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Kern sieht "beispiellose Hetzkampagne"

Von nachrichten.at/apa, 05. Oktober 2017, 17:57 Uhr
Christian Kern Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. SPÖ-Vorsitzender Christian Kern hat am Donnerstag in einem auf Facebook veröffentlichten Video die Berichterstattung über ihn scharf kritisiert. Auch Kerns Ehefrau, Eveline Steinberger-Kern, trat an die Öffentlichkeit.

"In den vergangenen Tagen hat eine beispiellose Hetzkampagne in den Tageszeitungen stattgefunden", so der Kanzler. Auch Kerns Gattin, Eveline Steinberger-Kern, trat via Facebook an die Öffentlichkeit und kritisierte u.a. namentlich ÖVP-Chef Sebastian Kurz.

An der Tagesordnung würden derzeit "Herabwürdigungen, Unwahrheiten, Lügengeschichten - teilweise frei erfunden" stehen, so der Parteichef. "Einige Medien" hätten sich dabei "besonders hervorgetan, eine einschlägige Boulevardzeitung ganz, ganz besonders", sagte Kern. Zuletzt hatte sich der Regierungschef einen offenen Konflikt mit der Tageszeitung "Österreich" geliefert. Dies alles sei "nicht akzeptabel", vor allem dann nicht, "wenn meine Frau hereingezogen wird, mein Sohn und meine Mitarbeiter".

>> Lesen Sie zu diesem Thema auch den Wahl-Blog "Der Kern'sche Rundumschlag"

Für Kern ist "ziemlich klar", warum das geschieht: "Da gibt es in Österreich tatsächlich einige Zeitungen und die ÖVP, die glauben, sie können entscheiden, wer Bundeskanzler in unserem Land ist. Und zwar noch bevor die Menschen in Österreich zur Wahlurne gegangen sind. Sie wollen das für sich entscheiden im Sinne ihrer Interessen."

Den Grund für die Attacken ortet Kern im Politischen: Es gebe "natürlich viele, die gar keine Freude damit haben, wenn wir uns gegen die Immobilienwirtschaft stellen, und sagen, wir wollen, dass es für die Mieter faire Konditionen gibt, leistbare Mieten." Und es gebe auch viele, "die gar nicht dafür sind, dass man Erbschaftssteuern ab 1 Million Euro Erbe einführt. Da sind 2 Prozent der Reichsten davon in Österreich betroffen." Und auch in der Gegnerschaft zur SPÖ-Steuerpolitik sieht Kern die Angriffe gegen seine Person begründet. "Weil wir haben ganz klar gesagt, dass wir die Superreichen und die Großkonzerne härter besteuern wollen als wir das in der Vergangenheit getan haben, um die Steuern für alle anderen in Österreich zu senken."

Kern will seinen Weg ungeachtet aller Angriffe "mit aller Konsequenz" fortsetzen: "Mir ist eines wichtig: Ihr könnt euch darauf verlassen, dass wir dieser medialen und finanziellen Macht nicht weichen werden. Wir werden keinen Schritt zurückweichen, keinen Millimeter unserer Politik zurücknehmen, weil ich sie für wichtig und richtig für unser Land erachte", meinte der Kanzler bei seinem kämpferischen und emotionalen Auftritt.

Kampagne habe "geholpert"

All jenen, die versuchen, die Kampagne der SPÖ "runterzuziehen, unseren Wahlkampf zu zerstören, unser Zukunftsvisionen mit Füßen zu treten", denen richte er folgendes aus: "Eure kleinlichen Interessen interessieren mich gar nicht", so der Kanzler. Am 15. Oktober gehe es "um die Zukunft unseres Landes".

Ein klein wenig Selbstkritik klang schließlich doch durch, als Kern einräumte, die SP-Kampange habe "ja, geholpert". "Aber wir haben einen Plan für Österreich, wir haben ein Konzept für die Zukunft. Und ich bin davon überzeugt, dass es uns und unser Land stärker macht."

