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Coronavirus: Österreichweit noch rund 400 Erkrankte, drei Fälle an der Uni Linz

Von nachrichten.at/apa, 11. Juni 2020, 16:49 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. An der Johannes Kepler Universität Linz sind drei neue Corona-Fälle bekannt geworden. Nachgewiesen wurde das Virus bei zwei Mitarbeitern des Fachbereichs Chemie und einer Reinigungskraft im Science Park 3. In ganz Österreich ging die Zahl der aktuell Erkrankten auf 411 zurück.

Die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus ist in Österreich zu Fronleichnam (Stand 9.30 Uhr) im Tagesvergleich um 29 auf insgesamt 17.034 gestiegen. Eine weitere Person starb, wodurch bisher 674 Covid-19-Todesopfer zu beklagen waren. 39 Menschen wurden in den vergangenen 24 Stunden wieder für gesund erklärt, damit gingen die aktiven Erkrankungen weiter auf 411 derzeit Infizierte zurück.

Am Donnerstag befanden sich 76 Personen nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 in Spitalsbehandlung, vier weniger als am Vortag. Die Zahl der Intensivpatienten ging österreichweit von 17 auf 13 zurück, teilten Innen- und Gesundheitsministerium in einer Aussendung mit.

In Oberösterreich gab es mit Stand Donnerstagnachmittag noch 34 aktiv Erkrankte. Neben der Otto-Glöckel-Schule in Linz, der Volksschule St. Georgen an der Gusen und dem Adalbert-Stifter-Gymnasium ist nun auch die Kepler-Universität betroffen, wo am Donnerstag drei neue Covid-Fälle gemeldet wurden.

Die beiden Erkrankten aus dem Fachbereich Chemie sind im TNF-Turm tätig. Das Rektorat hat deshalb alle Mitarbeiter der betroffenen Institute sowie sonstige Kontaktpersonen angehalten, 14 Tage zu Hause zu bleiben. Bisher würden keine weiteren Personen Symptome zeigen. Lukas hat auch erreicht, dass sämtliche Mitarbeiter der Institute bei Kontakt mit den infizierten Personen kurzfristig getestet werden. Die positiv getestete Reinigungskraft im Science Park ist derzeit ohnedies im Urlaub, weshalb hier eine Infektionsgefahr ausgeschlossen werden kann.

Was der Uni-Rektor empfiehlt

Rektor Meinhard Lukas appellierte in einem Rundschreiben am Mittwochabend an alle Uni-Angehörigen, trotz Aufhebung der Verpflichtung weiterhin Schutzmasken zu tragen. Lukas betonte, dass zwar mit Stand von Mittwoch nur noch 27 Personen in Oberösterreich offiziell erkrankt seien, die Infektionsgefahr aber nicht zuletzt wegen der aktuellen Fälle im eigenen Haus sehr ernst zu nehmen sei. "Auch wenn per 15. Juni 2020 die allgemeine Maskenpflicht weitestgehend fällt und auch die diesbezüglichen Passagen in der Hausordnung aufgehoben werden, sprechen wir die klare Empfehlung aus, in den allgemeinen Flächen der Universität weiterhin Schutzmasken zu tragen", heißt es im Schreiben des Rektors.

Der Lehr- und Prüfungsbetrieb im Sommersemester soll an der Uni Linz grundsätzlich weiter digital abgewickelt werden. Ab 6. Juli können aber mündliche Fach- und Abschlussprüfungen unter Einhaltung entsprechender Hygienebedingungen (Abstand, Desinfektion etc.) auch vor Ort erfolgen, wenn beide Seite damit einverstanden sind.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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fesi (715 Kommentare)
am 12.06.2020 07:49

Ob mit oder ohne Gesetzgebung diesen Virus werden wir nicht so schnell in den Griff bekommen.
Das gemeine daran ist das die Symtome leider sehr verwaschen sind und es schwer ist ihn zu erkennen.
Man kann nicht mal sagen die Herdenimunität bringt was weil man nicht weis wie lange man Imun ist.
Da hilft nur eins Aufpassen, aufpassen und nochmal aufpassen

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Atasta (621 Kommentare)
am 11.06.2020 20:53

Warum können Menschen ohne Ausgangssperre nicht zu Hause bleiben??? Denkt denn keiner an die Umwelt???

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 11.06.2020 17:53

Leider ist es relativ teuer, alle die mit Infizierten (oder deren Angehörigen) Kontakt hatten, dienstfrei zu stellen. Die Kosten werden ja nur für Leute mit Quarantänebescheid übernommen (und da braucht es schon intensivere Kontakte mit einem Infizierten, Angehörige von (noch gesunden) Menschen in Quarantäne erhalten auch keinen Bescheid).

