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Gastro-Rauchverbot: ÖVP und FPÖ verhandeln über eine Aufweichung

11. November 2017, 00:05 Uhr
Gastro-Rauchverbot: ÖVP und FPÖ verhandeln über eine Aufweichung
Ab 1. Mai 2018 soll es in Lokalen ein Rauchverbot ohne Ausnahmen geben. Die FPÖ will dies verhindern. Bild: APA

WIEN/LINZ. Freiheitliche wollen, dass das für Mai 2018 geplante absolute Rauchverbot gekippt wird.

In etwas mehr als einem halben Jahr soll es so weit sein: Am 1. Mai 2018 soll das bereits 2015 beschlossene Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft treten, was auch das Aus für die bisherigen Ausnahmen in Form von abgetrennten Raucherzonen zur Folge haben würde.

Doch löst sich das geplante Qualmverbot bald in Rauch auf? Die FPÖ, die derzeit mit der ÖVP über eine neue Regierungskoalition verhandelt, will das Rauchverbot zu Fall bringen.

"Rot-Schwarz hat sich für die Gastronomie eine Schikane nach der anderen ausgedacht", sagt der blaue Wiener Vizebürgermeister Johann Gudenus. Die FPÖ werde sich dafür einsetzen, dass die derzeit geltenden Bestimmungen nicht verändert werden. Lokalbetreiber hätten viel Geld in die Abtrennung von Raucher- und Nichtraucherbereiche investiert. Diese Umbauten würden bei einem Verbot sinnlos werden. "Dieses Verbot soll fallen", sagt Gudenus.

Die VP-Koalitionsverhandler hielten sich gestern zum geforderten Aus für das Rauchverbot bedeckt. Man stehe erst "am Beginn der inhaltlichen Diskussion."

Video: Koalitionsverhandlungen zu Rauchverbot

Wirtesprecher applaudiert

Applaus erntet die FP-Forderung bei Gastwirten. "Wir sind für die Wahlfreiheit der Unternehmer", sagt Thomas Stockinger, Wirtesprecher der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Stockinger ist für die Beibehaltung der derzeitigen Ausnahmeregelungen: Wahlfreiheit, ob Raucher- oder Nichtraucherlokal für Betriebe, die kleiner als 50 Quadratmeter sind. Und die Erlaubnis zu abgetrennten Raucherbereichen in Gasthäuern mit mehr als 50 Quadratmetern Fläche. "Nichtraucherlokale sind zwar auf dem Vormarsch. Letztendlich soll das der Markt entscheiden und nicht der Gesetzgeber", sagt Stockinger.

Kritik von Krebshilfe

Dass das totale Rauchverbot in der Gastronomie erst im Mai 2018 kommen soll, kritisieren dagegen die Autoren der aktuellen OECD-Gesundheitsstudie. Krebshilfe-Präsident Paul Sevelda nennt ein Kippen der Regelung "medizinisch völlig unverantwortlich". Das Rauchverbot "zählt in Europa zum Standard", sagt Onkologe Andreas Petzer.

Noch-Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner (SP) erinnerte daran, dass das Verbot 2015 von der ÖVP und Sebastian Kurz mitbeschlossen worden sei – und aus gesundheitspolitischer Sicht wichtig sei. "Ein Zick-Zack-Kurs der ÖVP wäre ein massiver Rückschritt", sagt sie. (staro)

 

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab

 

Pro

Philipp Hirsch, Redakteur Land&Leute

Selbst als starker Raucher gestehe ich ein: Das Rauchverbot in der Gastronomie ist eine gute Sache. Dagegen zu argumentieren, ist schwierig. Gerne wird die unternehmerische Freiheit bemüht, um das Qualmen im Wirtshaus zu rechtfertigen. Das klingt zwar im ersten Moment durchdacht, ist aber dennoch Humbug. Denn der Mitarbeiterschutz sticht hier die Freiheit der Wirte. Keine Kellnerin sollte gezwungen sein, in einem verrauchten Gastraum zu servieren, nur weil die FPÖ glaubt, Österreich müsse ein Raucherparadies sein.

