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Wie viel man verdienen darf, um in Österreich zur unteren Mittelschicht zu gehören

Von nachrichten.at/apa, 10. November 2023, 10:02 Uhr
Geld
(Symbolbild) Bild: Euro Franken Schweiz Geld

WIEN. Für Menschen aus dem unteren Einkommensdrittel führt die Teuerung zu einem Verlust an Lebensqualität.

Das zeigt eine neue Studie der Armutskonferenz im Auftrag des Sozialministeriums. Während Armutsbetroffene weiter an den Rand der Gesellschaft gedrängt würden, würden nun auch Personen aus der unteren Mittelschicht zurückstecken und Zukunftspläne aufgeben. Armutskonferenz-Sozialexperte Martin Schenk drängt, die Teuerung auszugleichen, Armut zu bekämpfen und Preise zu dämpfen.

In der qualitativen Studie wurden 41 Armutsbetroffene - jene, deren Haushaltseinkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle liegt (bei Single-Haushalten unter 1.392 Euro im Monat) - sowie 17 Personen aus der unteren Mittelschicht (bei Single-Haushalten maximal 1.800 Euro im Monat) in Diskussionsrunden dazu befragt, wie sie die Teuerung in ihrem Alltag erleben und wie sie mit den gestiegenen Preisen umgehen. Gespart wurde bei Lebensmitteln, bei der Freizeitgestaltung, der Mobilität oder der Gesundheit. Um mit den gestiegenen Preisen umzugehen, arbeiteten Probanden mehr, brauchten Ersparnisse auf, machten Schulden, bauten auf die Hilfe von Familien, Freunden und Nachbarn oder nutzten die Nothilfe diverser Einrichtungen.

Armutsbetroffene können nur bei wenig zurückstecken

Armutsbetroffene können nur bei wenig zurückstecken, da sie bereits vor Beginn der Teuerung wenig hatten, heißt es in der Studie. Sie drehen an "sehr kleinen Rädchen", das dränge sie weiter an den gesellschaftlichen Rang. "Die kleinste finanzielle Mehrbelastung bringt bei ihnen stets das Gleichgewicht - sofern es überhaupt eines gibt - durcheinander. Ihre Lebensrealität besteht im Alltag darin, mit den Rechnungen und Ausgaben zu jonglieren", wird Studienautorin Evelyn Dawid in einer Aussendung zitiert. Eine Probandin habe etwa von einem öffentlichen Kaffeeautomaten zu einem um wenige Cent billigeren gewechselt.

Die Studie zum Download:

Download zum Artikel
++ THEMENBILD ++ INFLATION / TEUERUNG / PREISE / LEBENSMITTEL

Die sozialen Folgen der Inflation

PDF-Datei vom 10.11.2023 (2.238,52 KB)

PDF öffnen

Die untere Mittelschicht habe "mehr zu verlieren" und spüre die Teuerung durch eine gesunkene Lebensqualität, zerbrechenden Zukunftsplänen und auch eine verminderte soziale Teilhabe, so die Studie. Das sei für sie ungewohnt, hätten sie doch zuvor mit einem Gefühl der ökonomischen Stabilität und Sicherheit gelebt. Die untere Mittelschicht mache aufgrund der Teuerung nun große Schritte zurück und schränke Freizeit und soziale Kontakte massiv ein.

Wütend, misstrauisch und die Suche nach Schuldigen

Beide Gruppen zeigten sich wütend sowie misstrauisch und suchten nach Schuldigen. Das nährt laut Studie auch einen Verschwörungsglauben. Misstrauisch gab man sich vor allem gegenüber politischen Institutionen und Politikerinnen und Politikern. Auch Brüche in der Gesellschaft zeigte die Studie auf - kritische und aggressive Bemerkungen gab es in den Gesprächen u.a. gegen jene, die mehr haben, gegen Zuwanderer, Asylberechtigte, Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die als Konkurrenz um preiswerte Güter beschrieben wurden und gegen jene, die Sozialleistungen erhalten, die man selbst nicht erhält. Zudem würde Scham die Betroffenen ständig begleiten.

