Öffentlichkeitsarbeit gehört dazu
Letzte Woche hat sich einiges getan. Am Donnerstag war ich mit den beiden Steelwings Spielern Paul Eder und Lukas Stöttner auf der Höss.
Beim Life Radio Event „Life am Berg“ waren fast 4000 Schülerinnen und Schüler mit dabei. Ziel dieser Veranstaltung war, dass die Schülerinnen und Schüler neben dem Skifahren auch andere Sportarten und Aktivitäten ausprobieren konnten. Wir hatten ein kleines Hockeyfeld aufgebaut und matchten uns gegen Kinder und Jugendliche aus ganz Oberösterreich.
Im strahlenden Sonnenschein zeigte sich das Schigebiet von dessen besten Seite. Leider ist es für mich noch zu früh, um meine Ski anschnallen zu dürfen. Gereizt hätte es mich schon, muss ich sagen.
Am Samstag ließen wir einen tollen Familientag mit zwei Runden Bowling und einem guten Abendessen ausklingen.
Während dem Spiel am Sonntag hatte ich das Vergnügen, die Kunst des Linenwechsels zu erklären und darüber zu sprechen. Außerdem hatte ich mit Puls24 in der zweiten Drittelpause ein sehr nettes Interview und durfte dabei ein paar Einblicke in meine Eishockeyjugend und meinen Rehaalltag geben.
Eishockeytechnisch war es leider ein nicht so erfolgreicher Tag. Der Abstand auf die Top 6 wurde größer und diese können seit der Niederlage am Dienstag gegen Szekesfehervar leider nicht mehr erreicht werden.
Das Team hat sich mit der Situation bereits abgefunden und wird sich in den nächsten Tagen natürlich auf das Rückspiel gegen Szekesfehervar vorbereiten, jedoch hat man in dieser Zeit auch schon die Pre-Playoffs im Hinterkopf. Ziel ist es, am Wochenende an die Leistungen in Ungarn anzuschließen und wieder in Form zu kommen, um mit einem guten Gefühl in die Extrarunde zu gehen.
Der Montag war für mich wieder ein normaler Trainingstag. Diesmal wurde ich beim Training von LT1 begleitet, die einen Beitrag über mein Training im Vergleich zu einer Hobbysportlerin gemacht haben.
Eine medienintensive Woche geht für mich zu Ende und eine nervenaufreibende Woche steht an. Endlich ist es so weit. Die Playoffs starten bald und ich kann es kaum erwarten.
Bis bald und bleibt gesund,
Gerd