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Kritik an FP-Aussage zu behindernden Gesetzen

Von nachrichten.at/apa, 31. Jänner 2019, 17:01 Uhr
FPÖ-Abgeordnete Dagmar Belakowitsch Bild: HELMUT FOHRINGER (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Eine Aussage der FPÖ-Abgeordneten Dagmar Belakowitsch in der Nationalratsdebatte um ihren Parteikollegen Innenminister Herbert Kickl hat am Donnerstag Wirbel ausgelöst.

"Niemals haben wir uns damit abzufinden, dass Gesetze uns in unserem Handeln behindern", hatte sie dabei am Mittwoch gesagt. Die Liste Jetzt forderte daraufhin ihren Rücktritt, die NEOS ein Ende der blauen Regierungsbeteiligung.

"Das ist der erste Fall, dass eine Abgeordnete im Plenum des Nationalrates dazu aufruft, die Gesetze, die die FPÖ einschränken, zu beseitigen. Es gibt nur eine Konsequenz - ihren sofortigen Rücktritt", so Jetzt-Gründer Peter Pilz in einer Aussendung. In Richtung FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache meinte er: "Wer bei allen Gesetzesbrechern stets schärfere Strafen fordert, darf bei einem offenen Aufruf zur Beseitigung störender Gesetze durch freiheitliche Politiker nicht wegsehen."

NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger kritisierte via Twitter, dass die FPÖ "von einer autoritären Aussage in die bereits schon totalitäre nächste" stolpere. Die Konsequenz aus ihrer Sicht: "Die FPÖ braucht keine Erlösung vom Gesetz, sondern von der Regierungsverantwortung."

Berlakowitsch selbst versuchte ihre Aussage ebenfalls via Twitter zu rechtfertigen. "'Wir' stand für Abgeordnete (könnte man erkennen, würde man nicht nur einen Satz herauspicken)", meinte sie dort: "Aufgabe der Legislative ist es Gesetze zu ändern- wenn sie überholt, falsch etc sind."

Auch Leichtfried empört

Die SPÖ schloss sich der Kritik an der FPÖ-Abgeordneter Dagmar Belakowitsch an. "Für die Regierungspartei FPÖ sind Gesetze anscheinend nur Hindernisse, die es auszuschalten gilt", so Vize-Klubobmann Jörg Leichtfried in einer Aussendung. Belakowitsch habe sich als Parlamentarierin disqualifiziert, die FPÖ sei in der Regierung untragbar. Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) könne nicht länger wegschauen.

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170  Kommentare
170  Kommentare
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1949wien (4.173 Kommentare)
am 03.02.2019 22:07

...Frau Belakowitsch passt fügt sich gut ein ins dieses´menschenverachtende blaue Gefüge

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1949wien (4.173 Kommentare)
am 03.02.2019 21:51

....Hr. Kurz sie können stolz sein auf ihre Koalitionspartner! Merken sie eigentlich, dass sie sich kaum mehr von denen unterscheiden!

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Volkswirt (156 Kommentare)
am 02.02.2019 00:24

Beschämend und gefährlich, welche Personen mit völlig fehlendem Rechtsstaatsverständnis sich in dieser unterirdischen Abgeordnetenriege tummeln.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 01.02.2019 16:27

Daher sehr sehr wichtig:
Demonstration in Linz am 02.02.2019 16:30 Pfarrplatz
Gegen die Gruselregierung, gegen die rechte FPÖ!

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gutmensch (16.801 Kommentare)
am 01.02.2019 15:37

Die FPÖ ist eine durch und durch demokratiefeindliche Partei, die nur durch die Verfassung in Zaum gehalten werden kann.

Der BP ist hier sehr gefordert.

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Franz60 (514 Kommentare)
am 01.02.2019 12:28

Die Dame hat recht.

Zuerst sollten wir auf das EStG pfeiffen, hindert viele am handeln!!!!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 01.02.2019 11:48

Wie kann man Dr.med. sein, und so krank in der Birne!

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 01.02.2019 13:35

Indem man sich einer FPÖ-Gehirnwäsche unterzieht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.02.2019 16:34

Auch Josef Mengele war Dr. med.

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Floh1982 (2.388 Kommentare)
am 01.02.2019 11:14

Die FPÖ wollte schon öfter Gesetze abschaffen, mit denen die eigenen Mitglieder immer wieder in Konflikt geraten, u.a. das NS-Verbotsgesetz.

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bbgrunt (738 Kommentare)
am 01.02.2019 10:46

Leider ist in Österreich die Tradition der Gewaltentrennung nicht wirklich ausgeprägt. Das kann man nicht der FPÖ anlasten. Da kann dann schon leicht der Eindruck entstehen, dass Demokratie sich daran zeigt, dass eine Regierung "die Mehrheit" in der Bevölkerung hat.

