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Spielsüchtiger erhält 105.000 Euro zurück

Von nachrichten.at/apa, 07. Juni 2016, 13:29 Uhr

WIEN. Der niederösterreichische Novomatic-Konzern hat eine neuerliche juristische Niederlage gegen seinen früheren Geschäftspartner und nunmehrigen "Automatenkläger" Thomas Sochowsky erlitten.

Das Unternehmen muss einem weiteren von Sochowsky unterstützten Spieler verzocktes Geld zurückzahlen, hat das Landesgericht Wiener Neustadt am Montag mündlich entschieden. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Novomatic hat bereits Berufung angemeldet, sagte Birgit Borns, Vizepräsidentin des Wiener Neustädter Gerichts, am Dienstag zur APA. Nun ist das Oberlandesgericht (OLG) Wien am Zug.

Laut Sochowsky hat das Gericht der Klage des 46-jährigen Wieners zur Gänze stattgegeben. Knapp 105.000 Euro soll der Konzern dem Kläger nun zurückerstatten.

Der Mann hatte sich auf Geschäftsunfähigkeit berufen, da er spielsüchtig gewesen sei. Im Prozess hat ihm ein Sachverständiger Spielsucht attestiert. Der Richter kam dann laut Sochowsky zum Schluss, dass es einem Spielsüchtigen, der sein ganzes Vermögen verzockt, an der notwendigen Einsicht mangeln müsse. Die Spielverträge seien daher nicht zustande gekommen.

Obwohl bis vor wenigen Jahren unter dem Titel "kleines Glücksspiel" in Automatenhallen lediglich Einsätze von 50 Cent pro Spiel erlaubt waren, sei es dem Kläger gelungen, in Novomatic-Spielstätten von 2004 bis 2014 sein gesamtes Vermögen von zumindest 105.000 Euro zu verspielen. "In den Spiellokalen konnte man Geld beheben. An sich schlecht für Spielsüchtige. In diesem Fall aber insofern gut, weil dadurch der Nachweis der Spielverluste gelang", so Sochowsky zur APA.

Sochowsky vertritt nach Eigenangaben rund 240 Spieler, die bei Novomatic Geld verzockt haben und dies nun via Klage zurückholen wollen. "Ich verlange nichts im Vorhinein, nur bei Erfolg bekomme ich zehn bis 20 Prozent des erstrittenen Betrags", sagte er auf Nachfrage.

Im Herbst des Vorjahres erzielte ein ebenfalls von Sochowsky vertretener Spieler einen ähnlichen erstinstanzlichen Teilerfolg vor dem Landesgericht Wiener Neustadt. Der Novomatic-Konzern wurde zur Zahlung von mehr als 107.000 Euro verdonnert. In dem Urteil setzte sich das Gericht ausführlich mit der Konstruktion der Automaten auseinander, unter anderem ging es um die umstrittene Automatiktaste, mit der binnen kurzer Zeit sehr viel Geld verzockt werden kann.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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2good4U (17.629 Kommentare)
am 08.06.2016 07:50

Die Schlagzeile "Spielsüchtiger erhält 105.000 Euro zurück" ist falsch!!!

Ein Urteil eines Landesgerichtes, welches noch nicht rechtskräftig ist bedeutet keinesfalls dass der Kläger sein Geld zurück bekommen muss.

Im Artikel steht ja sogar "Novomatic hat bereits Berufung angemeldet...".

Ob das Geld also zurückgezahlt wird ist noch völlig offen!

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DerRechte (730 Kommentare)
am 07.06.2016 18:45

Ach ja, ich spiele seit 20 Jahren oder mehr Lotto und hatte noch nie 6 richtige. Ich will auch den Einsatz zurück

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herst (12.758 Kommentare)
am 07.06.2016 19:50

ich spiele seit 20 Jahren oder mehr Lotto und hatte noch nie 6 richtige.

Das heisst,du bist nicht imstande,jedesmal die 6 richtigen Zahlen anzukreuzen?
Ich hatte schon oft 6 richtige,nur leider aufgeteilt auf mehrere Tipps...

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 07.06.2016 18:14

Wenn durch tägliche Autounfälle, zigtausende ihr Leben verlieren, verletzt sind und ihre Familien in eine Existenzkrise stürzen, welche die Allgemeinheit sodann ernähren muss - sollten wir dann nicht das Autofahren verbieten?

Leute, ein bisschen Restverantwortung des Einzelnen muss wohl noch möglich sein, oder?