Contra

Robert Stammler, Redakteur Land&Leute

Dass sich der Nichtraucherschutz durchgesetzt hat und es in allen größeren Lokalen Zonen gibt, wo nicht gequalmt werden darf, ist gut und richtig. Doch wem fällt ein Zacken aus der Krone, wenn es in Restaurants oder Bars abgetrennte Raucherräume gibt? Als Gast will ich die Wahlfreiheit. Das absolute Rauchverbot wäre für viele kleine Betriebe eine Art Todesstoß. Wer das Rauchen wirklich verbannen will, müsste Tabakprodukte bei Strafe verbieten. Das traut sich aber keiner, deshalb muss die Gastronomie als Sündenbock herhalten.

Video: Pro und Contra zum Rauchverbot

 

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346  Kommentare
346  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.11.2017 13:11

› http://orf.at/#/stories/2414980/

Appell für rauchfreie Lokale in offenem Brief an Kurz
Hochrangige Vertreter des heimischen Gesundheitswesens haben in einem gemeinsamen offenen Brief an ÖVP-Chef Sebastian Kurz appelliert, am beschlossenen Rauchverbot in der Gastronomie nicht zu rütteln.

Eine Analyse von Nichtraucherschutzgesetzen in 21 Ländern zeige für die gesamte Bevölkerung Vorteile, betonten unter anderen Ärztekammer-Funktionäre, Wissenschaftler, Ärzte und Patientenvertreter.

„Wir sind sehr besorgt, dass Sie Ihr Wahlversprechen zur Einführung von rauchfreien Lokalen ab Mai 2018 möglicherweise nicht einlösen“, heißt es in dem Brief. Rauchfreie lokale „sind notwendig“ und „stärken die Wirtschaft“, der Schritt, das Rauchen in Lokalen nun auch in Österreich zu untersagen, sei „längst überfällig“.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.11.2017 13:10

Unterzeichner sehen fatalen Rückschritt
Es gebe „kaum Maßnahmen, deren Nutzen wissenschaftlich so klar belegt ist wie Nichtraucherschutz. Österreich darf in dieser wichtigen Angelegenheit nicht noch weiter zurückfallen“, so Gerald Gartlehner, Professor für evidenzbasierte Medizin an der Donau-Universität Krems, anlässlich das Appells.

Bereits unmittelbar nach der Umsetzung würden sich Herzinfarkte reduzieren und Frühgeburten sowie Asthma bei Kindern zurückgehen. Die Wiener Ärztekammer wies darauf hin, dass „ein Drittel aller Krebserkrankungen auf Rauchen zurückzuführen ist“. Die bereits beschlossenen „rauchfreien Lokale“ nach über einem Jahrzehnt zäher Verhandlungen noch zu kippen wäre deshalb ein fataler gesundheitspolitischer Rückschritt.
• Ende Zitat.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.11.2017 13:06

Lieber Athen,
im bekanntesten fast food Lokal herrscht Rauchverbot.
Und: es geht gut.
Und: in allen Zügen der ÖBB herrscht Rauchverbot; und: die Qualität für die Reisenden stieg enorm.

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.11.2017 05:46

MANCHE SCHEINEN WIRKLICH DIE POLITIKER ZU BRAUCHEN DIE IHNEN VORSCHREIBEN WIE SIE LEBEN SOLLEN.
DANN ABER bitte auch pro person nurmehr 2 alkoholische getränke ausschenken, weshalb muss ich mich durch angeheiterte anpöbeln lassen oder blöd anmachen? warum wird riskiert dass alkoholisierte sich dann ins auto setzen u tödliche unfälle verschulden, es durch alkohol zu randaliererein, rauferein, sachbeschädigungen kommt ec.
eine TAGTÄGLICHE REALTITÄT
alle fast food läden gehören geschlossen, die übergewichtigen vorallem die es schon in der jugend sind kosten dem staat millionen! diabetes ist immer mehr im vormarsch deshalb wird es zu immer häufigeren dienstausfällen kommen die andere dann abzudecken haben! - wer die legale droge nikotin verbietet soll dann auch die legale droge alkohol verbieten die wohl mehr leid schon über menschen brachte als eine zigarette!

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andersdenken (551 Kommentare)
am 14.11.2017 17:31

Gehen wir die Sache doch mal etwas objektiver an:
Ad 1 ) Rauchfrei in der Gastwirtschaft :
Lassen wir doch den Wirt der das gesamte finanzielle Risiko des Geschäfts trägt das bitte doch selber entscheiden Raucher/Nichtraucher/getrennte Räume. Für mich die größte Frechheit das mir als Selbstständigkeit von irgendwelchen Blinsen die keine Ahnung von irgendetwas haben, vorgeschrieben wird was meine Gäste in MEINEM lokal tun dürfen od. nicht.Im Rahmen der Gesetzte natürlich.