Wie diese Mehrheit gemssen wird, ist dann schon subtiler. Die meisten werden dann zwar irgendwie auf die Nationalratswahlen kommen, aber natürlich gehört der Nationalrat keiner Regierung, sondern die Regierung handelt im Rahmen der dort - mit unterschiedilchen Mehrheiten beschlossenen - Gesetze sowie der bilateralen und supranationeln Verfpflichtungen, deren Abschluss dort genehmigt wird. Das muss man immer wieder in Erinnerung rufen, sonst landet man beim Schluss, dass das alles zu kompliziert und das Parlament ein Quatschbude ist (wie es in den 30er Jahren hieß). Dann wird der Ruf/Wunsch laut, einfach eine Regierung zu wählen, oder sie entsprechend dem (eigenen) gesunden Volksempfinden zu bemächtigen. Lernt Geschichte!

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observer (22.307 Kommentare)
am 01.02.2019 08:34

Klarerweise können Gesetze im NR bei entsprechenden Mehrheiten geändeet und neu gefasst werden. Das ist in der Vergangenheit durch sogenannte Novellen schon xmal passiert, auch schon bei Verfassungsgesetzen mit entsprechenden Mehrheiten. Was soll daher diese künstliche Aufregung mancher. Sie können ja dagegen stimmen, wenn sie es wollen. In Wahrheit ist ein Verfassungsfeind, wer die Möglcihkeiten des Parlaments für Gesetzesänderungen einschränken will.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 01.02.2019 10:17

oberflächlich schauts so aus, und x-mal hab ich gesagt, wenn eine Gesetzesbestimmung nicht paßt, kann sie geändert werden.

hier müssen wir doch etwas genauer hinschauen. ich bin sicher, die abgeordneten, die presse, die Poster hier, helfen uns dabei.

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ImI (348 Kommentare)
am 01.02.2019 07:44

Gott sei Dank, haben wir Gesetze welche die blaunen in Grenzen halten.
Deren Vorstellung von Rechtsstaat hat seit 1945 ausgedient!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.02.2019 07:43

Was sagt der verantwortliche, total überforderte Regierungschef ÖVP-Kurz? Wie gewohnt NICHTS!!!

MACHT IST GEIL, dafür tut der ÖVP-Kurz alles, besser gesagt NICHTS!

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tradiwaberl (15.677 Kommentare)
am 01.02.2019 07:58

Der ruft sicher wieder an und sagt ein leises "dudu.. des tan ma owa nimma, goi".

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 31.01.2019 22:30

Die Linken haben es halt nicht drauf den Sinn und Zusammenhang bei mehr als einen Satz zu verstehen . Berlakovic hat recht und genau so hat sie es auch gemeint „ Unsere Gesetze verhindern ( behindern) dass man zb.einen kriminellen Asyla abschieben kann daher und das ist logisch gehören diese Gesetze geändert ". Was die Linken hier wieder für einen Skandal herauf beschwören ist schon mehr als bedenklich . Aber den Taktstock schwingt Mud and Dirty Herr Silberstein .

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 31.01.2019 22:31

Sorry Berlakowitsch

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.01.2019 23:20

"Und dazu ist es notwendig, unser (politisches) Handeln nicht von Gesetzen beeinflussen zu lassen..." - zum "Finde den Fehler" reicht offenkundig weder die politische Bildung noch die Allgemeinbildung von Kratzerl & Co....

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spoe (13.889 Kommentare)
am 01.02.2019 06:59

Abgesehen vom falschen und aus dem Kontext gerissenen Zitat scheint es ein Denkverbot explizit für Linke zu geben.

("Niemals haben wir uns damit abzufinden, dass Gesetze uns in unserem Handeln behindern!")

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2019 17:05

"SRV (11925) 31.01.2019 17:33 Uhr
UND WAS WIRD KOMMEN?

"falsch verstanden, missinterprettiert, verlogene Gutmenschnmafia, kein Mitleid mit den betroffenen Opfern der Straftäter, Täterschutz, wir sind die Opfer der linkslinkgrünen Jagdgesellschaft, mimimimimi"

Video auf:
https://derstandard.at/2000097303922/FPOe-Abgeordnete-Niemals-haben-wir-uns-damit-abzufinden-dass-Gesetze"

"SRV (11925) 31.01.2019 20:20 Uhr
Wieviel wird denn ein Multinicker wohl "für den Steuerzahler" arbeiten können, der es mit nur 3 seiner Hauptnicks im OÖN-Forum auf weit jenseits 12 kposts pro Jahr bringt"

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.02.2019 07:34

@Commendatore: Zum Thema „Silberstein“

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5297691/100000-Euro-fuer-Seitenwechsel_Puller_Habe-Beweise-fuer

Puller: "Habe Beweise für Honorarangebot von ÖVP"
Der Pressesprecher von Sebastian Kurz (ÖVP) soll dem Silberstein-Mitarbeiter Peter Puller 100.000 Euro für Details aus der SPÖ-Kampagne geboten haben.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 31.01.2019 21:36

Was glaubt die SPÖ eigentlich, was die Legislative beruflich so macht? Karten spielen? Veltliner trinken?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.01.2019 22:37

"Veltliner trinken?" - damit wären die Aussagen der p.t. NR-Abgeordneten Dr. (sic) Berlakowitsch zumindest im Ansatz erklärbar...