Die Einmalzahlungen der Bundesregierung hätten Betroffene vor allem für den Alltag aufgewendet, damit Rechnungen bezahlt oder das Minus am Konto ausgeglichen. Vielfach sei es auch in notwendige Sonderausgaben geflossen - etwa in Waschmaschine, Geschirrspüler oder Kleidung. Nur Einmalzahlungen mit höheren Beträgen wurden allerdings bemerkt, nur der Klimabonus war allen bekannt.

Die Inflation abzugelten, helfe nur dort, wo vorher "alles ok war", so Schenk. "Dort aber, wo schon seit jeher massive Lücken und Fehlentwicklungen aufgetreten sind, kommt die Teuerung jetzt dazu." Die Teuerung müsse ausgeglichen, Preise gedämpft und die Probleme von vorher gelöst werden. Ein Fokus bei der Armutsvermeidung solle auf die untere Mittelschicht gelegt werden.

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70  Kommentare
70  Kommentare
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Strobl-Mairhofer (105 Kommentare)
am 13.11.2023 07:19

Schön und gut - ABER - was bringt das lfd´e Jammern.

Schreien und div. Ansagen, insbesondere unserer Damen / Herren Politiker:innen und div. -...Funktionär:innen (die sind - wie wir wissen - alle mit Top-Gagen ausgestattet) trifft es ja nicht.

In Anlehnung eine sehr bekannte Äusserung sei ihnen gesagt: Meine Damen und Herren lernen sie wirtschaften!!!

Konstruktive Vorschläge fehlen bzw. sind überfällig.

Wie wärs auch "mal" den Hausverstand einzusetzen?

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Ybbstaler (1.009 Kommentare)
am 12.11.2023 19:26

Für mich die Kernaussage aus dem Artikel: viele müssen ihre Zukunftsperspektiven nach unten korrigieren. Das kann einer Gesellschaft nicht gut tun. Ich sehe ein auseinander Driften in drei Gruppen: 1) immer mehr die die Haut vorn wie hinten nicht zusammen bekommen und auf Hilfen angewiesen sind. 2) immer weniger die nach wie vor gut verdienen und Länge mal Breite für die Umverteilung ausgesackelt werden. 3) ganz wenige die so viel haben, dass sie international Möglichkeiten zur Anlage und (nicht-)Versteuerung haben. Ach ja vergessen habe ich 4) Zigtausende die gar nichts ins System eingebracht haben, aber gekommen sind um zu nehmen.

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 12.11.2023 11:58

Das Misstrauen der "unteren Mittelschicht" (warum ist die eigentlich plötzich Armutsgefährdet?) ust absolut berechtigt, denn die hohen Energiepreise kommen nicht von einer ominösen Teuerung sondern sind von der Politik verursacht. Klimawahn und Corona sowie die Anbiederung an die Nordantlantiker sind in der Politik anscheinend wichtiger als der Wohlstand der Massen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 12.11.2023 07:07

Wer will schon zur unteren Mittelschicht gehören? Schreibt etwas für den Aufstieg in die höhere Mittelschicht.

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2good4U (17.922 Kommentare)
am 11.11.2023 16:24

"Armutskonferenz-Sozialexperte Martin Schenk drängt, die Teuerung auszugleichen, Armut zu bekämpfen und Preise zu dämpfen."

Und hat er dazu auch einen Plan oder Vorschlag, oder nur Forderungen?

Offensichtlich haben viele noch nicht verstanden wie die Wirtschaft funktioniert und wie Preise zustande kommen.
Manchmal habe ich das Gefühl einige wollen die Armut einfach verbieten um das Problem zu lösen.