Raucher sterben früher - ja wenn ich jetzt vor einem Lokal stehe und eine rauche steigt die Wahrscheinlichkeit auf ein Lungenentzündung gewaltig an.
Auch Menschen die nie geraucht haben bekommen Krebs od. sterben früher als die Statistik es "vorsieht", und es gibt auch Raucher die 100 Jahre und älter werden.
Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen OK - Rauchverbot in Lokalen NEIN
Wem es zuviel qualmt geh in ein anderes Lokal.
Ich suche auch nur Lokale auf in denen geraucht wird/bzw. eine Raucherzone innen ist.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.11.2017 23:39

Da rechnen einuige 1 millarde € gegen 14.000 Toten/Jahr auf!??
Is Ihnen das wurscht?
Firs göd dama ois!!

Dass der Staat/Politik eine Fürsorge-Schutzpflicht für seine Bürger hat,
das wird betr. Asylwerber dauernd strapaziert!

Wenns aber um das Suchtverhalten der autochtonen Heimatliebenden geht, dann werden Gesetze aufgewicht!!??
Feige Politik!

Es geht doch schon längst nicht mehr um die populistische Befriedigung einer Mehrheit.
Das war doch nur Leimrute der FPÖ im Wahlkampf!

.

Die Mehrheit der Österreicher will keine Gestank im Wirtshaus und im Gwand trotz Auslüften am Heimweg!!

.

Aber: Die FPÖ DARF JETZT NICHT UMFALLEN - sie würde das Gesicht verlieren!
Darum gehts!!
Der Vorwahl-Zielgruppenpopulismus ist jetzt zum Bumerang für die FPÖ geworden.

Auch gegen alle Schädigung der Gesundheit DES VOLKES,
das zu beschützen die FPÖ doch angetreten ist,

MUSS die FPÖ diesen Schaß jetzt durchziehen-
gegen DAS VOLK-allein um ihr Gesicht zu wahren!!

Neue Politik??? Uralt!!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2017 00:05

Was sind denn 14.000 Tote im Jahr?

Vor allen Dingen .... wo ist der Beweis dafür, dass diese Leute nicht auch gestorben wären, wenn sie nicht geraucht hätten?

Da Sie ja so ein Schlaumeier sind ....., wie kommt es denn das inzwischen auch sehr junge Leute zunehmend Schlaganfälle bekommen? Trotz des Veggie- und Fitnesswahns der Österreicher?
Übrigens, 80% der vegetarischen Produkte wurden von "Stiftung Warentest" als nicht empfehlenswert eingestuft, aber das nur am Rande.

Meine Großeltern und meine Eltern waren starke Raucher. Ich habe immer gesagt : Wie kann man nur rauchen? Für das Geld hole ich mir lieber Eis. So ist es dann auch geblieben.

Keiner meiner Verwandten hat Krebs gehabt oder einen Schlaganfall/Herzinfarkt. Meine Großmutter ist 98 Jahre alt geworden und hat bis zum Ende geraucht. Mein Opa hat 40 Jahre im Kohlebergwerk malocht und dazu noch geraucht und ist auch weit über 80 geworden.

Wenn Sie sich weiter so reinsteigern, da sterben Sie eher an Herzinfarkt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.11.2017 00:22

königliche

Willst du sagen, Rauchen wäre gesund? Willst du sagen, Rauchen fördere IRGENDETWAS Positives?

Rauchen muß nicht sein,
auf keinen Fall dort,
wo es die Gesundheit oder das Wohlbefinden (anderer) stört.

Hast du da etwas dagegen? Gehörst vielleicht zur Pharmalobby? So schauts aus.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2017 01:28

Computer- und Internetsucht ist auch nicht positives.

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( Kommentare)
am 13.11.2017 01:40

Wer sich Killerkaninchen nennt, dürfte kein freundlicher Zeitgenosse sein.
Auf die Idee, dass Pensionisten schon jahrelang im Forum posten und darum bei mäßiger Stundenzahl vor dem PC auf 10 T Posts kommen, kommst du nicht?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2017 02:21

Das ist ja das Problem. Früher, als es noch keine Computer im Privatbereich gab, da gingen die Menschen raus. An den Stammtisch und haben mit ihrem Geschwafel nur eine geringe Zahl von Menschen genervt.

