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voestalpine-Chef stimmt Belegschaft in Österreich auf Kurzarbeit ein

25. Jänner 2020, 00:04 Uhr
voestalpine-Chef stimmt Belegschaft in Österreich auf Kurzarbeit ein
Die Nachfrage vor allem von Automobil-Kunden ist im zweiten Halbjahr massiv zurückgegangen – die voestalpine schickte viele Mitarbeiter auf Urlaub.

LINZ. Stellenabbau in Deutschland – in Österreich Leihpersonal fast auf null reduziert.

"Wenn es zu Auftragsausfällen oder Verschlechterungen kommt, würden wir als nächsten Schritt auf die Möglichkeit der Kurzarbeit in Österreich zurückgreifen", sagte Konzernchef Herbert Eibensteiner gestern gegenüber der Nachrichtenagentur APA. "Wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz", fügte er hinzu.

Hintergrund für diese Aussage sind offenbar einige Gespräche mit Großkunden vor allem im Projektgeschäft, die ihre Aufträge entweder verschieben oder gänzlich stornieren könnten, heißt es aus dem Konzern. Für die Stahlerzeugung in Linz schließt der Unternehmenssprecher Kurzarbeit aus. In Spezialgesellschaften wie Grobblech oder den Gießereien (Linz und Traisen) gelte diese Ansage nicht.

Klar sei, dass an Überstunden und Urlauben "alles reduziert ist, was zu reduzieren war". Auch die Zahl der Leiharbeitskräfte ist bis auf ein Minimum zurückgefahren. Von 3000 im Konzern waren 1200 in Linz tätig. "Der Auftrag lautete, diese so weit wie möglich zu reduzieren", hieß es gestern.

> Video: Kurzarbeit bei voestalpine

Außerdem sei ein Nachdenken über Kurzarbeit ein positives Signal, denn das bedeute, dass es um temporäre Auftragslücken gehe und man das Personal halten möchte, wurde gestern betont.

Bodenbildung erreicht?

Mit Jahresanfang habe es bei den Auftragseingängen leicht positive Entwicklungen gegeben. "Wir sehen in einigen Bereichen eine Stabilisierung. Es geht wohl nicht mehr weiter nach unten", so Eibensteiner im Handelsblatt. "Insbesondere im Stahlbereich bahnt sich eine Stabilisierung an. Die Automobilindustrie bestellt wieder, allerdings noch auf niedrigerem Niveau."

Der voestalpine-Chef ist sich allerdings nicht sicher, ob es sich dabei um eine Trendwende handelt: "Wir sehen aber auch einen gewissen saisonalen Effekt, weil bei vielen Kunden am Jahresanfang die Lager wieder aufgefüllt werden. Eine Entwarnung kann ich nicht geben."

In Wetzlar in Deutschland beginnt das Management in diesen Tagen mit Sozialplanverhandlungen. Im dortigen Edelstahlwerk werden 200 Stellen gestrichen werden. Weitere 125 befristete Jobs werden über März hinaus nicht verlängert. Im hessischen Werk sind derzeit 1500 Mitarbeiter beschäftigt, jeder fünfte Job soll gestrichen werden.

Weniger Schichten in Kindberg

In Kindberg in der Steiermark ist die Produktion seit September gedrosselt. Es wurde von Vier- auf Dreischichtbetrieb umgestellt. 125 der 1300 Mitabeiter hätten ihren Arbeitsplatz innerhalb des Konzerns gewechselt, seien zu Partnerfirmen oder in die Stahlstiftung gegangen, um Neues zu lernen.

Am 6. Februar legt die voestalpine ihre Zahlen für das Geschäftsquartal September bis Dezember vor. Analysten rechnen mit operativen Verlusten und für das Gesamtjahr 2019/20 mit einer etwa halbierten Dividende von ungefähr 60 Cent je Aktie. Im Dezember hat das Unternehmen Sonderabschreibungen von 360 Millionen Euro bekannt gegeben.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 26.01.2020 18:33

KLIMAWANDEL - Die Luft in Linz wird etwas besser werden - die Leute, die Familien, wieder etwas ärmer! HERR STELZER! Wann werden Sie handeln?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.01.2020 14:36

Sind das jetzt die Auswirkungen von Eders Expansionspolitik?

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lentio (2.770 Kommentare)
am 26.01.2020 07:41

Wann beginnt die VOEST endlich mit der Vergoldung sämtlicher Linzer Türklinken?

