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Corona: Infektiologe warnt vor dramatischen Langzeitfolgen

Von nachrichten.at/apa, 18. September 2021, 14:31 Uhr
Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/ST. PÖLTEN. Eine Erkrankung an Covid-19 kann durch eine Impfung um 95 Prozent verhindert werden. Das betonte der Wiener Mediziner Christoph Wenisch, Leiter der Infektionsabteilung an der Klinik Favoriten, gegenüber Ö1. Er warnte vor dramatischen Langzeitfolgen einer Infektion.

Eine Impfung könne diese verhindern, sagte der Arzt. Auch der Gruppe der Zwölf- bis 18-Jährigen legte er zum Selbstschutz vor der gefährlichen Delta-Variante den Stich nahe.

Kognitive Defizite drohen

Zwölf Prozent der Corona-Intensivpatienten, die vor der Erkrankung arbeiten konnten, können das nachher wegen kognitiver Defizienten nicht mehr, berichtete Wenisch in der Radioreihe "Im Journal zu Gast". "Das Gehirn funktioniert nicht mehr so." Die Betroffenen seien lebenslang arbeitsunfähig. "Da werden Existenzen zerstört." Auch die Lunge, als Zielorgan für die Viren, könne Langzeitschäden nach sich tragen. Bei einer mRNA-Impfung sei bisher keine Langzeitfolge gesehen worden - "und ist auch nicht zu erwarten", so Wenisch.

Vermehrt jüngere Patienten auf Intensivstationen

In den nächsten drei bis fünf Wochen werde man laut Prognose auch vermehrt jüngere Patienten auf der Intensivstation sehen, weil die Delta-Variante um 60 Prozent leichter übertragbar ist als das Alpha-Virus vor einem Jahr. Und Delta mache auch ein anderes Krankheitsbild: Die Patienten kämen früher ins Spital, ein höherer Anteil auf die Intensivstationen. Wenisch legte daher auch der Gruppe der Zwölf- bis 18-Jährigen die Impfung nahe.

Verschiebungen von Operationen

Wegen der Auslastung der Spitäler steht man wieder vor Verschiebungen von Operationen. Wenisch sprach von den "direkten Schäden" für "Betroffene, die sich infizieren mit SARS-Viren und dann krank werden" und den "indirekten durch Operationsverschiebungen". Das habe fürchterliche Auswirkungen für die Betroffenen. Ungeimpfte Menschen, die Ursache sind, dass Operationen verschoben werden, wissen oft nicht, was diese Entscheidung, für sie und ihr Umfeld bedeutet.

Karl Zwiauer, Mitglied des Impfgremiums, sprach sich unterdessen in einem Interview mit "Niederösterreich heute" für die Impfung von Kindern aus: "Wir kennen keine Kinderkrankheit, die so belastend ist wie die Covid-Erkrankung", berichtete der Kinderarzt und Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im Universitätsklinikum St. Pölten in der ORF-Sendung.

Krankheitslast beim Kinder nicht vergleichbar mit Erwachsenen

Die Covid-Impfung bei Kindern und Jugendlichen zwischen dem elften und 17. Lebensjahr sei bereits millionenfach verabreicht worden und man könne davon ausgehen, "dass die Impfung wirklich eine der ganz sicheren" ist, sagte er. Darüber hinaus dürfe man die Krankheitslast der Kinder bei Covid-19 nicht mit jener der Erwachsenen vergleichen, sondern müsse herkömmliche Kinderkrankheiten als Vergleich heranziehen: "Keine der herkömmlichen und derzeit durch Impfungen bekämpfbaren Kindererkrankungen hat eine so große Krankheitslast wie die SARS-CoV2-Infektion", bekräftigte Zwiauer.

Die Stadt Wien kündigte am Samstag die Fortsetzung der Covid-Schutzimpfung an Schulen an. Auch nächste Woche machen demnach Impfbusse und mobile -teams vor Bildungseinrichtungen Halt, um die Durchimpfungsrate bei Schülern, Schülerinnen und Schulpersonal zu erhöhen. Personen unter 18 Jahren erhalten das Vakzin von BioNTech/Pfizer, alle, die 18 Jahre oder älter sind, können frei zwischen Vakzinen von Johnson&Johnson und BioNTech/Pfizer wählen. Mitzubringen ist ein Lichtbildausweis und - sofern vorhanden - eine E-Card. Zwölf- und 13-Jährige brauchen außerdem eine Einverständniserklärung ihrer Obsorgeberechtigten. Alle anderen können selbst entscheiden, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht, hieß es aus dem Rathaus.