Und das Skifahren, Bergsteigen, Mountainbiken verbieten wir ebenso - zu viele Unfälle ... ... ach ja, Flugzeuge, Züge, Fernseher detto.

Morgen verklagt dann der dicke Fast Food Konsument seinen Pizzabäcker, weil er an Adipositas und Diabetes leidet.

Herrschaftszeiten, was hat diese Wohlfahrtsgesellschaft nur aus uns gemacht?

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 08.06.2016 07:52

Sichtlich haben Sie keine Ahnung von Spielsucht?!

Im Gegensatz zu den Unfällen wird ja ganz bewusst gefördert dass die Leute viel Geld verspielen. Der Vergleich hinkt also schon sehr stark.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 07.06.2016 17:14

Mein Mitleid mit Firmen wie Novomatic, die auf Kosten von Spielsüchtigen Milliardengewinne lukrieren, ist kaum erwähnenswert.
Zahlen sollen Sie, bis sie kapieren, dass sie bereits 1000e Familien und Existenzen vernichtet haben.
Zur Hölle mit all den völlig sinnbefreiten "Casinos" und darin befindlichen Automaten...

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lituk (1.138 Kommentare)
am 07.06.2016 18:03

Sollten das mündige Bürger nicht selbst entscheiden dürfen?

Ist vielleicht genau diese Volks-Bevormundung einiger Wichtigtuer gleichzeitig der Wegbereiter für eine Volks-Verblödung, sodass das Individuum nicht mehr von gut und böse unterscheiden kann, respektive falsch und richtig, oder wo die Grenzen des Gesunden liegen?

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herst (12.758 Kommentare)
am 07.06.2016 18:26

der Wegbereiter für eine Volks-Verblödung

dazu zählen auch gewisse Politiker und diverse Medien...

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 08.06.2016 08:01

Ein Süchtiger ist meist nicht mehr mündig. Genau darum geht es ja.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 15:44

es haben die firmen sich weder darum gerissen noch dagegen gekämpft dass sich das parlament nicht um die sorgen ihrer bürger kümmern solle,so abgehoben und in der traumwelt in der sie leben.

es hätte weder absurde und wie vielfach bemerkt nicht eindeutig nachvollziehbare "rechtsmassnahmen" geben müssen oder irgendwelcher anticasinogesetze,

die regierung und parlament scheint sich wohl als letzte instanz zu verstehen ,statt sogar als "die instanz" und statt ihre arbeit zu thematisieren wohl angeben wollten mit,sie täten ja im hintergrund,mit der hoffnung sich erhöhte rechte im staatssystem zu verschaffen..

(wenn man nicht tut wenn die regierenden "still"sagen,dann offizielle konsequenzen..)

statt dass sie einfach thematisiert hätten und offiziell die betreiber angefragt um eine sozialbezogenere handhabung wie der einschränkung der wettsummen am "kleinen glücksspiel,versus jenen wo der betreiber oder angestellte vor beginn sich um die kunden kümmern kann und die gefahren eingrenzen..

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 07.06.2016 17:45

Kann Mandas ganze auch in halbwegs verständlichen Sätzen formulieren?

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 20:20

korrektur.wenn man nicht tut "was" die regierenden "still"(im stillen,ohne medienberichte darüber usw),dann es offizielle konsequenzen gibt wo die betreffenden schon klarerweise wissen wie das ausgerichtet ist..

das heisst es wird aktiv seitens der gesichter die wir so lieben (wobei die vom "braunau enteignungsgesetz" wir ja nicht kennen oder wissen wie diese aussehen..) so gewerkelt dass möglichst wenig öffentlich thema wird,

um letztlich zu erreichen dass es sowieso zu viel wäre und somit möglichst viel "ihnen" überlassen bleibt..also forcierung eines geheimstaates.

der praktische bezug ist nicht ungefähr,ds heisst der betreffende belang genau der bezug ist der die erklärung ausmacht,in anderen worten,

es gab sehr wohl politiker der regierungs und ministerienseite die kontakt aufnahmen zu den casinobetreibern,wobei es um das kleine glücksspiel ging und diverse begrenzungsmassnahmen..

alles mittels druck ohne öffentlichkeit,....

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 20:22

mit dem effekt dass man nachträglich dann damit angegeben hätte auf solche art erfolg gehabt zu haben,wiedermal und bestätigt dass es um den schutz der bürger wie kleinkinder oder zuchtviecher ginge,unmündig und ohne jegliche reichweite details in kenntnis zu bringen,..

was zwar in jenem fall vielleicht nebensächlich..vielleicht..aber in anderen fällen vielleicht nicht...

das nennt man doch kriminelle intention oder nicht..?