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michaela0204 (2 Kommentare)
am 11.11.2023 15:51

Und was ist eigentlich mit den Pensionisten? Früher ist die Frau nicht arbeiten gegangen, keine Einkommen heißt also keine Pension. Diese Paare leben von der Pension des Mannes und bekommen nichts mehr dazu. Bei einem bekannten Ehepaar - beide über 70 - sind das nicht ganz 1.500 € netto (für 2 Personen!). Bei gewissen Förderungen erhalten sie dann 30,00 zu viel und bekommen diese nicht. Wo leben wir? Dieses Paar hat 2 Kinder groß gezogen, die fleißig arbeiten - ebenso deren Enkel. Ist es dann nicht extrem ungerecht, dass manch andere etwas bekommen, ohne jemals für unseren Staat etwas geleistet zu haben? Wo bleibt die Gerechtigkeit für diese Gruppe in Österreich, an die offensichtlich ja nicht mal wirklich gedacht wird!

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Libertine (5.500 Kommentare)
am 11.11.2023 17:15

Sie können doch nicht für die Pensionisten Partei ergreifen, deren Pension nächstes Jahr um angeblich 9,7% erhöht wird, noch dazu die eher kleineren Pensionen, welche am häufigsten sindund sich budgetär am meisten auswirken. Bitte schüren Sie nicht die Neidgesellschaft, wenn eventuell zum Beispiel, die Beamten dann nicht den gleichen Prozentsatz bekommen. Wo kommen wir dahin, wenn da ein Ungleichgewicht entsteht?

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michaela0204 (2 Kommentare)
am 11.11.2023 19:27

Das hat jetzt nichts mit Neidgesellschaft zu tun. Und schüren will ich schon gar nichts. Ich möchte einfach nur anderen die Augen öffnen, dass von dieser Randgruppe nie berichtet oder gesprochen wird. Klar, in der heutigen Zeit kann man sich ja auch leider nicht mehr vorstellen, dass es Zeiten gab, in denen Mütter bei den Kindern daheim blieben und nicht sofort wieder ins Berufsleben zurückkehren mussten. Wie soll man denn mit 1.500 € Einkommen zu zweit, am Land - also Auto wird benötigt - Benzin, Lebensmittel, Wohnung etc. sich noch etwas leisten können? Dass hier eine Erhöhung notwendig ist, ist doch klar. Und was ist denn mit den ganzen Sonderleistungen, die Menschen zukommen, die keinen Beitrag in Österreich geleistet haben. Ich bin sicher nicht ausländerfeindlich oder dgl., denn das wird mir jetzt wahrscheinlich als Nächstes vorgeworfen. Das ist einfach nur nüchterne Realität!

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Libertine (5.500 Kommentare)
am 11.11.2023 20:03

Nicht dass das die Situation großartig ändern würde, aber bei diesen Werten, welche Sie angeben, greifen dann schon Landeszuschüsse, wie gewisse Befreiungen oder Wohnbeihilfe, die ein Singlehaushalt nicht hat.

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( Kommentare)
am 12.11.2023 08:38

Eben nicht. Die Zuschüsse werden nicht gewährt weil hier auf den Cent genau angerechnet wird. Bekommt man 5€ zuviel Pension erhält man keine Zuschüsse mehr.

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Laubfrosch11 (2.745 Kommentare)
am 13.11.2023 06:35

Sie glauben, dass Flüchtlinge Ihnen Ihren Wohlstand streitig machen? Denen geht es mindestens so dreckig wie Ihnen, während sich die Reichen und Profiteure dieses Systems ins Fäustchen lachen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 12.11.2023 07:09

Kasperl!

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telepath (369 Kommentare)
am 11.11.2023 12:00

Die gutverdienenden, professionellen Jammerer der „Armutskonferenz“. Diese Institution wurde alleine dazu geschaffen, um zu jammern.
Die Armutsgrenze wird von diesen Suderanten in der doppelten Höhe eines Höchststipendiums für erfolgreiche Studenten definiert. Das allein sagt schon alles.
Dabei führt der Weg aus der Armut immer noch übers Berufsleben. Da sind halt Fleiß und Arbeitswille gefragt.