Heute posten sie unentwegt und gehen nicht mehr aus dem Haus. Weniger Bewegung bedeutet Übergewicht. Das kostet dann wieder der Allgemeinheit viel Geld.

Außerdem ist es umweltschädlich. Ich habe eine Studie gelesen, wir würden an einen Punkt kommen, wo das Internet mehr Energie verbrauchen würde, als überhaupt zur Verfügung steht.

Seien Sie doch mal ehrlich. War es nicht schöner sich früher mit Freunden zu treffen. Die Gaststätten hatten noch gut zu tun und in der Stadt gab es viele Geschäfte. Man ging noch in Schallplattenläden und konnte mit anderen Musikliebhabern diskutieren. Man ging ins Kino oder in die Videothek.
Jetzt sitzt man vor einer Kiste und schreibt Zeug, was sowieso die meisten Leute nicht interessiert.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2017 01:58

Ja, rauchen hat etwas positives!

Laut der *hüstel* klugen Berechnung vom PC- und Internetsüchtigen vinzenz2015, der noch süchtiger ist als Sie, sterben 14000 Österreicher im Jahr durch rauchen.

In 10 Jahren wären das 140.000 und in 100 Jahren 1.400.000.
ca. 3 Millionen Österreicher rauchen.

Das bedeutet doch : die Lebenserwartung eines Rauchers beträgt weit über 100 Jahre. Ok, der Hälfte der Raucher, da der Rest ja schon verstorben ist. Oder etwa nicht?^^

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.11.2017 05:51

WAHLFREIHEIT!!!!!!!!!
ob sie neben mir den 7. schnaps trinken und eh nur mehr lallen muss mir egal sein, wenn sich wer den 5. döner reinschiebt und deshalb mehr platz braucht in den öffis muss mir egal sein ec ec RÜCKSICHTNAHME DAS KONNTEN UNSERE ELTERN U GROSSELTERN NOCH heutzutage glaubt jeder dem anderen seinen lebensstil aufzwängen zu müssen! am meisten die -die von freiheit reden!

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( Kommentare)
am 13.11.2017 01:44

Die Experten der Sorte "mein Opa ist aber" sind die schlimmsten.
Sie kennen nichts anderes als ihre Meinung.

Toleranz bzw Fakten akzeptieren ist da schon zu viel verlangt...

Was sind schon 14 T Tote, wie meinst du das?
Diese Gleichgültigkeit gegenüber dem Tod nehme ich dir nicht ab.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.11.2017 02:45

Es war im Grunde bezogen auf das Posting eines anderen, dessen Verwandtschaft schon alle keine Beine mehr hat.

Nur ist es bei mir die Wahrheit. Ich war von Kindesbeinen Passivraucher und das war teilweise so heftig, da konnte man vor Qualm nicht mehr die Leute sehen.

Und? Bin ich deshalb Raucher geworden oder habe ich gesundheitliche Schäden erlitten? Nicht?
Bin ich deshalb zum militanten Nichtraucher geworden?

Das niemand aus meiner Verwandtschaft an Krebs gestorben ist oder Schlaganfälle etc. erlitten hat, das ist nun mal so. Ich kann da nichts zu!

Das Sie selber nun meinen, jeder Zigarettenrauch würde unweigerlich zu gesundheitlichen Schäden und Krebs führen, ist einfach nur fanatischer Unfug.

Im übrigen, wenn Sie wirklich meinen, nur Raucher würden Lungenkrebs bekommen, dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen.
Meine Frau hat lange Jahre auf der Krebsstation gearbeitet. Die könnte Ihnen da Sachen erzählen ....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.11.2017 22:00

VOLKSABSTIMMUNG!!!!

Bitte etwas mehr direkte Demokratie. liebe FPÖ... davon schwafelt ihr doch immer, wenn es Euch in den Kram passt, aber bei der Volksvergiftung durch die gefährlichste aller Drogen dürfte bei Euch die Angst vor dem Entzug stärker sein....

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.11.2017 21:59

wenn alle so dagegen sind -> dann mit gleich völlig verbieten.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.11.2017 21:42

FAIRNESS für die tödlichste aller Drogen?

