Babyboom im Zoo Schmiding bei Wels
KRENGLBACH. Der Giraffenbulle Kiano hält seine Mama und die Tierpfleger auf Trab. Bei den Kängurus wurden bereits acht Babys in den Beuteln ihrer Mütter gezählt.
Frühlingszeit heißt Babyboom im Zoo Schmiding in Krenglbach bei Wels: Der kleine Giraffenbulle Kiano hält seine Mama Samira, die ihn stündlich säugen muss, und das Tierpfleger-Team, von dem er sich gerne verwöhnen lässt, derzeit ordentlich auf Trab. Seine beiden halbstarken Geschwistern Vakilia und Kimo freuen sich schon, wenn der Neuzugang endlich als Spielkamerad zu ihnen stößt.
Bei den Kängurus wurden bereits acht Babys in den Beuteln ihrer Mütter gezählt. "Anfangs sieht man nur, wie sie sich im Beutel bewegen und boxen, bis wenig später das erste Köpfchen herausschaut", erzählte Tierpflegerin Daniela Eder. Erst nach ein paar Wochen traut sich das Jungtier dann erstmals heraus. Besonders freut man sich im Zoo über den Nachwuchs bei den Arabischen Oryxantilopen, die in freier Wildbahn bereits ausrottet waren, durch Bemühungen von Tiergärten aber erfolgreich wiederangesiedelt wurden. Babys gibt es auch bei den Maras, diversen exotischen Vögeln und - demnächst - bei den Kattas.
Wenn man schon dementsprechend PR in allen möglichen Tageszeitungen und OÖ heute macht über den tollen Nachwuchs, dann sollte man den Besuchern das Tier auch zeigen und nicht bei 19 Grad einsperren!
Viele Besucher sind heute nur wegen der Giraffe gekommen.
Hauptsache Eintritt bezahlt - Frau Artmann wird sich freuen.
Vielleicht sollten die Medien auch vorher hinterfragen ob das Tier auch zum sehen ist.
Endlich mal schöne, nette News!
Nicht immer nur der Corona- Mist.
Wir werden den Zoo wieder mal, bald, besuchen...
Leider gibt es sogar zu diesem Artikel Leute, die was negatives zu melden haben - siehe unten.
Einfach nur erbärmlich!
Ich komme bald vorbei....😍😘
Warum nur züchten die kleinen Zoos immer weiter um dann um Futter zu betteln!?
Weil man mit Tierleid immer noch mächtig gut Geld verdient ...
Blödsinn- wo sehen sie im Zoo schmieding "Tierleid"?
Unterlassen Sie solche Unterstellungen.