Die Macht des Mondes: Studien belegen Einfluss
Auswirkungen auf Schlafmuster sowie den Menstruationszyklus der Frau wissenschaftlich nachgewiesen.
Nachtruhe, Haarwachstum, Geburten oder Gewicht: Viele Menschen sind überzeugt, dass der Mond Einfluss auf Körper und Gesundheit nimmt. Ob das reiner Aberglaube ist, konnte die Wissenschaft bisher noch nicht eindeutig beantworten. Nun scheinen zwei Studien den Mondgläubigen zumindest teilweise recht zu geben: Wie Forscher im Fachblatt "Science Advances" berichten, könnten Mondphasen sowohl auf Schlafmuster wie auch auf Menstruationszyklen von Frauen wirken.
Für die erste Studie statteten US-amerikanische und argentinische Wissenschafter 98 Probanden mit Schlafsensoren am Handgelenk aus. Dabei handelte es sich um Einwohner von drei argentinischen Dörfern mit keinem, wenig oder durchgängigem Zugang zu Elektrizität. Deren Schlafdaten wurden mit denen von 464 Studenten aus Seattle ergänzt. In allen Gruppen gingen die Menschen in den drei bis fünf Tagen vor Vollmond später ins Bett und schliefen kürzer. Der beobachtete Effekt war indes an Orten mit regelmäßiger Elektrizität weniger stark ausgeprägt.
Ob auch der weibliche Zyklus vom Mond beeinflusst werden kann, prüften die Autoren der zweiten, internationalen Studie. Das Ergebnis: Die Zyklen des Mondes beeinflussten oftmals das Einsetzen der Menstruation bei Frauen. Das nächtliche Mondlicht scheine dabei der stärkste Taktgeber zu sein, aber auch die Gravitationskräfte des Mondes würden dazu beitragen. Im Durchschnitt trat bei Frauen unter 35 Jahren die Menstruation in knapp einem Viertel der erfassten Zeit synchron mit dem Voll- oder Neumond auf, bei Frauen über 35 Jahren nur in knapp einem Zehntel der Zeit. Auch künstliches Licht spiele eine Rolle.
Aber natürlich hat der Mond Einfluß auf den Menschen !
Wie sonst könnten so viele Erdenbürger auf dem Mond leben ?
Ich habe mich 10 Jahre nach dem Aussaatkalender Thun gerichtet. War ziemlich stressig und Esoterik ist mir eh suspekt . Seit 20 Jahren baue ich Obst und Gemüse nach der Freizeit und Witterung an. Eine Änderung am Ertrag, Geschmack und Lagerfähigkeit war nicht erkennbar. Mancher richtet sich am zunehmenden Mond, mancher am aufsteigenden und den Sternzeichen. Dann gibt´s da noch den blöden Spruch: Wenn schon der Mond die gewaltige Wassermenge der Ozeane bewegt, wird er es bei der Gurke noch leichter haben. Ob sich die Bauern früher nach dem Mond gerichtet haben ist nicht eindeutig belegt. Heute tun sie es noch weniger.
Doch es gibt Menschen, welche bei Vollmond schlechter schlafen. Das betrifft maenner wie Frauen.
Schon wieder ein Plagiat !
Abgeschrieben von der Doktorarbeit,
die die Grundlage für die Himmelsscheibe von Nebra
vor 4.000 Jahren war.
Seiter gehört die Kenntnis über den Einfluss des Mondes
zum einfachen bäuerlichen Wissensstand -
wie es scheint, nicht zu dem der gemeinen Wissenschaft !
Ob die Aufzeichnungen von Herrn Weber so weit zurück reichen ?
Ich glaube an die Karft der Scheinwerfer. Es ist bewiesen, dass Myriaden an Mücken auf diese Weise jährlich ihr Leben lassen müssen.
Juhu endlich wissenschaftlich bewiesen, was die Menschheit schon seit Tausenden von Jahren weiß, danach lebt, danach Land- und Forstwirtschaft betreibt und vieles mehr.
Endlich dürfen wir es offiziell glauben.
Wenn man dran glaubt.
Hat nichts mit Glauben sondern Wissen zu tun!
Meine Oma war eine alte weise Frau, und die sagte immer, der Mond hat eine starke Kraft auf Mensch u.Erde!
Sie war Bäuerinn, und konnte das bei vielen mit verfolgen!
Obst, Gemüse Holz, Tiere im Stall.....!
Auch bei Menschen, die bei Vollmond Schlafwandeln, Geburten ....!
Wasser spricht sowieso sehr auf den Mond an, die Elbe heißt es immer!!
Was nicht heute alles belacht wird, ich glaube eher Menschen, die das erlebten!!
Wen der originale Artikel interessiert:
https://advances.sciencemag.org/content/7/5/eabe0465
Danke. Anderswo nachgeschaut: Es gibt keinerlei Basis für die Sache mit der Gravitation, das ist reine Spekulation des argentinischen Forschers.
Und dass sich die innere Uhr an Lichtquellen ausrichtet, wenn auch nicht perfekt, ist jetzt wirklich nichts Neues. Wer gerne seine Pflanzen und Zehennägel nach einem "Mondkalender" pflegt, möge das gerne tun … aber diese Studie kann nicht als "Beweis" für diese Esoterik gelten.
Also ... beim Friseurtermin kenne ich das schon immer - einmal hat man bereits eine "Löwenmähne", ein anderes Mal nach dem gleichen zeitlichen Abstand sind die Haare bei weitem noch nicht so lang, obwohl immer der gleiche Zeitraum zwischen den Terminen liegt und auf die gleiche Länge geschnitten wird. (Mal ausgenommen die Lockdown-Frisur ...)