Kerns Frau sieht sich auch als Opfer

Auch Kerns Ehefrau, Eveline Steinberger-Kern, trat am Donnerstagnachmittag via Facebook an die Öffentlichkeit, um das "Bashing und die Verleumdungskampagnen gegen mich und meine Arbeit" zu beklagen. "Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass Politik und die Medien, die hier mitmachen, so vernichtend sein können", sagte die Unternehmerin. Kritik übt sie namentlich auch an ÖVP-Chef Sebastian Kurz: Dieser betone "immer wieder, er patze nicht an", sagte sie. "Warum lässt er dann zu, dass ein Funktionär des ÖVP-Wirtschaftsbunds eine unfassbare Verleumdungskampagne gegen mich und gegen meine Geschäftspartner fährt und auch Menschen reinzieht, die ich gar nicht kenne?", meinte sie wohl mit Blick auf den Herausgeber des Online-Magazins "Fass ohne Boden", Alexander Surowiec, der zuletzt die Firmenbeteiligungen von Steinberger-Kern thematisierte. Surowiec ist stv. Obmann des Wirtschaftsbundes in Wien-Liesing.

Steinberger-Kern beklagt ein "über 100 Seiten langes Dossier über mich und meine Arbeit, dass bereits im Jahr 2016 zu schreiben begonnen wurde", dieses werde nun "Stück für Stück abgearbeitet". Es gebe Zeitungen und Internetportale, "die die vorbereiteten Intrigen abdrucken." Diese seien an der Wahrheit "nicht wirklich interessiert". "Und wenn es den Skandal nicht gibt, dann wird er produziert. Hauptsache die Ehefrau des Bundeskanzlers wird angepatzt und schadet damit ihrem Mann."

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202  Kommentare
202  Kommentare
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markusobermueller (466 Kommentare)
am 06.10.2017 10:40

Und das die Reichen mit allen Mitteln in den gekauften Medien (OE24at und Co) arbeiten überrascht nicht.

Wer finanziert ÖVP/Kurz, na die Reichen aus der Immobilienwirtschaft, die Reichen aus der Landwirtschaft.

Wer ist eine Reichenpartei? Na die FPÖ.und die ÖVP.

Oiso, ganz klar wer mich als Arbeiter angreift.

Nicht mit mir, Leute.

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 06.10.2017 10:34

Also, ich traue der ÖVP keinen Millimeter mehr, Siehe 1999-2005. Ebenso der FPÖ.
Und das, was die letzten Tage passiert ist bestärkt mich um so mehr.

Meine Stimme hat Kern auf jeden Fall.

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 06.10.2017 09:05

Herr Kurz möchte seine Partei die Türkisen so ganz ohne die ÖVP - als Partei ohne Geschichte (negativer) aber mit dem Geld der ÖVP uns Wählern verkaufen.

Er jammert, dass die anderen gar nicht nett zu ihm sind und nun meldet sich Herr Puller, der etwas ganz anderes sagt. Es ist also nicht mehr so leicht möglich mit einem "Heiligenschein" durchs Leben zu gehen. Er hat ein Team von Anfängern und sogenannte Prominente, die gerne im Mittelpunkt stehen, um sich geschart. Möchten wir von solchen Dilettanten regiert werden?

Er hat außer der Politik nichts gelernt und kann daher über keine Erfolge und Misserfolge verweisen. Wer nichts arbeitet, macht auch keine Fehler. Er will ja zwar Kanzler werden, aber in die Innenpolitik wollte er sich doch nicht hineinziehen. Dafür gibt er immer sehr gute Ratschläge. Das ist so, wie wenn ein heikler Restaurantbesucher dem Sternenkoch erklären will, wie er doch zu kochen hat..