Klar, die Uni kann es sich leisten, dass sie es nicht leisten kann, wenn da etwas passiert. Aber was ist mit den Betrieben, die sich das nicht leisten können?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 11.06.2020 20:25

Daher: Eigenverantwortung leben und aufpassen.

Es kann einem auch selbst teuer kommen, unter Umständen kann man sogar entlassen oder auf Schadensersatz verklagt werden (grobe Fahrlässigkeit).

Viele glauben, das alle Kosten der Staat oder der Arbeitgeber zu tragen haben. Das ist aber nicht immer so.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 11.06.2020 17:46

Anschobers Ausnahmeregelung für die rotgrünen Massendemos werden die Zahl der Infizierten steigen lassen.

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 11.06.2020 17:49

Die Änderungen im Epedemiegesetz, die Demos geregelt hätten, wurden aber von blau-rot im Nationalrat verhindert ....... zurecht oder zuunrecht - aber es ist jedenfalls nicht so, dass es keine Vorschläge gegeben hat

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.06.2020 18:07

@BBGRUNT: Welche Änderung genau im Epidemie Gesetz haben Rot-Blau verhindert?

Verzögert wurde ein Gesetzespaket im Bundesrat, was dann durch einen "Beharrungsbeschluss" von ÖVP-GRÜN trotzdem beschlossen wurde.

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 11.06.2020 18:57

Soweit ich much erinnere, war im Epedemiegesetz eine Bestimmung im Verfassungsrang geplant, die eine zeitweilige Beschränkung der Versammlungsfreiheit ermöglichen sollte. Für diese gab es aber nicht die notwendige 2/3 Mehrheit, da blau und rot dagegen waren. Das find ich grundsätzlich ja sogar positiv, aber man darf dann nicht über Demos jammern.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.06.2020 19:08

@BBGRUNT: Da war KEIN Verfassungsgesetz geplant, sondern ein einfaches Gesetzespaket, welches im Bundesrat von SPÖ und FPÖ blockiert wurde und anschließend von ÖVP-GRÜN durch einen Beharrungsbeschluss im Nationalrat trotzdem beschlossen wurde.

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glingo (4.976 Kommentare)
am 11.06.2020 18:39

Sie sollten sich besser infomierern bevor sier schreiben

Rot-Blau blockiert in der Länderkammer vier Covid-Pakete. Erstes Veto betraf Mittel für Freiwillige. Am 13. Mai will Türkis-Grün sie im Nationalrat mittels Beharrungsbeschluss durchdrücken.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.06.2020 18:59

@GLINGO: Richtig, du schreibst es ja selbst. Blockiert, aber Rot-Blau hat KEIN Gesetz verhindert, so wie der Poster @BBGRUNT schreibt.
Da musst du dich besser informieren, was ich geschrieben habe. Ich habe von verzögert geschrieben.
Verhindern kann der Bundesrat nur Gesetze, wo unmittelbar die Länder betroffen sind.

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 11.06.2020 19:04

Oder Bestimmungen im Verfassungsrang (s.o.)

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 11.06.2020 19:05

Also die qualifizierte Minderheit im Nationalrat meine ich.

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glingo (4.976 Kommentare)
am 11.06.2020 20:01

BBGRUNT
Wien (OTS) - Paragraph 15 des Epidemiegesetzes regelt unter anderem, unter welchen Rahmenbedingungen Kundgebungen in Zeiten der Pandemie stattfinden können. Anschober: „Bisher gab es in Krisenzeiten auf Basis des Epidemiegesetzes lediglich die Möglichkeiten, Kundgebungen zu untersagen. Mit der Neuregelung wird es nun auch möglich, dass Kundgebungen unter bestimmten Auflagen des Gesundheitsschutzes stattfinden können.

Zur Abstimmung im Nationalrat muss mindestens ein Drittel der Mitglieder anwesend sein und für einen Gesetzesbeschluss reicht die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen aus.
"Epedemiegesetz"
BBGRUNT jetzt reichte aber oder

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 11.06.2020 20:10

Ja, vielen Dank für die Erläuterung: es ging also um ein einfaches Gesetz (das dann den Gesetzesvorbehalt beim Grundrecht der Versammlungsfreiheit ausmacht). Ich hab mich da falsch erinnert bzw. in etwas verstiegen. Nochmals Danke.

Wenn das Gesetz beschlossen wurde, liegt die Verantwortung für die Auflagen bei der Demo also bei der Stelle, die die Demo genehmigt. Da weiß ich jetzt auch nicht wer zuständig ist, Bundespolizeidirektion oder Magistrat. Mit dem Minister haben aber wohl beide nichts zu tun. (und darauf bezog sich mein Posting ursprünglich: den Begriff "Anschober Ausnahmegenehmigung").

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 11.06.2020 20:24

Anschober (Grüne) hat also eine Ausnahmeregelung für Demos geschaffen.