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Gugelbua (32.056 Kommentare)
am 11.11.2023 10:44

zählen Politiker zur Mittelschicht❓
oder doch schon zu den Abgehobenen, dann weiß ich Bescheid😉

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JohannS_ (319 Kommentare)
am 11.11.2023 10:16

Wie kann man in Österreich von 1200€ Netto längerfristig Miete Energie, Lebensmittel und grundlegende Bedürfnisse finanzieren?

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 11.11.2023 08:33

Wer noch oder etwas mehr arbeiten kann soll das tun statt zu jammern.
Alle wollen nur mehr Zuschüsse vom Staat, Eigenverantwortung und Initiative sind für viele Menschen Fremdwörter.

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c0w (520 Kommentare)
am 11.11.2023 10:16

nein, bitte nicht mehr arbeiten. aber es reicht schon wenn man weniger steuern zahlen muss, damit man nicht 20% mehr hat als ein langzeit arbeitsloser

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telepath (369 Kommentare)
am 11.11.2023 08:12

Die gutverdienenden, professionellen Jammerer der „Armutskonferenz“. Diese Institution wurde alleine dazu geschaffen, um zu jammern.
Die Armutsgrenze wird von diesen Suderanten in der doppelten Höhe eines Höchststipendiums für erfolgreiche Studenten definiert. Das allein sagt schon alles.
Dabei führt der Weg aus der Armut immer noch übers Berufsleben. Da sind halt Fleiß und Arbeitswille gefragt.

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( Kommentare)
am 11.11.2023 08:18

Bingo!

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BildungsferneSchicht (76 Kommentare)
am 12.11.2023 08:42

Du glaubst wirklich, dass eine fleissige Billa-Kassiererin mehr verdient als eine nicht wirklich fleissige?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.11.2023 06:25

Jammerer!
Lauft die Extrarunde, dann geht’s euch besser.

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Puppihaxi (63 Kommentare)
am 10.11.2023 21:59

Im vergleich zu anderen Ländern geht es uns sehr gut. Pensionserhöhung in der BRD 3,5% in Österreich über 9 %,,Gehaltserhöhungen bei mindestens 8%,
im vergleich zu vielen EU-Staaten ein funktionierendes Gesundheitssystem,Lebensmittelpreise nur in der BRD günstiger in sehr vielen EU- Staaten wesentlich höher.
Und trotz aller Nörgelei fahren mehr Österreicher in den Urlaub,
siehe Statistik Austria, Rauchen und Alkohol egal wie teuer,
Suderantenstaat ,nehmt euer Schicksal selbst in di Hand

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holcmichl (224 Kommentare)
am 11.11.2023 08:53

Wie hoch sind die Pensionen, die Lebensmittel Preise, bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen

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user_0815 (1.791 Kommentare)
am 11.11.2023 11:52

also in D liegt die monatl. durchschnittliche gesetzliche Rente weit (ich glaube mal 800€ gelesen zu haben) unter der österreichischen Durchschnittspension. Die Mindestpension ist in D auch über 200€ geringer

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JohannS_ (319 Kommentare)
am 11.11.2023 10:13

dem kann ich nicht zustimen

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tituspullo (1.540 Kommentare)
am 11.11.2023 12:05

Wo genau haben Sie ein funktionierendes Gesundheitssystem geortet ? Ich kann nur feststellen ausgefressene Politfünktionäre in verschiedene Gesundheitsgremien welche sich die Haxen ausreissen, aus Angst von Reformen, welche ihren klebenden Ärsche von Bürosesseln gefährden könnten. Solange diese Elemente noch das Sagen haben, wird es in Österreich auch keinen gut funktionierenden Gesundheitssystem geben.