Gutes Immunsystem verhindert Erkrankung nicht

Christoph Wenisch von der Klinik Favoriten hat in der Ö1-Sendereihe "Im Journal zu Gast" auch zum Argument von Impfverweigerern, sie hätten ein gutes Immunsystem, Stellung genommen. Ein gutes Immunsystem generell sei natürlich gut, reiche aber nicht aus, um eine Covid-Erkrankung zu verhindern, betonte der Mediziner. Bei einer Erkrankung sei ein gutes Immunsystem sogar "anscheinend schlecht für den Verlauf".

Wien. Die einzige derzeit breit eingesetzte Therapie bei Covid-Patienten sei eine, "die das Immunsystem schädigt, nämlich das Kortison". Ein besonders gutes Immunsystem reagiere bei einer Erkrankung nach einer Infektion mit der Delta-Variante "nicht adaptiv, also optimal". Schon mit dem Eintreten dieser Viren, mit dem Andocken an ihren Rezeptoren, werden immunologische Prozesse getriggert, "die eine Inflammation, also eine Entzündung oder eine Über-Entzündung" bewirken, erklärte Wenisch. "Und diese Über-Entzündung müssen wir therapeutisch behandeln. Das heißt also, ein besonders gut reagierendes Immunsystem tut oft zu viel reagieren."

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206  Kommentare
206  Kommentare
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Desperados (549 Kommentare)
am 19.09.2021 14:53

Dr. Wenisch mag sicher ein arrivierter und erfahrener Mediziner sein.
Gerade aus diesem Grund verwundern einige seiner Aussagen aber doch sehr.

Ein gutes Immunsystem soll "angeblich schlecht für einen Krankheitsverlauf" sein?

Ich bin zugegebenermaßen kein Mediziner - aber das klingt für mich wirklich abenteuerlich, sowas habe ich auch noch nie von einem Arzt gehört.

Hat hier im Forum jemand so etwas schon einen Arzt sagen hören?

Wenn ja, wie wurde das begründet?

Wäre hilfreich gewesen, wenn der Bericht auch ein entsprechendes Argument von Dr. Wenisch dargestellt hätte, falls er ein solches in dem Interview genannt hat.

Bis ich das nicht kenne, bleibt diese Aussage für mich absolut rätselhaft.

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Punkt (423 Kommentare)
am 19.09.2021 18:11

Erklärung :
eine überschießende Immunreaktion, Driften Richtung Autoimmunerkrankung wird vermutet, verantwortlich zu sein Long Covid,( allgemeiner Long Virus z.B. Epsteinbarr virus, Grippevirus ...) bzw. die noch erschreckendere
Folge-folge-erkrankung Myalgische Enzephaloitis auzubilden.
Quellen: z.B.Charite Berlin, Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen.
Ich weiß leider wovon ich spreche: ...

https://www.change.org/p/jens-spahn-bundesminister-f%C3%BCr-gesundheit-bmg-wir-wollen-unser-leben-zur%C3%BCck

ca. 30000 ÖsterreicherInnen sind derzeit verzweifelt, siehe:

https://cfs-hilfe.at/

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Punkt (423 Kommentare)
am 19.09.2021 19:56

Korrektur:
Myalgische enzephalomyelitis heißt das ding

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 19.09.2021 13:13

gerade gibt es Studien, die zeigen dass es Long Covid bei Kindern praktisch nicht gibt - bleibt Bestellexperten mangels anderer Panikdaten nur dieser Kalauer übrig....

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Desperados (549 Kommentare)
am 19.09.2021 14:18

Das ist richtig. Die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI), also die deutsche wissenschaftliche Fachgesellschaft von Ärzten der Fachrichtung Kinder- und Jugend-Heilkunde, stellt fest:
Seit Beginn der Pandemie bis Juli 2021 wurden in Deutschland 1661 Kinder im KH aufgenommen, 5% davon (= 84 Kinder) auf Intensiv.

Die im Juni publizierte Auswertung der Daten:
46% dieser Kinder wwurden wegen Covid stationär aufgenommen, 54% wegen einer anderen Krankheit (also erst im KH positiv getestet). Im Schnitt waren sie 5 Tage im KH.