Wer ist jetzt verantwortlich?

Genehmigung: durch Magistrat der Stadt Wien

Einhaltung der Covid Gesetze während der Demo: Sanitätsdirektion der Stadt Wien

Polizeidirektion: muss den gesetzeskonformen Zustand wieder herstellen, wenn die Sanitätsdirektion Probleme erkennt.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 11.06.2020 17:32

In Israel ist man schon gescheiter geworden oder?

https://www.diepresse.com/5823964/neuinfektionen-israel-schliesst-wieder-schulen

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 11.06.2020 20:06

genau so ist es...

das Virus ist sogar infektiöser geworden als am Anfang der Pandemie, Penninger hat in den OÖ Nachrichten berichtet.

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 11.06.2020 16:23

"Lukas hat auch erreicht, dass sämtliche Mitarbeiter der Institute bei Kontakt mit den infizierten Personen kurzfristig getestet werden. " Das zeigt das österreichische Sittenbild rund um das Covid-19 Management. Lukas ist nicht umsonst Rektor und über die Parteigrenzen hinweg anerkannt. Muss immer erst jemand vom Format eines Rektor Lukas ran, damit in diesem Land etwas passiert? Haberlander und Angstschober sind rücktrittsreif

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.06.2020 13:26

Zahlreiche Studien haben inzwischen belegt, dass Kinder an Covid19 kaum erkranken und das Virus nicht oder kaum übertragen, was bereits vom SARS-Ausbruch von 2003 bekannt war. Für die Schließung von Schulen gab es deshalb zu keinem Zeitpunkt einen medizinischen Grund.

Dementsprechend registrierten all jene Länder, die ihre Schulen bereits im Mai wieder öffneten, keine Zunahme an Infektionsfällen. Länder wie Schweden, die ihre Grundschulen ohnehin nie schlossen, hatten damit ebenfalls keine Probleme.

Eine Preprint-Studie des deutschen Virologen Christian Drosten argumentierte, die Ansteckungsgefahr durch Kinder sei doch vergleichbar mit Erwachsenen und Schulen sollten deshalb geschlossen bleiben. Mehrere Forscher wiesen jedoch methodische Fehler in der Studie nach. Drosten nahm die Empfehlung bzgl. Schulschließungen daraufhin zurück.

https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/#latest

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.06.2020 13:54

Ja eh Karli, wissen wir.
Die BILD hat es mit Ausrissen von Zitaten enthüllt.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.06.2020 16:35

Sinn erfassend lesen sollte man zumindest können

https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/#latest

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 11.06.2020 21:48

A Wahnsinn, karlchristian hat sich ein Plus verdient.!!

Dänemark e.g hatte die Schulen nur ganz kurz geschlossen und sehr sehr geringe Fallzahlen.

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 11.06.2020 13:24

Zitat "Lukas hat auch erreicht, dass sämtliche Mitarbeiter der Institute bei Kontakt mit den infizierten Personen kurzfristig getestet werden. "

Das zeigt zwischen den Zeilen (aber deutlich) wie inkompetent man in OÖ agiert. Es kann doch nicht sein, dass es eines "verhaberten" Rektors bedarf, um diese notwendigen Tests zu erreichen.

Rektor Lukas hat zwar bekanntermaßen die Neigung tendenziell sich selbst und seine (echten und vermeintlichen) Leistungen in die Auslage zu stellen (und die vorliegende Zeitungskarikatur assistiert ihm dabei mit geradezu hündischer Treue und Kritiklosigkeit) aber das ist nicht das erste Mal, dass man hört, dass in OÖ nicht richtig getestet wird.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 11.06.2020 12:14

Wo ist Rudi Basti und Thomas blitze Abstand halten!
Und das kleine Volk schaut zu!

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 11.06.2020 13:37

Tja, selber sollte man halt auch mitdenken.
Sie sind halt zu dumm dafür.

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pomml2 (601 Kommentare)
am 11.06.2020 12:10

Der mns wurde ja aus rein wirtschaftlichen Gründen seitens der Regierung "abgeschafft "
Die Sinnhaftigkeit dieses kleinen feinen Must Haves ist unbestritten!!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.06.2020 13:10

Die Sinnhaftigkeit der Anwendung der Eigenverantwortung ist auch unumstritten.

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 11.06.2020 13:13

Und die Inkompetenz eigenverantwortlich zu handeln bei >50% der Bevölkerung ebenfalls (unumstritten).

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.06.2020 11:47

Der Mensch braucht mehr als Angst (Raphael Bonelli):

https://www.youtube.com/watch?v=6rdFEjCrbl0

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.06.2020 11:50

Wieso werden Demonstrationen erlaubt, aber Fronleichnahmsprozessionen nicht?