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( Kommentare)
am 10.11.2023 19:45

Die Armutsgrenze bzw. Die Grenze zur Unterstützung ist genau so gelegt das man mit wenigen Euros drüber ist und keine Unterstützung bekommt. Ich kenne leider viele Menschen, pensionisten wie erwerbstätige die gerade soviel verdienen das sie keine Zuschüsse erhalten.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 10.11.2023 18:25

Der Nehammer Karl hat viel Geld für die Migranten, Ukraine, Israel und die EU, aber nicht für die Rentner und Pensionisten, kurzum, nicht für die Österreicher! Wie gewählt so geliefert!

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dachbodenhexe (5.702 Kommentare)
am 10.11.2023 19:57

@GRUENERGUTMENSCH steht ihr Pseudonym nicht in Kontrast zu ihrem Kommentar .......... oder sind sie mittlerweilen auch schon am Aufwachen?

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sarkast (522 Kommentare)
am 11.11.2023 07:39

Rentner u. Pensionisten sind seit ewig die grössten Suderer und Jammerer in Österreich...

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tituspullo (1.540 Kommentare)
am 10.11.2023 15:22

Österreich ? Eine Bananenrepublik mit Alpenblick ! Nichts funktioniert mehr hierzulande - der Gesundheitssystem ist am Boden, die Bildung wird zu Einbildung, Migranten laufen frei herum, Immojongleure treiben ihren Wahnsinn bis zur Himmel, Korruption spricht sein Machtwort, jedes Grünfleckerl wir durch Naturliebhaber 🤮🤮🤮🤮 zubetoniert, russische Oligarchen sind in Kaufrausch, Gas und Öl fließen weiter ungestört von Russland aus zu uns, und vieles mehr 🤮🤮🤮

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Libertine (5.500 Kommentare)
am 10.11.2023 15:42

Sie können Österreich jederzeit verlassen, die Republik wird keinen großen Schaden erleiden.

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tituspullo (1.540 Kommentare)
am 10.11.2023 18:49

Ich werde die Frau Kneissl fragen ob sie für mich noch eine freien Platz in ihrer Datscha noch hat. Eine österreichische Außenministerin als russische Agentin ! Das muss einmal geben ! Ist es niemanden aufgefallen ? Die über 1000 Firmen von René Benko sind auch niemanden aufgefallen ? Warum denn ? In eine Bananenrepublik ist doch alles möglich. Es ist allen wurscht was sich hierzulande abspielt. Alle schlafen in ihren Büros und wenn der Wecker läutet dann fahren sie zuerst auf die Bank um den Kontostand zu prüfen und dann nachhause. Der nächste Tag doch bald wieder ! 🤮🤮🤮 Ein Land der Ignoranten !🤮🤮🤮

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( Kommentare)
am 11.11.2023 08:33

TITUS, die Frau Kneissl werden sie nicht treffen,
wenn sie den Wecker nicht hören oder keinen besitzen.

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tituspullo (1.540 Kommentare)
am 11.11.2023 09:31

Sehe zwar keinen Zusammenhang zwischen ihren und meinen Kommentar, aber jeder ist frei mit seinen Gedanken zu spielen, in welche Richtung auch immer 🤔

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Libertine (5.500 Kommentare)
am 11.11.2023 17:21

Ich weiß nicht wie geographisch geschult Sie sind, aber es gibt auch andere Länder als Russland. Angeblich lebt man wie Gott in Frankreich, als Alternative.

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tituspullo (1.540 Kommentare)
am 11.11.2023 18:52

Sie sind leider nicht auf den letzten Stand der Dinge. Macht nichts. Man lernt nie aus 🤔

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Utopia (2.692 Kommentare)
am 10.11.2023 13:23

Unternehmen z.B. aus der Energiebranche jubeln über Rekordgewinne.

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tituspullo (1.540 Kommentare)
am 11.11.2023 12:12

Wird schon so sein. Aber ich sehe keinen Zusammenhang mit dem Artikel. Sehen Sie vielleicht irgendeinen ?🤔

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2good4U (17.922 Kommentare)
am 10.11.2023 12:20

In wie weit ist eine Studie seriös oder aussagekräftig wenn ich nur 41 Personen befrage?
Und wieso richtet sich zu Zugehörigkeit zu einer Schicht immer nach dem Einkommen aber nie nach dem Vermögen?