Von den Kindern auf Intensiv hatten fast 2/3 releante Vorerkrankungen.

Von den 1661 insgesamt als Covid-Patienten erfassten Kindern erhielten nur 20% eine Covid-assoziierte Therapie. Es wurde also von Feb.2020 bis Jun.2021 in Deutschland lediglich 330 Kinder wegen und gegen Covid-19 behandelt.

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Desperados (549 Kommentare)
am 19.09.2021 14:24

Drei Viertel der in Spitälern behandelten Kinder wurden als gesund entlassen.

0,4% starben mit der Diagnose Covid-19. Dazu Zitat Prof. Mertens, Vorsitzender der Impfkommission STIKO: "Das waren alles Kinder, die schwerste Vorerkrankungen hatten. Sodass man auch dort sagen kann: Sie sind vielleicht nicht durch oder an Covid gestorben, sondern mit Covid."

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Desperados (549 Kommentare)
am 19.09.2021 14:37

Zu Long Covid bei Kindern:

Wissenschaftler aus Sachsen (D), haben dazu 1560 Schüler untersucht. Nachbeobachtungszeitraum 1 Jahr.
1365 waren seronegativ, hatten also keine Krankheit durchlebt. 1
88 waren seropositiv, also an Covid erkrankt.

Es wurden per Fragebogen häufig genannte Long-Covid-Symptome abgefragt (Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, ...).

35% litten zumindest an 1 Symptom.
Es gab jedoch KEINEN Unterschied zwischen den Aussagen der beiden Gruppen. Sprich: Die nicht erkrankten Kinder machten dieselben Angaben wie die erkrankten.

Schlussfolgerung: Die beschriebenen Symptome gingen nicht auf Long Covid, sondern sind Folgen der langanhaltenden Pandemie-Maßnahmen.

Darüber hinaus sind auch die psychischen Folgen für Kinder aufgrund dieser Maßnahmen hinlänglich dokumentiert.

Dies soll nicht aussagen, dass es gar kein Long Covid bei Kindern geben kann.
Aber das Risiko, schwer und mit Langzeitfolgen zu erkranken, ist für Kinder verschwindend gering.

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Punkt (423 Kommentare)
am 19.09.2021 18:19

Mein Kind ist daran erkrankt- ohne einer Vorerkrankung, hatte bestes Immunsystem. zwar nicht an Long Covid, sondern der weit verbreitete EppsteinBarrVirus war der Auslöser, also eigentlich "LongViral"
7 Jahre bis zur Diagnose, ein fürchterlicher Leidensweg . . .

Patientensituation siehe :

https://cfs-hilfe.at/

Hintergründe siehe:

https://www.change.org/p/jens-spahn-bundesminister-f%C3%BCr-gesundheit-bmg-wir-wollen-unser-leben-zur%C3%BCck

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tulipa (3.286 Kommentare)
am 19.09.2021 20:57

Alles Gute - ich hoffe ihr Kind erholt sich weitestgehend.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 19.09.2021 19:15

Erst denken, dann schreiben!

Es gibt ja kaum Studien über Kinder, die auf der Intensivstation lagen und somit auch kein Long Covid bei Kindern.

Wird die Zahl der Kinder, die auf der Intensivstation liegen, steigen, dann wird es auch da Long Covid Fälle geben.

Was Leute wie Sie immer wieder vergessen : Als Covid auftrat, gab es keine Erfahrungen mit den Virus.

Es gibt nur Erfahrungen und Studien, die auf den bisherigen Stand der Erkenntnis beruhen. Diese können sich jeder Zeit ändern.

Sie erwarten Antworten, die Ihnen keiner geben kann und wenn jemand Prognosen von sich gibt, dann wird er als Lügner und Panik Macher beschimpft.

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Desperados (549 Kommentare)
am 19.09.2021 19:51

@Killer:
Meinen Sie mich?

Sie haben schon gelesen, dass der Nachbetrachtungszeitraum bei der sächsischen Studie über Long Covid bei Kindern immerhin 1 Jahr war?

Wenn Sie schon mich als des Denkens nicht mächtig betrachten, dann vielleicht doch den Vorsitzenden der deutschen STIKO, Dr. Mertens, der erst kürzlich im TV sagte: "Die bisherige Analyse hat ergeben, dass es Long Covid bei Kindern eigentlich nicht gibt."