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mape (8.848 Kommentare)
am 11.06.2020 12:01

Weil Grüne und Rote sich nicht an Vorschriften halten wollen !

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bbgrunt (720 Kommentare)
am 11.06.2020 17:57

Es stimmt auch nicht, dass Fronleichnamsprozessionen verboten waren. Ich war da heute bei einer dabei, ganz legal.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 11.06.2020 20:03

BBGRUNT, ja - Miniausgaben bei der Fronleichnamsprozessionen waren erlaubt.

Bei den Demonstrationen reicht ein Mäuschen Abstand bei 50.000 Massenandrang völlig.

Anschober (Grüne) misst mit zweierlei Maß.
Das Christentum erscheint nicht wichtig.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 11.06.2020 11:38

Mich wundert es nicht dass es in dieser Einrichtung zu Corona-Fällen gekommen ist. Bei diesem kulturellen Hintergrund der Studenten...

So oder so ein ähnlicher dummer Kommentar von manchen Schreiberlingen fehlt mir noch!!! Bei den Corona-Neuigkeiten aus den anderen betroffenen Schulen sind sie auch gleich aus den Löchern gekrochen.

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 11.06.2020 12:03

Warum müssen Sie das hier selber zum Thema machen?
Nicht jeder liest vielleicht Ihr Posting bis zum Ende!

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( Kommentare)
am 11.06.2020 12:20

MYSIGMA danke für Ihr überflüssiges Posting !

Sind sie jetzt enttäuscht weil keiner so einen "dummen Kommentar"
geschrieben hat ?

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( Kommentare)
am 11.06.2020 12:56

MYSIGMA,
genau das habe auch ich mir gedacht, wie ich diesen Artikel gelesen habe. Da flog gestern gleich wieder das Braune Hackerl in der Luft einer neuen Mittelschule in Linz.
Manche sehen in ihrem Leben nur zwei Unterschiede von Menschen:
- Ausländer = schlecht
- Inländer = gut
Die würden genau so schreiben, sind doch von den 23.000 Studenten ca. 3.200 Ausländer dabei. Das entsricht 14 Prozent aus ca. 100 Nationen.

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( Kommentare)
am 11.06.2020 10:58

Es ist gut, von Rektor Lukas die Kollegenschaft und Studenten zu ersuchen, dass dort wo mehrere Menschen zusammen kommen auch Schutzmasken zu tragen sind. Dieses sollte auch als Empfehlung der Regierung nach dem 15. Juni ausgegeben werden. Es soll an die Eigenverantwortung jeder Person appelliert werden, die MNS-Maske zu bestimmten Ereignissen, wenn Gefahr besteht, jemand anderen anzustecken zu tragen. Diese Eigenverantwortung sollte als eine Selbstverständlichkeit nach Corona als Dauereinrichtung übrig bleiben.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.06.2020 13:14

Die Anzahl der aktuell Erkrankten hat sich in OÖ in kürzester Zeit verdoppelt. Und es wird so weiter gehen, weil die Eigenverantwortung bei vielen (jungen und alten Idioten) nicht funktioniert. Es hilft wenig, wenn sich nur 80% vernünftig verhalten.
Leider ist der Regierung diesbezüglich zu früh die "Luft ausgegangen" und hat viel zu rasche die Leinen schleifen lassen. Die 20% der verantwortungslosen Idioten verstehen nur strenge Vorschriften verbunden mit der Androhung hoher Strafen.
Dass Herr Anschober öffentlich davon gesprochen hat, dass es keine 2. Welle geben wird, war sehr, sehr unklug. Ich hätte ihm als "alten Hasen" so einen Kardinalfehler nicht zugetraut. Schade!

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 11.06.2020 13:27

Und zudem wird über die gemäß Anschober ausbleibende zweite Welle brav berichtet, die von Ihnen angesprochene jüngste Entwicklung der Zahlen in OÖ insgesamt wird aber totgeschwiegen.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 11.06.2020 10:39

Ja, es gibt sie noch, einige mit Hirn, die kapiert haben, dass SARS Cov-2 eben nicht verschwunden ist.

Der JKU Rektor ist vorbildlich!

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rob1029 (7 Kommentare)
am 11.06.2020 11:04

Naja als vernüftig würde ich ihn jetzt nicht gerade bezeichnen. Es stimmt zwar, dass mündliche und schriftliche präsenz Fachprüfungen erst ab 6. Juli erlaubt sein sollen, dennoch gibt es jetzt schon Prüfungen mit Präsenz. Dabei rede ich jetzt aber nicht von Fach- und Abschlussprüfungen sondern von Lva-Prüfungen welche teilweise als Multiple-Choice Test aufbereitet sind. Das finde ich spricht nicht gerade für Vernuft, wenn man so etwas als Rektor genehmigt.

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