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Arbeiterkammer-Wahl: Fünf Listen treten an

Von nachrichten.at/apa, 23. Jänner 2019, 11:14 Uhr
Startschuss für die Arbeiterkammer-Wahl
Bild: APA/BARBARA GINDL

LINZ. Bei der oberösterreichischen Arbeiterkammerwahl von 19. März bis 1. April kandidieren insgesamt fünf Listen - eine weniger als 2014. Das gab die Hauptwahlkommission am Mittwoch bekannt.

Demnach stehen heuer die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG), die Fraktion Christlicher Gewerkschafter (ÖAAB-FCG), die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA FPÖ), die Liste Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen (AUGE/UG) und der Gewerkschaftliche Linksblock (GLB) zur Wahl. Die Liste Perspektive (LP) tritt nicht mehr an.

Zuletzt erreichte die FSG mit 65,5 Prozent der Stimmen 73 der insgesamt 110 zu vergebenden Mandate in der Vollversammlung, die letztlich den Präsidenten aus ihren Reihen wählen wird. Der ÖAAB kam mit 17,09 Prozent auf 19 Mandate, die FA mit 10,04 Prozent auf elf Mandate. Die AUGE schaffte mit 5,33 Prozent fünf Mandate, der GLB und die LP mit jeweils 1,02 Prozent je ein Mandat.

Heuer sind mehr als 550.000 oberösterreichische Beschäftigte wahlberechtigt. Sie können in vielen Betrieben direkt am Arbeitsplatz ihre Stimme abgeben. Dafür wurden mit Einverständnis der Firmenleitungen 1.087 Betriebswahlsprengel eingerichtet. Zum Wahltermin nicht Anwesende können eine Wahlkarte bestellen. Wenn es im Betrieb kein Wahllokal gibt, wird Anfang März eine Briefwahlkarte samt Wahlunterlagen zugeschickt. Damit können Wahlberechtigte ihre Stimme entweder per Post oder in einem der öffentlichen Wahllokale - unter anderem in allen AK-Bezirksstellen, aber auch Einkaufszentren - abgeben.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.02.2019 09:43

So sehen Freiheitliche Arbeitnehmervertreter ihre Partei FPÖ!

Austritt aus FPÖ: "Dafür wurden wir nicht gewählt"
Wegen des geplanten Zwölfstundentags tritt der Tiroler Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer aus der Partei aus. Er übt scharfe Kritik an der FPÖ.
"Dafür haben uns die Menschen nicht gewählt", wird der Tiroler Obmann und stellvertretende Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Heribert Mariacher, von der "Tiroler Tageszeitung" zitiert. Er trat aus der FPÖ aus und begründet dies mit dem geplanten Zwöfstundentag. "CETA, Verschlechterungen der Altersteilzeit und aktuell die neue Arbeitszeitregelung, die die Rechte der Betriebsräte aushebelt, sind Angriffe auf die Arbeitnehmer", so Mariacher.

https://m.heute.at/politik/news/story/49249798

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Linz2013 (3.243 Kommentare)
am 27.01.2019 22:25

Ich bin ein politischer Mensch, lese viel Zeitung, diskutiere mit Freunden über Politik. Bei der AK-Wahl stehe ich aber immer vor der gleichen Frage: wen wählen?

ÖAAB-FCG, FA FPÖ, AUGE/ug, GLB, LB ???? Ich habe keine Ahnung, was die in den letzten 5 Jahren gemacht haben und für was sie stehen. Ich war gerade auf arbeiterkammer.at, doch finde ich dort keine Informationen über die einzelnen Wahllisten. Also ab auf die OÖ-Version von arbeiterkammer.at - hier gibt es am Banner nicht einmal einen Link zu Hintergrundinfos zur Wahl.

Soll ich jetzt alle Wahllisten durchgoogeln und dann nochmals verdammt aufpassen, ob ich auf der Bundes- oder Länderseite der jeweiligen Wahlliste bin? Boah ... so macht das keinen Spaß traurig

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 24.01.2019 18:44

Diese Wählen schreien regelrecht nach Betrug und Wahlfälschung. Warum? Alle Österreichischen Wahlberechtigten schaffen es an einem Sonntag von 7-16:00 den Bundespräsidenten zu wählen. Auch Nationalrat, Landtag und Gemeindewahlen schafft man in 9 Stunden. Für die AK Wahl braucht man, obwohl nur grad mal die Hälfte wahlberechtigt sind, 10 Tage? Wozu? Um die Stimmen auf rot zu manipulieren?