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 20:28

sorry..:der erfolg wäre gewesen wenn die casinoeigentümer in die maschinen vom kleinen glücksspiel technisch eingegriffen hätten (ein eigener finanzieller aufwand zudem)die einsätze zu begrenze bspweise und strukturelle massnahmen wie personal zur erweiterten aufsicht usw.

zuzüglich die herrschaften der politik sogar meinten dass man ja mit staatspersonal nachhelfen könne..somit sich solcherart personen dann in/nahe den lokalen ansässig hätten machen wollen..

verfassungspolizisten im zivil,psychater usw..und siehe da schnell hätte man sich um bargelder gekümmert..

war doch (viel später)in den medien wo es darum ging dass wettlokale die kunden bekanntgeben müssten und die barsummen...

da war das anti spielautomatengesetz schon länger durch..und wie man sieht auch vollkommen ok,noch immer in der staatlichen casino austria fröhlich eingezahlt wird..andere dagegen mit lizenzentzug ohne angabe von gründen kämpfen.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 07.06.2016 15:38

Wer mit der Sucht anderer Menschen Geld verdient darf ruhig ab und zu eins auf die Mütze bekommen.

Es steht natürlich die Frage im Raum, ob nicht in Zukunft auch Glücksspielbetreiber im Falle eines größeren Gewinnes durch einen Kunden versuchen werden diesen als nicht geschäftsfähig darzustellen um das Geschäft nichtig zu machen.

Glücksspiel ist wie Alkohol. In geringen Maßen und bewusst konsumiert kann es dem Leben Würze verleihen. In vielen Fällen jedoch verläuft es weniger glücklich.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 07.06.2016 15:44

Nach Ihrem sonderbaren Rechtsempfinden, darf dann jeder Alkoholiker seinen Lebensmittelmarkt, und jeder Raucher seinen Trafikant verklagen.

Tolle Einstellung zwinkern

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 07.06.2016 16:58

Wieso nicht?

Ich finde es ist Aufgabe der Anbieter dafür zu sorgen dass sie nur Kunden bedienen die nicht krankhaft süchtig sind.

Mit Leuten die (teilweise wissentlich) an Alkoholiker Alkohol verkaufen oder Spielsüchtige ausnehmen habe ich kein Mitleid.

Dem Gewinn den diese oft privaten Unternehmen erzielen stehen viele Einzelschicksale, Kriminalität und Gesundheitsprobleme gegenüber, welche oft zu Lasten der Allgemeinheit wieder behoben werden müssen.

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( Kommentare)
am 07.06.2016 18:01

"Ich finde es ist Aufgabe der Anbieter dafür zu sorgen dass sie nur Kunden bedienen die nicht krankhaft süchtig sind."

Diese Aussage finde ich bei genauer Betrachtung schlicht und ergreifend lächerlich.

Es gibt (leider) alle möglichen Arten von Sucht und krankhafter Sucht.

Drogen, Alkohol, Spiel, Fernsehen, PC, Sex, Arbeit, Sport, Aktien, Putzen, Handy, Internet, Einkaufen, Bildung, Häkeln,

... und diese Liste ließe sich ewig fortführen.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 08.06.2016 08:08

"Ein Abend an dem sich alle Anwesenden einig sind ist ein verlorener Abend".

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 07.06.2016 15:32

Amerikanische Verhältnisse?

Bekommen jetzt solche Leute, welche zu doof sind zum Geradeauspinkeln, auch schon recht?

Wenn schuldig gesprochen wird, dann aber bitte den begünstigten, spielsüchtigen Depp auch gleich mit entmündigen. Alles andere ist eine Farce!

Lieber Herr Thomas Sochowsky, schade, dass das Gratisstudium der Rechtswissenschaften dermaßen an Sie vorüber ging, dass sie sich nicht mit notwendigen und ehrlichen Rechtsfragen ihr Geld verdienen können.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 14:49

eine analyse:

am eingang stand nicht "casino" angeschrieben,den personen war nicht bewusst dass es um casinospiele geht.

sie wurden dem spiel süchtig im eindeutigen kontext,dass sie ihr verlorenes geld statt zu beanstanden,weil ihnen die verlorene summe zuvor nicht bekannt war,bzw die preissteigerung sich ohne ihr merken vollzog,mittels weiteren einsätzen zurückgewinnen versuchten und hätten auch das mehrgeld zurückgegeben wenn ein jackpot erfolgt wäre.

der richter hat demnach ganz regulären casinokunden recht gegeben.

