"Berittene Polizei": Ausbildung hat begonnen
WIEN. Die von Tierschützern heftig kritisierte "berittene Polizei" des österreichischen Innenministeriums unter Ressortchef Herbert Kickl (FPÖ) hat mit der Ausbildung begonnen.
Dies erfolge seit 1. Oktober für 16 Angehörige der Exekutive, teilte das Innenministerium am Freitag auf seiner Homepage mit. Die ersten Einsätze der "Reiter-Polizisten" würden voraussichtlich im Mai 2019 erfolgen.
"Die Reitausbildung an der Theresianischen Militärakademie hat eine lange Tradition", wurde Peter Goldgruber, Generalsekretär im Innenministerium, zitiert. Die Ausbildung erfolgt in Wiener Neustadt. Von Juni 2018 bis Dezember 2019 läuft demnach der Probebetrieb "berittene Polizei". Seit September 2018 gehören diese Bediensteten dem Einsatzkommando Cobra/Direktion für Spezialeinheiten (DSE) an. Maximal 14 Polizeipferde und 21 Reiter bzw. Reiterinnen (samt Ausbildner) würden zu der Abteilung gehören.
Einsatz bei Demos nicht geplant
Tierschützer haben im März 2018 vor dem Innenministerium gegen die Pläne für die berittene Polizei protestiert. Die 15 Aktivisten des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) waren als Pferde verkleidet und hielten Plakate mit Warnungen wie "Ich habe Angst vor Böllern" und "Ich bin ein Lebewesen, keine Waffe".
Das Innenministerium verwies am Freitag darauf, dass es berittene Polizei in 20 EU-Staaten gibt. Christoph Pölzl, Sprecher des Innenministeriums, hat im August dieses Jahres erklärt: "Wir setzen die Pferde nicht bei Demos ein. Standpunkt jetzt ist ein Einsatz bei Demos nicht geplant."
wieder nur blöde aussagen von den linken.haben sie angst,daß ein berittener Polizist ihre nervigen kriminellen Ausländer leichter erwischt.ein berittener Polizist hat es leichter in einen park durchzu kommen,als ein anderer.
Wenn die Ausbildung erfolgreich beendet sein wird, ist dann der BIMAZ noch im Amt?
Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt dann schreit er...der Kicklerreiter...