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 24.01.2019 18:59

Bitte holen Sie ganz schnell Ihren Aluhut, bevor etwas ganz Schlimmes in Ihrem Kopf passiert. grinsen grinsen grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.02.2019 09:53

Ist schob passiert - zwingende Voraussetzung für Rechtspopulismusopfer...

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 23.01.2019 13:44

Die Abgeordneten von ÖVP und FPÖ fallen im Nationalrat nicht unbedingt dadurch auf, dass sie Arbeitnehmerfreundliche Interessen vertreten.

Kurz und Strache sind sogar schlimmer als die Austrofaschisten der 1930iger Jahre. Sie haben die Mehrheitsverhältnisse in der Sozialversicherung "arbeitnehmerfreundlich" auf den Kpof gestellt.

Bei den Austrofaschisten war in der Sozialversicherung das Verhältnis Arbeitnehmervertreter:Arbeitgebervertreter noch 2:1
Bis 2018 war es 4:1

Unter Kurz und Strache verschlechtert sich das Verhältnis jetzt auf 1:1

D.h. die Arbeitgebervertreter haben zusammen mit dem tendenziell ÖVP- und Arbeitgeberfreundlichen ÖAAB immer eine satte Mehrheit.

Damit ist die Selbstverwaltung durch die Arbeitnehmer gekillt.

Es werden schwere Zeiten auf die Arbeitnehmer zukommen:
Tusätzliche Selbstbehalte etwa oder vielleicht die ersten beiden Tage Krankenstand als Urlaubstage?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 23.01.2019 16:39

ÖAAB: Österreichischer Arbeitgeberwunsch AbnickBund

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2019 13:07

Austritt aus FPÖ: "Dafür wurden wir nicht gewählt"

Wegen des geplanten Zwölfstundentags tritt der Tiroler Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer aus der Partei aus. Er übt scharfe Kritik an der FPÖ.
"Dafür haben uns die Menschen nicht gewählt", wird der Tiroler Obmann und stellvertretende Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Heribert Mariacher, von der "Tiroler Tageszeitung" zitiert. Er trat aus der FPÖ aus und begründet dies mit dem geplanten Zwöfstundentag. "CETA, Verschlechterungen der Altersteilzeit und aktuell die neue Arbeitszeitregelung, die die Rechte der Betriebsräte aushebelt, sind Angriffe auf die Arbeitnehmer", so Mariacher.

https://m.heute.at/politik/news/story/49249798

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futzi (1.538 Kommentare)
am 23.01.2019 12:54

Da werden die FA und OAAB ordentlich zu legen bei der 60Std Woche u.12Std Tag was die sich leisten

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 23.01.2019 13:12

Dazu jetzt noch die Debatte über den Karfreitag, wird schwierig für die FSG nicht eine überwältigende Mehrheit zu bekommen. Wobei man bei den letzten Wahlen gesehen hat, dass es die SPÖ immer wieder schafft sich mit fraglichen Methoden (siehe Tal Silberstein) ins Knie zu schießen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2019 13:54

@c.sainz: Von wegen "Silberstein".

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5297691/100000-Euro-fuer-Seitenwechsel_Puller_Habe-Beweise-fuer

Puller: "Habe Beweise für Honorarangebot von ÖVP"
Der Pressesprecher von Sebastian Kurz (ÖVP) soll dem Silberstein-Mitarbeiter Peter Puller 100.000 Euro für Details aus der SPÖ-Kampagne geboten haben.

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 23.01.2019 14:02

Die SPÖ betreibt diese Negativ Kampagnen schon seit Jahrzehnten, und der Herr BK Kurz hat das ganze einfach ausgehebelt und für sich ausgenützt, wodurch die SPÖ noch mehr ins trudeln kam.
Wie ich schon schrieb, wenn sie es jetzt verstehen das ganze auszunützen und mit ihren negativ Kampagnen nicht wieder alles zu nichte machen werden sie entsprechend gewinnen.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 23.01.2019 16:40

Das ist den Leuten egal. Hauptsache ein paar Migranten werden sekkiert.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 23.01.2019 12:13

Bis zur Wahl kann man sich auf ordentliche Hetzkampagnen einstellen. Da wird man wieder sehen, wer die wahren Hetzer und Aufwiegler im Staat sind und mit welcher medialen Macht sie ausgestattet sind.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 23.01.2019 16:43

Das weiß man bereits. Sie heißen Strache, Kurz, Blümel, Hofer, Kickl, Pogorschek, Haimbuchner, Wimmer, Noveska etc PP

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