Aber grundsätzlich stimme ich mit Ihnen darin überein, dass für die möglichst sichere Abschätzung von Spätfolgen ein längerer Betrachtungszeitraum sinnvoll und auch notwendig ist.
Das gilt übrigens nicht nur für Spätfolgen von Kranheiten, sondern auch für mögliche Spätfolgen von Impfungen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 20.09.2021 00:14

Wie viele Kinder auf Intensiv Stationen gab es denn vor einem Jahr, mit Covid?

Mehr als 10? Oder eher weniger?!

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Desperados (549 Kommentare)
am 20.09.2021 08:18

@Killer:

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, worauf Sie hinaus wollen.

Ja sicher, grundsätzlich kamen bisher sehr, sehr wenige Kinder auf eine Intensivstation, weil Kinder zum Glück einfach ganz generell kaum schwer an Covid erkranken.

Deshalb habe ich auch als Beispiel die deutsche Studie erwähnt. Wie angeführt, wurden in D 5% der laut Studie als Covid-Patienten erfassten Kinder auf Intensivstationen behandelt, das waren immerhin 84 Personen.

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 19.09.2021 13:28

@JOPC , Sie Argumentationsarmutschgerl. Auch wenn Sie un Ihresgleichem einen katastrophalen Argumentationsnotstand haben hören Sie trotzdem endlich auf nachgewiesen unsinnige, ur-ur-uralt Argumente wiederzukäuen. Auch Ihre Lächerlichkeit hat Grenzen. Der nächste Schritt führt ins Krankhafte wo dann eine Betreuung empfohlen wird.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.09.2021 13:43

Was willst du an diesen Tatsachen bestreiten?

Dass alte Leute keine Medikamente nehmen?
Dass ich den Schrieb von Pfizer habe in dem das steht weil ich eben auch Medikamente nehmen muß und ich das wissen wollte?
Dass die Regierung ALLEN Menschen predigt sich mit einem nicht zugelassenen 'Impfstoff' spritzen zu lassen?

Also, welche Tatsache bestreitest du?

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Desperados (549 Kommentare)
am 19.09.2021 15:17

Was ist an diesem Bedenken für Sie lächerlich?

Meine Mutter zum Beispiel muss auch eine ganze Menge Medikamente einnehmen, sodass für uns die Frage etwaiger Wechselwirkungen ein ständiges Thema ist.

Und oft genug hörten wir bei einem Arztbesuch aufgrund sich nicht bessernder oder sich sogar verschlimmernder Beschwerden, dass ein Kollege da beim Verschreiben eines weiteren Medikaments wohl nicht so ganz aufmerksam gewesen wäre und nicht beachtet hätte, dass die eine Tablette nicht zur andern "passt".

Wenn mögliche Wechselwirkungen im Zusammenhang mit einem Impfstoff noch nicht hinlänglich untersucht wurden, muss das nciht gleich der Aufreger sein.

Aber man sollte es im Zuge eines Arztgesprächs im Rahmen einer Nutzen-Risiko-Abwägung betreffend Impfung einfach ansprechen. Finden Sie nicht auch?

Das ist einer der Gründe, warum ich nicht verstehe, dass man Leute so gschwind beim Einkaufen im Spar nebenbei impft. Aufklärung is da wohl kaum groß angesagt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.09.2021 20:17

Meine Frau muß 8 verschiedene Medikamente täglich nehmen.
Vorher waren es 10.
Dabei waren Medikamente die sich untereinander überhaupt nicht vertragen, z.B. ACE Hemmer und Betablocker.
Sie hatte furchtbare Nebenwirkungen, bei den Ärzten hieß es immer wieder 'das müssen sie nehmen'.
Bis es mir zu bunt wurde und ich auf einer Excelliste alles schön geordnet in einer Tabelle dargestellt habe.
Medikament
Wirkstoff
Indikation
Kontraindikation
Warnhinweise

Siehe da, bei 2 Medikamenten fanden sich die Hinweise: Darf nicht eingenommen werden bei.....

