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Burschen retteten eine Frau vor dem Ertrinken

Von nachrichten.at, 02. August 2015, 08:51 Uhr
Symbolbild
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WELS. Drei junge Burschen retteten eine 86-Jährige vor dem Ertrinken in der Traun.

Am Samstag  ging die 86-Jährige aus Wels, in Thalheim bei Wels entlang der Traun Enten füttern. Gegen 22:30 Uhr wollte sie vom sogenannten "Spitz", am Ende des Radweges, wieder nach Hause gehen. Am Rückweg bemerkte sie, dass sie das restliche Brot hatte liegen lassen und machte kehrt, um es zu holen.

Beim Aufheben des Brotes rutschte sie aus und stürzte in die Traun. Nach einigen Minuten gelang es ihr ans Ufer zu schwimmen und hielt sich dort am Gebüsch fest. Gegen 23:30 Uhr kamen zufällig drei Burschen im Alter von 21 bis 22 Jahren aus Wels und Thalheim vorbei und bemerkten die leisen Hilferufe der Frau. Gemeinsam zogen sie die entkräftete Frau aus dem Wasser, die sich vermutlich nicht mehr lange hätte festhalten können. Die 86-Jährige wurde leicht unterkühlt ins Klinikum Wels gebracht. Sie konnte das Krankenhaus aber bereits wieder verlassen.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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ersterkarli (4.673 Kommentare)
am 02.08.2015 21:37

Also das nenne ich rüstig!
Mit diesem Alter noch Enten füttern!

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 02.08.2015 16:12

Enten- und Taubenfütterer gibt es viel zu viele.
Ein Bravo den tapferen Burschen!
Der Dame möge es eine Lehre sein.

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Ovilavis (212 Kommentare)
am 02.08.2015 15:29

Wer Enten füttert, füttert auch die Ratten!
An mehreren Stellen am Traunufer weisen Schilder darauf hin!

Wahrscheinlich geht die Dame deshalb so spät am Abend zur Traun um bei der Fütterung nicht gesehen zu werden!

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( Kommentare)
am 02.08.2015 15:36

generell ist jedes Vogelfüttern ein Nullsummenspiel mit nicht eingerechnetem Spassfaktor.

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( Kommentare)
am 02.08.2015 14:52

Gratulation den drei Burschen!

Und alles Gute der alten Dame! zwinkern

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 02.08.2015 11:42

Aber gesucht hat sie so spät offensichtlich niemand? Wenn die Burschen nicht zufällig vorbei gekommen wären???

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( Kommentare)
am 02.08.2015 11:51

Abgesehen von den Heimusancen (alle Heime haben zu wenig Personal)

Wahrscheinlich ist am späten Abend ruhiger - für die Enten, und für die Dame.

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observer (22.272 Kommentare)
am 02.08.2015 10:20

Ein Bravo den Rettern !

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( Kommentare)
am 02.08.2015 09:56

Das Bild dazu nennt man Qualitäts-Journalismus ... ätz

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( Kommentare)
am 02.08.2015 09:59

Mir gefällt es - für sich allein. Im Zusammenhang ists das Übliche, wie du sagst.

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 02.08.2015 09:55

Sehr gut gemacht! Alleine: warum ging die Dame so spät noch alleine "Entenfüttern"? In der Dämmerung? Aufsicht des Altenheim Thalheim???

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( Kommentare)
am 02.08.2015 10:00

Das ist Freiheit.

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 02.08.2015 10:06

Aber in diesem Fall eine lebensgefährliche "Freiheit"!

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lesemaus (1.717 Kommentare)
am 02.08.2015 13:58

Traunspitz..die wohnt gar nicht im Altersheim..

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alpe (3.482 Kommentare)
am 02.08.2015 09:40

Bravo Burschen!

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M_04 (364 Kommentare)
am 02.08.2015 10:29

?

Vielleicht ist es eine rüstige Dame! Und warum soll man sie nicht alleine gehen lassen?

Sie ist ja im Pensionistenheim und nicht im Kindergarten.

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M_04 (364 Kommentare)
am 02.08.2015 10:31

Wollte zu Katzenkoerverl kommentieren - sorry

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( Kommentare)
am 02.08.2015 12:50

Und ich dachte, was ihre (wirklich vorhandene Rüstigkeit) mit den Burschen zu tun hat.

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