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.10.2017 06:32

Wer Wind spät wird Sturm ernten
Die Einschätzung mit der Prinzessin trifft wohl 100% zu.
Was ist mit den Kurz Videos nur zum internen Gebrauch?
Diese abstrakten Verschwörungs Theorie
Welche hier von Der SPÖ skizziert wird ist einfach nur Peinlich

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 05.10.2017 22:56

Als Grün-Wähler sage ich danke an Kern, dass er die politikrelevanten Themen anspricht:
- Wer hat etwas gegen Mietpreisobergrenzen?
- Wer hat etwas gegen die Superreichensteuer?
- Welcher Eigentümerstrukturen stecken hinter den Medien in diesem Lan?

Das sind die wichtigen politischen Fragen.
Wer für die unteren 95 % ist, wählt Rot oder Grün, wer für die oberen 5 % ist wählt Kurz oder Strache.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.10.2017 23:02

@Yanis. Mit deiner grüngeschrumpften MIniminderheits.Partei bist halt einsam, ich verstehe es eh, dass das dich so arg frustriert grinsen Deine grüngeschrumpften ohne den Kommunisten Pilz wird`s euch hakt ordentlich verhageln in 10 Tagen. Also stelle genug "Gras" und "Koks" für die Wahlparty bereit grinsen

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( Kommentare)
am 05.10.2017 23:32

Ohne Stimulans kannst du dir kein Feiern vorstellen? ...bist du ein armer Herztropf.
Der blauschwarze Wirtschaftskurs bringt teures Wohnen und Superreiche, und zwangsläufig Armut. Die Kommunisten machen gute Politik, ich verstehe es, wenn meine Kinder die wählen wollen.

Und Drogen sind übrigens megaout, zumindest bei den Grünen und Kommunisten.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 23:39

"Der blauschwarze Wirtschaftskurs bringt teures Wohnen"

Diese Weisheit hast Du schon des Öfteren gepostet. Was bringt Dich zu dieser Aussage? Natürlich unter Berücksichtigung, dass wir (der Staat) uns antizyklische Fiskalpolitik nicht (mehr) leisten können/wollen?

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( Kommentare)
am 06.10.2017 00:05

S.u. und die gründliche Beschäftigung mit dem Wohnbau und der Wirtschaftspolitik generell, der Vergleich mit Deutschland, die branchenüblichen Praktiken der Baufirmen und Wohnungsgenossenschaften etc

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Preise-fuer-Einfamilienhaeuser-stiegen-in-fuenf-Jahren-um-25-Prozent;art15,2697713,E

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.10.2017 22:50

Der SPÖ-eigene Sager von der "Prinzessin mit dem Glaskinn" ist nicht so weit hergeholt.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 05.10.2017 22:41

Wie meinte doch die Bures: Für die Politik ist er zu dämlich...........

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am 05.10.2017 22:43

Aber Lerchenfeld.... wenn´s ihm doch wichtig ist.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 06.10.2017 00:12

Gut, das ist ein Argument, nur die Politik sollte keine Spielwiese für Versager und Selbstdarsteller sein. 🐹hat jetzt Hunger,ist mir wichtig.....

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 05.10.2017 21:55

Kern verdreht wieder einmal die Wahrheit, denn er war und ist es, der die Medien nachweislich manipulieren und dirigieren wollte.

http://www.krone.at/592081

Rücktrittsreif wäre man schon mit einem Skandal, die SPÖ hat nun ausreichend für eine ganze Oppositionsperiode.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 22:05

Sei mir nicht bös, vor dem Tschinnbumm-Blattl haben's uns schon in der Volksschule gewarnt, und du liest (und glaubst?) diese Fuck-News noch immer?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 05.10.2017 22:08

Die geleakten Dokumente aus der SPÖ, welche den Journalisten vorliegen, sind jedenfalls echt. Alles andere ist dein Problem.

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am 05.10.2017 22:20

Konstruier doch keine Probleme, Kassandra, den Leuten ist des sowas von wurscht. Ich mein - nach den Kategorien der Moral gemessen, hätte man ja Kurz, Strache und ihre Hintermänner ja gar nicht erst zur Wahl zulassen dürfen.

Der Staatsanwalt klärt das schon auf, ich habe volles Vertrauen in die Justiz, da brauche ich des minderwertige Kleinformat nicht.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 22:25

An der Moral gemessen dürften Sie hier dann auch nur bedingt - wenn überhaupt - posten.