Wenn ich z.B. eine Immobilie oder einen großen Geldbetrag geerbt habe kann ich auch mit deutlich weniger Einkommen gut leben.

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Bergbauer (1.795 Kommentare)
am 10.11.2023 11:55

Die Wohnkosten (egal ich ein Haus baue, eine Wohnung kaufe oder miete) sind im Vergleich zu den Löhnen viel zu stark gestiegen. Da hilft im unteren Einkommensdrittel nur der soziale Wohnbau. In den anderen 2/3 wird es der Markt regeln. ( Verzicht auf große Häuser mit Pool und Gartengestaltung, kleinere Wohnungen...)Aber ich muss den Markt auch Markt sein lassen, und nicht schwarze Klientelplanwirtschaft (Bauwirtschaft, Banken, Hausbesitzer) betreiben.

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benzinverweigerer (14.618 Kommentare)
am 10.11.2023 14:05

Wohne im geförderten Wohnbau und die Miete liegt auch schon bei 860€ für 76m².
In 8 Jahren um 200€ oder gut 30% gestiegen, vor allem wegen der Betriebskosten.
Ohne Förderung wäre die Miete bei unpackbaren 1160€.
Für eine Wohnnung die maximal zu 3. würdig
bewohnbar ist (2EW + Kleinkind), wenn man kein Homeoffice benötigt
Dafür liegen die Energiekosten nahe Null.

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capsaicin (3.885 Kommentare)
am 10.11.2023 11:55

gut, zur oberschicht zu gehören...

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Libertine (5.500 Kommentare)
am 10.11.2023 15:52

Geerbt?

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c0w (520 Kommentare)
am 11.11.2023 10:22

Ja, aber nur das Geld. Nicht die Skills

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betterthantherest (34.389 Kommentare)
am 10.11.2023 11:14

die türkis-Grüne Teuerungspolitik ist katastrophal für Österreich.

Es ist nicht nur Untätigkeit (die Teuerung wird laufen gelassen, stattdessen kümmert sich die türkis-grüne Bundesregierung um Randthemen) - nein die Teuerung wird bewusst angefeuert (CO2 Steuer, Förderwahnsinn).

die Teuerung schlägt voll durch und jetzt wird den Menschen auch noch ein fairer Lohn streitig gemacht.

Die Politik braucht sich nicht wundern, wenn die Bürger im Land Alternativen für ihr Kreuzerl suchen.

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oblio (24.828 Kommentare)
am 10.11.2023 12:21

Better?
Fairer Lohn?
So lange die "Obere Mittelschicht", also diejenigen,
welche ohnehin bereits Besserverdiener sind,
deren Einkommen genauso %uell aufgefettet werden,
wie die verachteten Mindestlöhne, die unter aller
lebenswürdigen Einkommen liegen, ist menschenverachtend!
Wenn die Gewerkschaft 11, irgendwas verlangt,
profitieren wieder nur die Besserverdienenden und die
der unteren Einkommen verlieren wieder einmal!
Die 2,5 % sowie einen Istbetrag von etwa € 200.

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Federspiel (3.524 Kommentare)
am 10.11.2023 12:56

Jammere bei den Politikern, welche du gewählt hast.
Und die fetten Prozente, welche sie sich alleine heuer mehr auszahlen lassen,
trotz Bezügen 7000 netto aufwärts.

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ArtemisDiana (2.097 Kommentare)
am 10.11.2023 14:43

Politiker verhandeln keine Löhne. Das machen die Sozialpartner Arbeitgeber und Gewerkschaften.

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( Kommentare)
am 10.11.2023 21:31

Sie setzen aber die Gesetze fest die dafür sorgen das kosten durch höhere Steuern explodieren.

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