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 25.01.2020 20:41

Der CO2-Schwindel ist ein Milliarden-Geschäft für – für wen eigentlich? -, von dem der Philanthrop Soros sagte, daß der Zertifikate-Handel sehr intransparent und daher für „Investoren“ vorteilhaft sei – weswegen auch er hier „investiert“ habe. – Blöd nur, daß die Voest dzt 100 Mio, bald aber, wenn es nach dem „Green Deal“ und den Grün-Faschisten geht, bald 250 bzw. bis zur totalen De-Fossilisierung auch 550 Mio zahlen wird.

Da zählt es nicht mehr, daß das CO2 mit der Klima-Erwärmung nicht das Geringste zu tun hat, aber absolut notwendig für Pflanzenwuchs – und damit Leben überhaupt auf Erden ist (und per Photosynthese das aus der Luft genommene CO2 nicht nur die Pflanzen und Nahrungsmittel, sondern zugleich Sauerstoff für die Luft zu produzieren erlaubt).

Aber das Volk will betrogen werden, also „glaubt“ es den Betrug und merkt nicht, wie wohl organisiert die Auftritte des lieben, kleinen Mäderls Greta sind, die es sogar den Allermächtgsten so richtig reinsagen kann. - Haha...

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( Kommentare)
am 25.01.2020 23:09

Klar, die grosse CO2-Lüge - das ja bekanntlich kein Treibhausgas ist - und der Soros (=Jude) ist auch involviert und ...
Herr/Frau Reisegger, ich würde mich genieren, soviel Unwissen und Ignoranz zu posten!

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 26.01.2020 00:53

Ich kann Sie trösten, was mein Wissen betrifft.

Aber auch bezüglich Ihrer selbst, denn – zum Glück – ist in Österreich Dummheit noch nicht strafbar, oder wenn Sie lieber religiösen Trost bevorzugen: Selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.

Weil aber der tumbe Pöbel – Politiker und „Wissenschaftler“ mit eingeschlossen – dumm, korrupt und bestechlich ist, finden es diese geistigen Taglöhner auch gut und richtig, daß ein wilder Aberglaube zu noch wilderen „Besteuerungen“ führen soll – und müsse. Daß damit die eigene Wirtschaft – und potentiell auch der Arbeitsplatz – demontiert wird, merken die ganz Dummen erst wenn sie selbst in der Gosse gelandet sind, weil es der ganzen Wirtschaft naß beim Dach reinkommt.

Was hatte mein Einwand damit zu tun, daß Sie dem Publikum mitteilen, daß Soros Jude sei? - Soweit ich weiß ist er vor allem Philanthrop.

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 26.01.2020 09:10

Ich kann Sie trösten, was mein Wissen betrifft.

Aber auch bezüglich Ihrer selbst, denn – zum Glück – ist in Österreich Dummheit noch nicht strafbar, oder wenn Sie lieber religiösen Trost bevorzugen: Selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.

Weil aber der tumbe Pöbel – Politiker und „Wissenschaftler“ mit eingeschlossen – dumm, korrupt und bestechlich ist, finden es diese geistigen Taglöhner auch gut und richtig, daß ein wilder Aberglaube zu noch wilderen „Besteuerungen“ führen soll – und müsse. Daß damit die eigene Wirtschaft – und potentiell auch der Arbeitsplatz – demontiert wird, merken die ganz Dummen erst wenn sie selbst in der Gosse gelandet sind, weil es der ganzen Wirtschaft naß beim Dach reinkommt.

Was hatte mein Einwand damit zu tun, daß Sie dem Publikum mitteilen, daß Soros Jude sei? - Soweit ich weiß ist er vor allem Philanthrop.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 26.01.2020 13:18

Geben Sie es auf. Sie gehören zu einerm Minderheit und niemand hört ihnen zu.

Natürlich ist es ein Milliardengeschäft. Allerdings lässt sich mit den bislang gepflegten Rezepten bald kein Geld mehr verdienen. Es ist auch keine dauerhafte Lösung, wegen der Braunkohle das ganze Rheinland wegzubaggern. Und es ist keine Lösung, immer mehr Aufwand treiben zu müssen, um genug Öl aus der Erde zu pumpen. Das Gas von Onkel Vladimir werden wir ohnehin noch sehr lange benötigen.

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 26.01.2020 17:29

Schiller, Demetrius

Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.

Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Mit Bewunderung habe ich gesehen, daß Sie zu allem eine Meinung haben; sie halten sich quasi für einen Groß-Denker. -

Freilich, Meinung schon, aber halt keine Ahnung davon, worüber Sie eine Wortsspende gewähren.

32.000 Windräder in der BRD liefern keine 3% des Energie-Aufkommens, und davon ist nur 1/7 gesichert, weil man nicht speichern kann. Deshalb konnte bis heute kein Kohle-KW abgeschaltet werden, und bei längerer „Dunkelflaute“ und Totalausfall der Wind-KW, mußten Kohle-KW mit 110% ihrer Leistung einen Netzzusammenbruch in ganz Europa verhindern.

Von 1.2018 bis 6.2019 gingen in China Kohle-KW mit 42,9 GW Leistung ans Netz . Weitere 148 GW sind im Bau. Das entspricht ca. 40 mittleren bis 100 großen AKW oder 200 Windrädern je AKW. - Aber hier ist nur 1/7 sicherer Strom verfügbar.

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daorge (1 Kommentare)
am 25.01.2020 17:47

Ja ja das ist wieder mal jammern auf hohem Niveau! Zur Automobilindustrie dehnen geht es nicht schlecht denn ein Zulieferer am Standort Linz fährt mit 120% Auslastung es werden Überstunden ohne Ende gemacht

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.01.2020 18:42

GENAU, und Auslastung = Umsatz = Gewinn... lol

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 26.01.2020 14:23

Schon bemerkt, dass die deutsche (!) Automobilindustrie seit Jahren schwächelt?

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( Kommentare)
am 25.01.2020 16:48

Das erinnert mich an den Spruch: "Während die einen Kaviar fressen, müssen andere kurzarbeiten!"

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.01.2020 17:56

> Während die einen Kaviar fressen

Wenn der Kaviar dem Verkauf dient, dann kann er gar nicht kübelweis genug auf dem Tisch stehen.

Aber das Thema "Verkauf" kommt halt in der Neidgesellschaft nicht vor. Und die OÖN-Wirtschaffsspalte ist auch auf euch Neidhammeln ausgelegt.

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( Kommentare)
am 25.01.2020 18:53

Jago...

Ganz recht! Ich bin und werde auch in Zukunft kein Kurzarbeiter sein, darum bin ich auf diese ganz schön neidig!

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glingo (4.976 Kommentare)
am 25.01.2020 12:06

Somit funktioniert der 12 Stunden Tag nicht der von unserer Bundesregierung so beworben wurde um nicht nur Hoch Konjunkturen abzudecken sondern auch Konjunktur schwaches Zeiten zu Überbrücken.
Es kann nicht sein das nur immer wenn viel Arbeit da ist die Leute 12 Stunden arbeiten zu lassen und sie bei wenig Arbeit auf unser Kosten in Kurzarbeit entlässt.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 25.01.2020 12:21

Sie dürften die 12 Stunden Tag Regelung NICHT verstanden haben!

Es steht nirgends, dass ein Betrieb 12 Stunden Arbeit am Tag, für die Beschäftigten haben muss......

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glingo (4.976 Kommentare)
am 25.01.2020 13:04

In Betrieben ohne Betriebsrat kann der Chef zur Arbeit an bis zu vier Wochenenden pro Jahr verpflichten (60 Stunden). Mit Betriebsrat ist dafür eine Betriebsvereinbarung erforderlich.

In der Gleitzeit gilt ab nun eine Normalarbeitszeit von 12 Stunden, fünfmal in der Woche (also 60 Stunden) – Wer also in Gleitzeit in der Woche 60 Stunden arbeitet, hat keine einzige Überstunde gemacht und bekommt damit auch keine Überstundenzuschläge.

so schaut´s aus!

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jamei (25.499 Kommentare)
am 25.01.2020 13:12

....so schaut´s aus! ..... und Sie schrieben:

"Somit funktioniert der 12 Stunden Tag nicht der von unserer Bundesregierung so beworben wurde um nicht nur Hoch Konjunkturen abzudecken sondern auch Konjunktur schwaches Zeiten zu Überbrücken."