Diese Liste habe ich dem Hausarzt auf den Tisch geknallt. Uns siehe da, plötzlich gings auch ohne die beiden.
Zu was aber 4 Blutdruckmedikamente bei Hypertonie gut sind von denen 2 den Blutzucker nach oben treiben bleibt mir ein Rätsel.
Genauso wie 2 Zuckermedikamente von denen wieder 1 blutrucktreibend wirkt.
Wenn ich als Techniker so beschissen arbeite so schmeißens mich überall hochkant raus.

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.09.2021 20:27

Strafanzeige gegen den Hausarzt wäre wohl angebracht! Sofern Ihre Gattin nicht von Elga abgemeldet ist, kann sich Herr Doktor auch nicht auf die Verschreibungen von Kollegen ausreden.

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 19.09.2021 13:36

JOPC noch etwas: Sie können Ihren Eskapismus leben wie Sie wollen, aber belästigen Sie nicht dauernd andere Leute! Flüchten Sie endlich wirklich aus der realen Welt!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.09.2021 12:51

Meine persönlichen Bedenken wegen der Impfung habe ich oft genug kundgetan. Ich habe eine Allergie gegen PE-Glycol und 2016
Mit dem Notarzt ins KH gebracht worden.
Im November 20 hatte ich nachgewiesen Corona mit ganz leichtem Verlauf.
Musssagen, auch deshalb dachte ich: Was solls, dafür brauche ich keine Impfung.

Und heute? Es ist der 10. Tag mit bis auf Geschmacksverlust ALLEN Symptomen.
Bis 40 Fieber, starker Reizhusten, starke Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Erbrechen, Durchfall, wenn ich die Stiege runter (!) gehe muss ich mich setzen.
Die Kinder waren nach 5 Tagen pumperlgsund, riechen aber auch nichts.

Wer das als leichte Sommergrippe abtut, tickt nicht ganz richtig.
So wie es aussieht muss ich noch eine Woche das Bett hüten.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 19.09.2021 18:36

FANFARIKUSS: Ich wünsche baldige und vollständige Genesung!

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tulipa (3.286 Kommentare)
am 19.09.2021 20:59

Vor allem wünsche ich Ihnen vollständige Genesung ohne Langzeitfolgen!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.09.2021 12:06

Und immer wenn man meint es geht nichts mehr dann kommt von irgendwo ein anderer 'Experte' her.

Das nächste Mal befragen wir Werkstätteninhaber über die Wirksamkeit des Streusalzes. Der kommt am Morgen in die Werkstatt und sieht viele zerdepperte Autos. Deswegen ist er aber noch lange kein Experte über die Wirksamkeit des Streusalzes.
Wenn ich im Zusammenhang mit Corona das Wort 'Experte' höre wird mir ganz schlecht. Die WIRKLICHEN Experten wurden ja mundtot gemacht.
Das hält man ja im Kopf nicht mehr aus, immer wieder fühlen sich ein paar Schwindlige bemüßigt ihren Senf dazuzugeben.

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 19.09.2021 12:26

Darum dürfen Sie als Coronafachexperte hier auf nachrichten.at weiter Ihr überragendes Wissen unzensuriert preisgeben. Ich bin ja so froh, dass wir so einen gebildeten Experten haben der uns mit fundierter, unwissenwchaftlicher Argumentation zeigt, was in der Pandemiebekämpfung so alles falsch läuft. Bitte nicht locker lassen, auch wenn Euer Kreis laufend kleiner wird. Ich zähle auf Sie.

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fido_alt (393 Kommentare)
am 19.09.2021 13:21

An JOPC: Sie sind aber ein ganz "Gescheiter"! Was Sie alles "daherreden" stimmt hinten und vorne nicht. Ich muss leider auch einige Medikamente nehmen und habe mich natürlich impfen lassen. Resultat: Keinerlei Nebenwirkungen!! Eines möchte ich schon sagen: Die Impfverweigerer sind eigentlich ganz schöne Egoisten! Siehe im heutigen Kurier!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.09.2021 13:24

Wo habe ich geschrieben dass ALLE jene die Medikamente nehmen müssen Nebenwirkungen haben?

Die Tatsache ist, es weiß einfach vor der Impfung niemand.
Es KANN sein.