Und wenn Ihnen dieses Kleinformat nicht passt, dann würde ich Ihnen eine deutsche Zeitung empfehlen - die belegen ausgeklappt den ganzen Frühstückstisch! grinsen

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( Kommentare)
am 05.10.2017 22:29

bei deinen faden, durchaus geistlosen Anschüttungen besteht die reale Gefahr vor dem Computer einzuschlafen

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 05.10.2017 22:36

Schreiben Sie immer über sich selber? Voll fad!!

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am 05.10.2017 22:37

Ab und an finde ich Sie wirklich süß in Ihrer Bescheidenheit.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.10.2017 22:41

@krtek. Wir werden dich schon in ein paar Monaten hier noch daran erinnern. Aber dann bist du eh schon als Unvermittelarer beim AMS und der Miindestsicherung angemeldet. grinsen

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am 05.10.2017 22:53

"Aber dann bist du eh schon als Unvermittelarer beim AMS und der Miindestsicherung angemeldet."
Es fehlt ein "b", ein "i" ist zuviel und das Posting im Gesamten ist unter aller Kritik.

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 06.10.2017 10:07

der bp wahlkampf ist auch schon ein paar monate her! vor der wahl haben die rechtspopulistischen verfassungsfeinde auch geplärrt, dass wir uns noch wundern werden, was alles möglich ist! wir aufgeklärte, mündige, selbstbestimmte wähler lassen uns von solchen mikimaus socialmedia spielchen wohl nicht beeindrucken! zum glück stehen, neben schwarz und blau, noch andere parteien zur wahl! ich meine, dass sich der großteil der wähler nicht auf die ausbeuterischen, rechtspopulistischen verfassungsfeindlichen fpövp schreier einläßt!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.10.2017 22:39

@krtek. Dein "Tschinbumblattl" haben doch vor allen deine Genossinnen in Gemeinden und Regierung mit MIllionen-schweren Inseratenplantagen seit Jahr`und Tag groß gezogen und aufgemästet. Und dir ist das jetzt nicht recht ? grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 05.10.2017 23:38

Gemästet trifft es nicht, keine Zeitung kann ohne Presseförderung überleben.
Österreich ist zu klein, die Medienlandschaft einseitig und leider fest in politischer Kontrolle - in überwiegend rechtskonservativer.

Das ist undemokratisch - die Demokratie kann nur so gut sein, wie informiert ihre Bürger sind. Die Krone ist ein Hetz- und Lügenblatt.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 23:47

"Österreich ist zu klein, die Medienlandschaft einseitig und leider fest in politischer Kontrolle - in überwiegend rechtskonservativer.

Das ist undemokratisch - die Demokratie kann nur so gut sein, wie informiert ihre Bürger sind. Die Krone ist ein Hetz- und Lügenblatt."

ad 1) das kann Du nicht ernst meinen

ad 2) (ich mag die Krone auch nicht) welche Journaille ist kein Hetz- und Lügenblatt?

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( Kommentare)
am 06.10.2017 08:42

Tschinnbumm- Bevölkerung liest überwiegend
Tschinnbumm- Blattl

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 05.10.2017 22:58

Die Krone mit ihren Multimillionärseigentümerfamilie ist eine total glaubwürdige Quelle. Die tun doch alles, um den Parteien an die Macht zu verhelfen, die keine Steuern für die Superreichen wollen - also Kurz und Strache-FP.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.10.2017 20:38

Herr Mag Kern,

vielleicht haben die Zeitungen die „Erziehungsmethoden“ ihres MEDIENministers (eingeführt wurde dieses Amt durch die SP unter Faymann, zuvor gab es Ähnliches nur als Propagandaministerium) satt.

Sie sind am Start-up Ihrer, seit sie im Verbund die richtige Basis gelegt hatte, Vorzeigekarrierefrau, neben anderen Personen, die zu nennen unnötig ist, beteiligt.

