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Das 1 x 1 des Linzer Autofrühlings
LINZ. Heute und morgen parken Autos im Wert von zwölf Millionen Euro im Linzer Design Center.
Heute, 9 Uhr, öffnet der 52. Linzer Autofrühling seine "Garagen-Pforten". 200 Neufahrzeuge warten auf Interessierte. Die OÖNachrichten haben die wichtigsten Zahlen rund um die bereits traditionelle Linzer Autoschau im Linzer Design Center zusammengetragen.
- 4 Euro kostet der Eintritt für Kinder bis 15 Jahre; Erwachsene zahlen 12 Euro. Das Familienticket (zwei Erwachsene und Kinder bis 15 Jahre) kostet 26 Euro.
- 7 Millionen Schilling (umgerechnet gut 500.000 Euro) waren die im Jahr 1971 beim ersten Autofrühling ausgestellten 110 Neufahrzeuge wert.
- 9 Uhr: Der Linzer Autofrühling findet Samstag und Sonntag, jeweils von 9 bis 18 Uhr, im Design Center statt.
- 12 Millionen Euro sind die 200 Neufahrzeuge wert, die heuer beim Linzer Autofrühling ausgestellt werden.
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- 17 Händlerbetriebe sind derzeit im Verein der Linzer Automobilhändler versammelt, sie bilden das Rückgrat des Autofrühlings. Mit dem Autohaus Pichler gibt es heuer einen Gastaussteller – mit der chinesischen Marke BYD.
- 20 Ladestationen stehen heuer erstmals zwischen Design Center und Franckstraße bereit; dort können Besucher, die mit ihrem Elektroauto zur Messe anreisen, ihren Akku kostenlos aufladen. Aufgebaut wird dieser temporäre Ladepark von Keba, dem Linzer Spezialisten für Elektroauto-Ladelösungen, gemeinsam mit der Linz AG.
- 30 Prozent aller ausgestellten Neuwagen haben einen vollelektrischen Antrieb.
- 40 Marken werden heuer im Design Center zu sehen sein – von A wie Abarth und Alfa Romeo bis hin zu V wie Volvo und VW. Zwei Marken – BYD aus China und die US-Marke Fisker – sind heuer erstmals dabei. Der vollelektrische SUV, der Fisker Ocean, wird bei Magna in Graz gebaut und ist am Stand des Autohauses Sonnleitner zu sehen. Die südkoreanische Marke Ssangyong feiert gleich mit mehreren Modellen eine Rückkehr.
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- 52 Mal: Der Autofrühling fand auf Initiative der OÖNachrichten zum ersten Mal im April 1971 statt, damals noch in der ESG-Autobushalle in der Oberfeldstraße. Heuer findet Österreichs älteste durchgehende Automesse zum 52. Mal statt – nur zwei Mal konnte die Messe nicht stattfinden: In den Jahren 2020 und 2021 fiel der Autofrühling der Corona-Pandemie zum Opfer.
- 80 Prozent aller ausgestellten Fahrzeuge haben bereits einen alternativen Antrieb – also Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-in-Hybrid- oder vollelektrischen Antrieb.
- 200 Neufahrzeuge werden auch heuer wieder beim Linzer Autofrühling im Design Center ausgestellt sein.
- 16.480 Euro kostet das günstigste Auto, das beim Autofrühling ausgestellt wird – ein Hyundai i10.
- 44.900 Euro ist jener Cupra Born wert, den die OÖNachrichten anlässlich des Autofrühlings verlosen. Der vollelektrische Fünftürer zählt nicht nur hierzulande zu den beliebtesten Elektroautos.
- 288.519 Euro kostet das teuerste Auto, ein Mercedes-AMG GT 63.
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Besonders gelungen finde ich das Argument der letzten Jahre, wonach man mit dem Kauf eines neuen Autos mithilft, die Welt zu retten.
Geniale Veranstaltung.
Kunden zahlen sogar noch dafür, dass Ihnen Autos schmackhaft gemacht oder angedreht werden. 👍
Was nix kost, is nix wert
Öhm?!? Ist wohl bei jeder Messe so, egal ob Auto, Energiesparen, Caravan, Modellbau oder früher die IAA in Frankfurt. Bei jeder Messe zahlen Sie Eintritt!