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 31.01.2019 22:59

In welcher Form der Herabwürdigung schreiben Sie das ( sic) hinter dem Medicus.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 01.02.2019 06:51

Sic steht vor BeRlakowitsch

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lester (11.493 Kommentare)
am 31.01.2019 21:19

Belakowitsch, Viliminsky, Podgorschek warum werden immer wieder FPÖ Funktionäre mit slawischen Wurzeln auffällig?
Müssen sie beweisen wie gut sie in ihr vorgestriges Weltbild hineinpassen?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 31.01.2019 21:27

Dobernigg, Hojac, Strache, Svazek, Noveska, Kunasek,

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( Kommentare)
am 31.01.2019 21:31

Nicht nur FPÖ!
Die Vorfahren des österreichischen Bundeskanzlers stammen aus einem Dörfchen in Serbien.

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( Kommentare)
am 31.01.2019 21:53

Beste Integrationsminister!
https://www.youtube.com/watch?v=hiLPx2y-PPg

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2019 22:02

Immerhin begehen Zuwanderer aus diesen Ländern ein 10faches an Tötungsdelikten, als die 2015er Asylanten …...^^

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 31.01.2019 20:25

Natürlich muss sich die Politik an Gesetze halten!!
Sie hat aber die Möglichkeit, unter Wahrung der Grund- und Menschenrechte Gesetze zu verändern oder anzupassen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 31.01.2019 21:14

Ach sooooo!
Das haben die Parlamentarier nicht gewusst!
Darum kurze Einführung in das ToDo an die zwei sich nach Rechts purzelbaumüberschlagenden Koalitionspartner.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 31.01.2019 19:57

Der tägliche Einzelfall der tiefbraunen Sumpftruppe.

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spoe (13.889 Kommentare)
am 31.01.2019 20:07

Beleidigungen retten die Opposition sicher nicht.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 31.01.2019 20:23

Sie können eine Beleidigung nicht von einer Feststellung unterscheiden.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 31.01.2019 20:23

Als mieselsüchtige Gestalten, als Gesinnungsstasi, deren Gedankenwelt in ein so kleines Kastl passt, bezeichnet Kickl Menschen, die nicht seiner Meinung sind.

Tiefbraun und Sumpf ist keine Beleidigung, die braunen Waffenbrüder sind es.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 31.01.2019 20:54

Wer wie ein NS-Rechtsphilosph argumentiert, hat auch dann im Parlament überhaupt nichts verloren, wenn Kurz oder irgendwelche blautürkisen Rechtfertiger wie du aus purer Machtgeilheit anderes meinen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.01.2019 20:39

Stalinistensprech ist auch nicht besser.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 31.01.2019 21:16

Der Sprech vom Stalinistensprech ist auch nicht besser.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 31.01.2019 19:30

Es ist schon beängstigend wie groß die Bereitschaft in Österreich, den Rechtsstaat zu lasten einer autoritären, mit Feindbildern und Notständen argumentierenden Führung zu opfern, ist.
Das lese ich auch aus den Postings mancher Forumsteilnehmer_innen heraus.
Nachher hat keiner was gewusst oder "man konnte doch nicht ahnen..."

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renele (3.081 Kommentare)
am 31.01.2019 19:33

Wie war das 2015 ? gab es da kein Gesetz ?

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 31.01.2019 19:46

Das müssen Sie Herrn Orban fragen. Der hat die Leute in den Schengen-Raum gelassen. Österreich hat dafür gesorgt, dass sie nach Deutschland kommen. Wenn Ihnen etwas daran nicht passt, sagen Sie es am besten der Landeshauptfrau von Niederösterreich, die damals Innenministerin war. Die

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spoe (13.889 Kommentare)
am 31.01.2019 20:08

"Das müssen Sie Herrn Orban fragen. Der hat die Leute in den Schengen-Raum gelassen."

Und ich dachte, Ungarn hatte den bösen Grenzzaun, für den diese beschimpft worden sind.

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rri (3.208 Kommentare)
am 31.01.2019 20:19

@sp...

falsch gedacht - Ungarn war für den Schutz der EU- Aussengrenze zuständig - und hat versagt...

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spoe (13.889 Kommentare)
am 31.01.2019 20:28

Slowenien?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2019 19:59

Tja, dazu braucht man nichts mehr zu schreiben!
Der Fanatismus ist schon so weit fortgeschritten, da helfen gute Worte nicht mehr.

Sie werden höchstens noch als Linker "beschimpft", mehr bewirken solche Postings nicht mehr.

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( Kommentare)
am 31.01.2019 19:30

Was fehlt euch auf? Kurz, Strache, Kickl, Kneissl, Kunasek, Gudenus, Vilimsky, Belakowitsch.

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spoe (13.889 Kommentare)
am 31.01.2019 19:37

Bis du jetzt ein Linker oder ein Rechter, wegen der Rechtschreibung wäre es, angeblich werden diese von den Auftragspostern absichtlich und im Auftrag so gesetzt. grinsen

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( Kommentare)
am 31.01.2019 19:42

Ich glaube, den wollens weder bei den Linken oder Rechten.

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