Sie als Kommunikationswissenschafter haben den der SP seit 2001 zuarbeitenden und für seine Methoden weltweit bekannten TS für Ihren Wahlkampf beschäftigt.

Sich bei dieser Konstellation und einer denkwürdigen Wortspende Ihres Sohnes über mediale Involvierung der Familie und Hetzkampagnen zu beklagen, ist mehr als dreist und schlägt dem Fass den Boden aus.

Der Wähler weiß und hat mittlerweile genug. Auch von den NGOs in diversen SP-geführten Ministerien.

PS: Reden Sie nicht schon wieder Holler mit Topfen. Lassen Sie es sein, von "vielen" zu reden und diese dann als "2% der Bevölkerung" zu konkretisieren.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 20:41

a so ein Selten blöder Vollholler

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( Kommentare)
am 05.10.2017 20:44

Aber ein langes und fast fehlerfreies Posting - was Sie in sechs Worten nicht zustande gebracht haben.
So schaut´s aus, krtek.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 22:23

tja, Kleinkarierte hängen am Buchstaben - schlimm, aber nicht mein Problem, Schwan

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( Kommentare)
am 05.10.2017 22:27

Süßer Maulwurf... ich sage Ihnen nicht, was passiert, wenn ich an etwas hänge.
Schönen Abend noch an Sie!

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 05.10.2017 20:45

...und dein Kommentar ein Powidl...

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 05.10.2017 20:51

Endlich haben Sie Kern richtig eingeschätzt!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 05.10.2017 21:17

Ich staune immer wieder, wie schnell eine Aussage (Wort) von einem, in Zukunft unbedeutenden Politiker, von dessen Gefolgschaft aufgenommen wird.
Das ist ja beinahe wie im Mittelalter.

Merkt ihr nicht, wie dämlich ihr reagiert?

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( Kommentare)
am 05.10.2017 21:51

free your mind and the rest will follow. Denk nicht in zu fixen Vorstellungen, außer der, dass ich meine (= MEINE !) Agenda nach Kräften verfolge.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 05.10.2017 20:44

Richtig analysiert. Wenn der Bundespflanzler die restlichen Tage nichts mehr daherquasselt
sondern nur mehr Pizza ausliefert, könnte er der SPÖ noch helfen..,,

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 05.10.2017 21:25

Das würde der ÖVP gefallen.
Hr. Dönmez könnte sich ja als Döner-Verkäufer versuchen.
Es ist so still geworden um Hr. Dönmez.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 05.10.2017 21:53

Ist wahrscheinlich am Arbeiten.... zwinkern

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( Kommentare)
am 05.10.2017 21:56

Ist bei rot-grün eher die Ausnahme.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 22:07

....an der nächsten Lüge, für den Pinocchio

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 05.10.2017 22:57

skandalös aber auch, dass der Skandal der SPÖ aufgedeckt und offengelegt wurde... grinsen grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.10.2017 22:47

@Megaphon. Dieser Berufstipp für den Pizzaboten ist Goldes wert. Denn DER findet kaum nach der Kanzlerschaft noch einen reputierlichen Job. Wer stellt eine solchen Selbstdarsteller mit einem mehr als nur ambivalenten Verhältnis zur Wahrheit und zu Fakten samten seltsamen Verhältnis zu Personaleinstellungen auf seine Payroll ein? traurig

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( Kommentare)
am 05.10.2017 20:55

a so ein Selten blöder Vollholler

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.10.2017 20:58

Das wird beim zweiten Mal auch nicht qualifizierter.

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( Kommentare)
am 05.10.2017 21:00

Selten auch nicht

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( Kommentare)
am 05.10.2017 21:01

Naja...

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 05.10.2017 21:18

krtek
Gibt's in eurer SP-Gusi-Akademie auch ein sado-maso-Training ?
Das Durchaltevermögen angesichts des Tsunamis an Wählerfrust ist fast schon bewundernswert.
Das erinnert mich an die bezahlten Pflichtklatscher bei gewissen TV-Sendungen . . .

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