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 19.09.2021 11:33

Eine Frage in die Runde: warum haben Firmen wie Microsoft und SAP, also der IT Bereich, verstärkt in Impfstoffentwicklung die letzten 2 Jahrzehnte investiert? Kann es sein das Impfstoffe in Zukunft Gesundheitsdaten aus dem an die IT liefern sollen? Soweit ich weiss gibts in Deutschland Versuche mit Kühen wo Impfstoffe Daten des Nahrungsmittels- Zeit-Menge und Schlafverhalten der Tiere auslesen sollen und an die IT senden soll. Ich meine es hätten ja auch andere große Firmen die Geld haben aus anderen Sparten investieren können.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 19.09.2021 11:43

Ihr Aluhut hat eine Empfangsstörung.

Lassen Sie sich psychiatrieren.

Das nimmt ja alles schon bedenkliche Ausmaße an, haben Sie eine Lenkerberechtigung für Kraftfahrzeuge ?

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 19.09.2021 12:18

Sie werden uns diese Frage sicher beantworten können. Oder haben Sie dafür noch keine, von der Infozentrale für Verschwörungstheoretiker bzw. der Youtube-Uni vorbereiteten Unterlagen erhalten?
Zu Ihrer Inf: Von meinem, bei der Impfung implatierten Mikrochip konnte ich mit einem Auslesegerät, was es mittlerweile auch gibt, hergestellt von Microsoft, ablesen, dass meine Drittimpfung in etwa drei Monaten fällig wird. Toll, was es nicht so alles gibt.

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Foxia (533 Kommentare)
am 19.09.2021 12:24

Ich bekomme seither immer wieder große Preisnachlässe beim Einkauf.
Mir ist noch nicht ganz klar wie es funktioniert, aber es funktioniert, das ist ja erst einmal die Hauptsache oder?

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 19.09.2021 12:32

Ich nicht. Aber wahrscheinlich ist bei Ehepaaren diese Funktion nur beim Chip der Frauen aktiviert weil die meistens den einkauf erledigen. Muss ich nachfragen.

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reibungslos (14.541 Kommentare)
am 19.09.2021 12:48

5G aufs Hirn tätowieren lassen und man ist vor der Datenauslesung sicher geschützt.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 19.09.2021 15:21

@ RIZZITELLI
Hier unter Pseudonym ist es nicht ganz so schlimm, im realen Leben sollten sie den hanebüchenen Unsinn ganz schnell vergessen, und sich auf den Rat ihres Hausarztes verlassen.

Microsoft und SAP beschäftigen sich tatsächlich mit dem Kampf gegen Viren, allerdings sind das Computerviren, die für den menschlichen Organismus völlig ungefährlich sind.
Wer ihnen erzählt, mit Impfungen würden Chips verabreicht, hat keine Ahnung von Physik und Technik. Ich würde sogar soweit gehen, eine Überprüfung hinsichtlich Besachwaltung zu empfehlen.

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Joshik (2.976 Kommentare)
am 19.09.2021 11:28

ich würde Psychosen auch als Langzeitfolgen dieser Pandemie betrachten - und da erscheint mir das Risiko der Impfverweigerer extrem hoch
.
Wie erkennt man eine Psychose?

Das Krankheitsbild bei Psychosen ist sehr vielfältig. Betroffene haben typischerweise Halluzinationen oder Wahnvorstellungen sowie schwerwiegenden Denkstörungen. Diese Symptome werden oft von starken Ängsten begleitet. Zusätzlich können auch Störungen des Antriebs oder sogenannte „Ich-Störungen“ auftreten.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 19.09.2021 11:14

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, die erste Minute Einleitung kann man überspringen, dann kommt eine verständliche wissenschaftliche Erklärung.
https://www.youtube.com/watch?v=ErzX0fUStrU

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Desperados (549 Kommentare)
am 19.09.2021 12:58

Danke Ihnen für den Link! Großartig und für den Laien absolut plausibel und nachvollziehbar erklärt.

Für mich ganz besonders interessant war ihre Aussage zum Thema PCR.

Nach dem Beginn im März 2020 hab ich 2 Wochen lang recheriert und kam zu demselben Schluss - dass das vom Drosten-Team erstellte PCR-Protokoll,
+das die WHO schon einen Tag später veröffentlicht und empfohlen hat,
+das jedoch NIE validiert wurde,
+das aber die Labore auf der ganzen Welt anschließend als "Standard" verwendet haben

...dass dieses Test-Protokoll schwere Mängel aufweist.