Dabei ist das nicht mal teutsches Kraut, mit dem die Suchpatienten nocht nur sich selbst sondern auch die Österreicher mitvergiften- in Extremfällen sogar auch die österreichischen Kinder!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.11.2017 23:40

Um Gottes willen ..... jetzt drehen die militanten Nichtraucher hier völlig ab.

Wenn der Zigarettenqualm das tödlichste Gift ist, dann haben Sie sicher nichts einzuwenden, wenn Sie mal ein paar Gramm Dioxin, Fliegenpilz, Zyankali, Arsen oder Quecksilber zu schlucken ......^^

Ihr Verhalten (und das einiger anderer Poster) ist ja schon krankhaft zu nennen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 21:12

Wann wurde in Zügen Rauchen verboten?
Und was wurde gesempert und
geschimpft
und nicht mehr wollten sie fahren, die Süchtler
und? Die Welt steht immer noch
und alle freuen sich über die sauberen Züge.
Naja, ohne Tschicks und ohne Gestank.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.11.2017 21:23

gibs teilweise:
https://westbahn.at/sonstiges/agbs/befoerderungsbedingungen/

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.11.2017 23:32

Wer ist hier der "Süchtler"?!

Was machen Sie eigentlich gegen Ihre Computersucht? Dem dazugehörigen Bewegungsmangel, der falschen Ernährung und dem entsprechenden Übergewicht?

10000 Postings alleine in diesem Forum.

Gehen wir mal von 3 Minuten pro Posting aus, dann sind das 30.000 Minuten. Dabei ist die Zahl noch weitaus höher, denn Sie lesen ja auch noch die Artikel, andere Postings und kontrollieren die Antworten auf Ihre Postings.
Da kommen wir locker auf 100.000 Minuten.

Schreiben Sie auch noch in anderen Foren, dann sind wir schon bei 400.00 Minuten. Da Sie ja am PC nicht nur in Foren posten, sondern auch noch andere Dinge machen, da kommt da schon eine ganze Menge Zeit zusammen.

Da Sie wahrscheinlich nicht nur hier posten, ist das nur die Spitze des Eisberges.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.11.2017 19:57

warum keine Volksabstimmung?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 20:32

Warum über etwas garantiert Gesundheitsschädliches noch abstimmen?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.11.2017 20:38

weil eigentliche viele Sachen erlaubt sind die Gesundheitsschädlich sind?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 21:09

es springen auch manchmal Leute in Brunnen.

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( Kommentare)
am 12.11.2017 23:47

Ja, die von den Brücken Springenden werden immer rarer.
Kann sein, dass das auch auch an den Brücken liegt.
Diese werden auch immer rarer. zwinkern

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.11.2017 21:45

Wo ist es sonst noch erlaubt, seine Mitmenschen vorsätzlich in geschlossenen Räumen mit giftigen Verbrennungsabgasen zu mißhandeln?

Das Laufenlassen von Motoren in geschlossenen Räumen ist bekanntlcih verboten....

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( Kommentare)
am 12.11.2017 21:47

Im OÖN-Forum. Allerdings nur cybertechnisch.

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( Kommentare)
am 12.11.2017 23:36

Es zwingt Sie ja keiner, das OÖN-Forum zu besuchen... (:

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( Kommentare)
am 12.11.2017 23:45

Es zwingt Sie auch niemand, des Lesens nicht mächtig zu sein. zwinkern

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 12.11.2017 20:42

Diese Niederlage können sich die Burschenschafter nicht leisten ...

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.11.2017 20:49

aus meiner Sicht verliert niemand bei einer Volksabstimmung.
Bin ja eigentlich auch gegen das Rauchen

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Walhai2008 (245 Kommentare)
am 12.11.2017 19:09

Die ÖVP ist an dem Wischi Waschi Gesetz von früher Schuld.
Jetzt soll ein klares Gesetz kommen - NICHT RAUCHEN
Und nun will die ÖVP wieder unklar werden.
Gesundheitsschädlich ist gesundheitsschädlich -
Seit 2008 gilt in Frankreich in öffentlichen Räumen und in der Gastronomie ein generelles Rauchverbot
In Irland gilt bereits seit 2004 ein generelles Rauchverbot in geschlossenen öffentlichen Räumen und an allen Arbeitsplätze
In Schweden gilt bereits seit 2005 ein Rauchverbot in allen öffentlichen Einrichtungen und der Gastronomie.
Um nur einige Beispiele zu nennen.
Es ist eine Schande, dass dieses Thema wieder da ist. Eine Schade für die vielleicht künftige österreichische Regierung - Schande FPÖ und ÖVP