es gibt keine spielsucht an den casinospielen an sich,es sei denn man spielte es schon lange zeit,was wiederum eine grössere zeitspanne und daher eindeutige erkenntnis ,also einsicht um den sinn der sache,des "spieles".

es wäre wie benannt ein unterschied wenn dies an einem tag passiert wäre,die person zu selten oder noch nie casinokunde war oder er statt den unbeabsichtigten geldverlust zu beanstanden einfach weiterspielte.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 14:52

dass es sich um keine spiele an sich handelt nach kurzem klar,da sich nur die walzen drehen.

die attestierte spielsucht geld zurückgewinnen oder überhaupt gewinnen zu wollen,bei allen dasselbe ist,eim richter,bei mir,beim novomatic chef und bei den klägern ebenso.

das urteil demnach entweder politisch erpresst wurde seitens ministerien etc oder aus mitleid erfolgt sein muss.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 15:06

im übrigen der automatik modus den sinn der walzendrehung erst ausmacht,da dem spieler bewusst dass die gewinnbringenden kombinationen in einer grösseren gesamtanzahl an drehungen enthalten sein müssen und man hofft wie an der auszahlungstabelle ersichtlich dass der gewinn höher würde als der bisherige einsatz.

demnach entweder nach einsatzsumme gespielt würde oder man zusehen um den moment des ausstieges zu betätigen.

in besseren casinos sogar gesellschaftsdamen und frohockende mädchen sein können,die auch ganz bewusst ablenken,doch diese dürfte es dort nicht gegeben haben..

wie erbärmlich sich auf unzurechnungsfähigkeit auszureden,doch ansonsten es vielleicht auch keine barmherzgkeit gäbe und insofern die kassen nicht zahlen dann jedoch sicherlich die herren ihre therapien
begleichen werden müssen.

könnte aber auch sein,aufgrund familiärer oder psychischer probleme man alles aufs "spiel" setzte..nachvollziehbar.das wären die gründe für mitleid gewesen,nicht sowieso logische sucht

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 15:18

die causa casinoeinsätze hat sich damit erübrigt oder würde damit klarheit finden indem die besucher bei eintritt angeben müssen wieviel sie bereit sind insgesamt einzusetzen.

beim lotto bekommt man ja auch sein geld nicht zurück,auch nicht von damen oder herren die man auf ein getränk einlädt mit dem eindeutigen ansinnen weiteren oder näheren kontaktes im falle doch keiner erfüllung der erwartungen.

(ähem ich war verliebt in sie und habe sie mit insgesamt tausend euro auf getränke und speisen eingeladen,nein ich war sogar süchtig nach ihr..nun nach all diesen tagen ich weder mit ihr im bett war noch eine beziehung..ich will mein geld zurück.)

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 07.06.2016 15:34

auch nicht uninteressant die minicasinos.kleine zimmerchen mit vielleicht nur zwei automaten darin.von der lauten und unsicheren strasse,mit einem mal in einem überwachten,sicheren zimmer,ganz gut schallisoliert von der aussenwelt,im winter beheizt und mit einem glücksspiel das die kleine langeweile übertüncht.

50 cent eine drehung,nicht viel geld.bei manchen sogar 10 oder 20 cent nur,und man bekommt nicht nur farbenprächtige walzendrehung und sonstige effekte sondern auch hin und wieder geldgewinne die nach mehr frohlocken..

es wäre demnach nur der vorwurf,dass die spieler nach mehr geldgewinnen sich sehnen in dieser angenehmen athmosphäre und die einsätze erhöhen..

die kontrolle verlieren oder ihre finanzielle grenze nicht einhalten schaffen,denn insofern es nicht um einen einzigen tag geht wo sich dies abspielt,und sie klar in der verlustzone liegen, so zeit in der ihnen defintiv klar würde,dass der "glücks oder spieltrip" vorbei ist und es um kein spiel mehr geht,eher lebensstil

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 07.06.2016 20:04

Bitte investieren sie ein bißchen mehr Geld in die Drogen, die sie offensichtlich vor dem Posten konsumieren, vielleicht werden die Sätze dann verständlicher....

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 07.06.2016 14:27

Hirn brauchst keins, nur einen Sochowsky.
Ist das bereits der nächste Schritt der Evolution?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.06.2016 17:38

und die textübersetzung von google... zwinkern

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.06.2016 14:00

Na das sind gute Aussichten für Rauchern und Säufer die bald ihr Geld zurückbekommen . grinsen

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 07.06.2016 15:33

+ Schadensersatz.

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