abschlagszahlungen für die ermordeten Hühner leisten zu können! "Schmalhans" war ihr Küchenmeister!🤭 Andere Tiere wie Schafe waren dem Niederläufer zu gross!
Mein feuriger Magyare - ein Puli - interessieren Hühner & Schafe so sehr wie seine Westievorgänger, nämlich NICHT!
Doch halt, wenn das Schaf => ein Motormäher - seinen Stall verlässt, ist der feurige Magyare sofort zur Stelle & zwickt in das Gehäuse! Ein Puli soll Schafe hüten, nur nicht Motormäher! Seitdem ist der Puli kaserniert, wenn DAS Schaf grast & macht "Dogdance" auf den Balkonen, den die Kasernierung taugt ihm gar nicht, denn das Schaf folgt ihm nicht!
Zu Beginn meiner Hundehaltung hatte ich auch einen Puli, damals noch ganz unbekannt und aus HU herausgeschmuggelt und den Vorbesitzern als Geschenk aufs Auge gedrückt. Wurde dann rasch Scheidungswaise und kam zu uns. Der hätte schon gern Kühe und Schafe und war überhaupt ein Rabauke, außer bei kleinen Kindern. Gehütet hat er alles, sogar Schildkröten, die ihn ganz fuchtig machten, wenn sie wo drunterkrochen, wo er nicht hinkonnte.
Das mit dem Mähschaf finde ich witzig. Solche Attacken kenne ich nur von manchen Hunden gegen Staubsauger.
Fake News ....das waren sicher Wölfe !
Zumindest hatten sie viele deren Gene.
Also so Art ähnlich Wolfshunde. Und die haben bei normalen Hundefreunden absolut nix verloren.
Die gleichen Diletanten eben, die die aktuellen Gesetze erfunden haben.