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costadelsol (141 Kommentare)
am 12.11.2017 17:39

1.) Sollte das beschlossene Nichtrauchergesetz in der Gastronomie nicht zu 100% umgesetzt werden, sollen die Wirte und Wirtinnen die sich gegen dieses Rauchverbot lautstark zu Wort melden, an den hohen Folgekosten im Krankensystem auch außerordentlich zur Kassa gebeten werden!
2.) Es ist auch nicht verwunderlich, daß kaum mehr Gastropersonal gefunden wird bei einem nicht vorhandenen Arbeitnehmerschutz, der im schlimmsten Fall den vorzeitigen Tod zur Folge hat.

Ich schreibe dieser FPÖ ins Stammbuch:

Die Rechte des Einzelnen sind einzuschränken, wenn die Gesundheit von Mitmenschen Schaden nimmt und die Folgekosten durch die Schadensverursacher (Raucher) von der Allgemeinheit (Beitragszahler) finanziert werden muß!!!!!!!!!!!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.11.2017 17:50

Welche "Folgekosten"?!

Die Steuereinnahmen betragen im Jahr 1,8 Milliarden Euro.
Die Kosten im Gesundheitswesen lediglich 750 Millionen.

Praktisch sind Nichtraucher Steuerhinterzieher .....^^

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.11.2017 18:24

Scho recht :
fürs Göd vakafma die Gsundheit DES VOLKES
und produzieren 14.00 Tote jährlich!

Irgendwie muss ja der neue Finanzminister die Wahlvversprechen finanzieren!

Es zum Heulen mit der FPÖ/ÖVP!!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 18:36

Linz,

es sind nicht nur Wahlversprechen,
sondern auch hirnrissige WahlZUCKERL aus der letzten NR-Sitzung, die noch Kosten verursachen werden.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 12.11.2017 18:41

HÖ karl, hoffentlich kommt bald das schnapsverbot.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 20:35

Für dich schon

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 19:51

Linz,

es sind nicht nur Wahlversprechen,
sondern auch hirnrissige WahlZUCKERL aus der letzten NR-Sitzung, die noch Kosten verursachen werden.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 14.11.2017 17:36

Ich glaub bei manchen Postern ist nicht das Niktoin das Problem sondern eher irgendwelche andere den Geist schwer verwirrende legal od. nicht legale Substanzen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 18:30

„Praktisch sind Nichtraucher Steuerhinterzieher “ ---

der größte Blödsinn (mit und ohne Emoticon) der letzten drei Jahre. Und das heißt was.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 12.11.2017 18:44

@costadel sol, der feinstaub richtet viel mehr schaden an, als die raucher.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 19:56

„der feinstaub richtet viel mehr schaden an, als die raucher.“ ---

Was soll das heissen? Bringen wir die Leute mit Zigarettenrauch auch noch um,
damit sie nicht so leiden müssen?

und nehmen den ganzen Sch. auch noch in Kauf, nur weil den Ungunsten so gefällt, wenn sie überall popeln können? Denn etwas anderes sind sie nicht, wenn sie glauben in Lokalen für die Allgemeinheit rauchen zu müssen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 20:34

nur weil den Ungusteln so gefällt, wenn sie überall pofeln können?

(Mein Computer braucht Kontrolle)

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.11.2017 05:47

war über jahrzehnte keinem ein problem und die leute wurden immer älter und älter!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 12.11.2017 16:51

Rückschrittlicher geht's wirklich nimmer, jetzt fehlt nur mehr die Wiedereinführung des Faustrechts!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 12.11.2017 16:49

Hauptsache, es bleiben die Blauen beim blauen Dunst und Strache kann seine Zigaretten IM Bierzelt rauchen!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.11.2017 15:57

Wenn man sich beim Nichtraucherschutz nicht einigt, dann einigt man sich eben nicht in diesem Punkt. Fertig.
Es ist ja nicht ein weltbewegendes Thema, an dem man eine Koalition scheitern lässt, oder?
So dumm wird ja der Raucher Strache nicht sein, oder?

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