Die rechtlichen Bedingungen im Post wiederzugeben - erklärt nicht die oa. mieselsüchtige Aussage!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.01.2020 10:55

wer allerdins seinen Puffer (bei uns 200 Std) voll hat und nicht immer frei haben will, und Freitag Mittag Schluss macht bei dem ist jede Stunde drüber eine Überstunde, und da kommen schnell 20 bis 30 im Monat zusammen,
so schauts aus

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 26.01.2020 14:26

"In der Gleitzeit gilt ab nun eine Normalarbeitszeit von 12 Stunden, fünfmal in der Woche (also 60 Stunden)"

NEIN! Diese Behauptung ist falsch und typische Gewerkschafter-FAKE Information, um Verunsicherung zu verbreiten.

Die Normalarbeitszeit ändert sich durch ausnahmsweise und gelegentliche Überschreitungen der Tagesarbeitszeit ganz sicher nicht!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 25.01.2020 09:59

Die Wirtschaft ist ein auf und ab; wer daran glaubt, dass es nur eine Richtung gibt (steil berauf) hat den falschen Glauben. Der Dank von ADASCHHAUHER geht an die falsche Adresse: Ein leises Umdenken und Umlenken ist aus der Aussage der neuen EU Präsidentin herauszulesen: Zölle auf Produkte und Erzeugnisse, die unter widrigen Umständen erzeugt werden, die Welt anderso vergiften und in Europa die Preise, anders als seriöser Produktion. Von den Umwelt - und Sozialstandards mal abgesehen, soll auch diese Denkweise dringend einfliessen.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 25.01.2020 11:16

Wenn ich Ihren Kommentar lese muss ich feststellten das Sie keine Ahnung von der Stahlproduktion haben.Die Vöest produziert nämlich in Europa und wahrscheinlich weltweit den saubersten Stahl.

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 25.01.2020 21:18

Hat aber auch eine umweltschädliche Vergangenheit, wenn ich an den sauren Regen @ Steyregg denke!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.01.2020 07:10

Danke Zopferl Greta, Kogler Trump, usw die Chinesen, Inder werden sich freuen

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( Kommentare)
am 25.01.2020 23:14

Wer ist der Kogler Trump (war der Kogler Franz gemeint ?) und was hätte der mit der VÖEST zu tun?

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pinkpaul (379 Kommentare)
am 26.01.2020 20:10

Das ist sehr kurzsichtiges Denken von Cinghiale. Wir sitzen alle im selben Boot "Erde". Wenn nichts getan wird, dann endet alles in einer gar nicht zu fernen Katastrophe (!). Die Chinesen kapieren langsam auch, daß sie ihre Umwelt nicht zerstören dürfen, da sie sich damit selber schaden . In Europa ist dieses Wissen schon länger eine Grundlage unseres Handelns. Aber Klimawandel macht nicht vor den Grenzen halt. Es werden auch die Chinesen genauso begreifen, daß es nur Verlierer gibt, wenn man das Problem nicht gemeinsam angeht. Es ist keine Zeit mehr da zum Taktieren, es muß gehandelt werden. Und das tun wir - hoffentlich(?). Deshalb ist es ganz richtig, daß die EU Zollpolitik in Richtung Nachhaltigkeit betreibt. Man muß darin eine Chance sehen und sich danach ausrichten. Die Arbeitsplätze die im alten, nicht-nachhaltigen System verloren gehen werden durch den stattfindenden Wandel im neuen, nachhaltigen System neu entstehen. Weg mit alten, zerstörerischen Technologien, hin zu Neuem!

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 27.01.2020 13:08

Ich sagte es schon einm: ein Glück, daß in Österreich Dummheit nicht strafbar ist. Sie quatschen nur dummes Zeug über Dinge, von denen Sie offenbar keine Ahnung haben.

Abgesehen davon, daß CO2 mit der Klima-„Erwärmung“ nicht das Geringste zu tun hat, sind die 10 größten Emittenten:

China 27,52
USA 14,81%
Indien 7,26%
Rußland 4,68%
Japan 3,18%
BRD 2,08%
Iran 1,97
Korea 1,8
Saudi-Arab. 1,7

Mit Ausnahme der verblödeten BRD denken alle anderen Länder nicht daran sich dieser Hype anzuschließen und damit ihre Wirtschaft gegen die Wand zu fahren.

Jene, die technologische Entwicklungen abschätzen können wissen längst, daß „Digitalisierung 2.0“ die Zahl der Arbeitsplätze halbieren wird – für die es k e i n e n Ersatz gibt.

Um diese Jobverluste kompensieren zu können, müßte die Wirtschaft mind. 6 -7% Wachstum p.a. haben. Reine Illusion, es wird nicht stattfinden.

Also quaken Sie nicht solchen Unsinn.

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