Sogar ich als medizinischer Laie musste zu dem Schluss kommen, dass dieser Test nicht für diesen Zweck taugen kann.
Dass nun eine Medizinerin und ausgewiesene Expertin dies bestätigt, freut mich sehr. Auch wenn es in Wahrheit sehr traurig ist.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.09.2021 13:22

Auch die WHO UND das RKI kamen zu dem Ergebnis das der Drosten PCR Test als Massentest UNGEEIGNET ist.

Er ist als Labortest als Goldstandard definiert.
Er wird dem corohysterischen Publikum immer als allgemeiner Goldstandard verkauft. Dabei ist er aber gerade das Gegenteil.

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Desperados (549 Kommentare)
am 19.09.2021 15:06

Das ist richtig.

Ich liegt nichts ferner, als jemandem Böswilliges zu unterstellen.

Aber Tauglichkeit PCR ist auch so eins von wirklich vielen Themen, wo man sich fragt:

Wenn diese Krankheit so bedrohlich ist, wie sie sagen; wenn all das stimmt, was sie sagen.

WARUM haben sie dann sowas nötig?

Dann muss man so einen schwindligen (Entschuldigung) PCR doch nicht einsetzen, oder?

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systemverweigerer (322 Kommentare)
am 19.09.2021 11:05

seit Ausbruch der angeblichen Coronakrise (ich denke es geht um ganz was anderes) sind aktuell 10.889 Menschen in Österreich an oder eher mit an Corona und einem Durchschnittsalter von ca. 82 Jahren verstorben. Das wären 0,12% der Gesamtbevölkerung. Der Begriff Pandemie ist eigentlich zu hinterfragen.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 19.09.2021 11:45

"angebliche Corona-Krise" und "ich denke" passen nicht zusammen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 19.09.2021 12:09

1,2 PROMILLE der Bevölkerung und Pandemie passen nicht zusammen.
Höchstens für einige bedauerliche Bildungsopfer unseres 'hervorragenden' Bildungssystems.

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whitesheep (331 Kommentare)
am 19.09.2021 10:27

und wie das amen im gebet...uns täglich panik gib uns heute...

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Waxes (593 Kommentare)
am 19.09.2021 11:05

Nur noch erschütternd wie dieses Forum von einigen unverbesserlichen "Quer-u. Selbstdenkern" zugemüllt wird.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 19.09.2021 09:36

"Ungeimpfte Menschen, die Ursache sind, dass Operationen verschoben werden, wissen oft nicht, was diese Entscheidung, für sie und ihr Umfeld bedeutet."

Warum werden die ungeimpften Covid-Patienten den dringenden Operationen vorgezogen? Das ist nicht die Entscheidung der Ungeimpften, sondern die der Ärzte.

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dochibbert (639 Kommentare)
am 19.09.2021 09:39

S'Hüfterl kann a paar Monate warten. Der erstickende Impfverweigerer ned.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 19.09.2021 10:02

S'Hüfterl bzw. die Probleme damit hat sich der Patient aber nicht ausgesucht.
Der Impfverweigerer hingegen ist freiwillig im Krankenhaus.

Ich würde da eine andere Vorgehensweise wählen.

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whitesheep (331 Kommentare)
am 19.09.2021 10:27

bei der hüfte sind sicherlich die hauptursachen schlechter lebenswandel und dafür kann der oder die patientin sehr wohl was. für dein eine/n einzelnen der durch einen unfall behandlt werden muss is immer nu platzerl frei gewesen...also ganz ruhig...

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Juni2013 (9.942 Kommentare)
am 19.09.2021 11:51

"bei der hüfte sind sicherlich die hauptursachen schlechter lebenswandel ..." Und dass ein Hüftgelenksschaden auch mit schwerer körperlicher Arbeit zusammenhängen kann, auf diese Idee kommen sie gar nicht. Wie auch, wenn man die Arbeitswelt offensichtlich nicht kennt-

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systemverweigerer (322 Kommentare)
am 19.09.2021 11:10

ja, Ungeimpfte,Raucher,Schweinsbratlesser,Tortenesser Extremsportler usw. sollten nicht mehr behandelt werden, oder. Hallo, was soll das. Wir leben in einer Solidaritätsgemeinschaft. Setzen wir das nicht auf`s Spiel. Ich bleibe ungeimpft.

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clz (669 Kommentare)
am 19.09.2021 11:19

Ungeimpft???
Aber von der "Solidaritätsgemeinschaft" reden?
Ich halts net aus!!

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