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A1 startet 5G am Samstag mit 350 Standorten

Von nachrichten.at/apa, 20. Jänner 2020, 14:08 Uhr
CEO Thomas Arnoldner (A1 Telekom Austria Group), Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP), Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), BM Elisabeth Köstinger (ÖVP) und CEO Marcus Grausam (A1 Österreich) präsentierten die Details zum 5G-Start Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Neuer Mobilfunk-Standard: Nach den Anbietern Magenta und Drei startet am kommenden Samstag auch die A1 Telekom Austria ihr 5G-Netz.

Das A1-Netz mit 350 Basisstationen in 129 Gemeinden in allen Bundesländern sei "doppelt so groß wie die Netze unserer Mitbewerber zusammen", sagte Telekom-Austria-Vorstandschef Thomas Arnoldner am Montag bei einer Pressekonferenz im Bundeskanzleramt in Wien.

Der Verkauf der neuen Geräte und Tarife beginnt am 27. Jänner 2020. A1 investiere jedes Jahr rund 450 Mio. Euro in den Ausbau der digitalen Infrastruktur, sagte der CEO von A1 Österreich, Marcus Grausam. Die A1 verfüge über ein Glasfasernetz mit 54.000 km Gesamtlänge, 92 Prozent der österreichischen Gemeinden hätten einen Glasfaser-Zugangspunkt.

"Wir sind eines der ersten Länder Europa, wo 5G flächendeckend ausgebaut wird", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Die auch für den Breitband-Ausbau zuständige Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) werde "das fortsetzen, was in der Zusammenarbeit mit Norbert Hofer begonnen wurde - eine möglichst rasche Versteigerung der Frequenzen, um auch einen schnellen Ausbau der 5G-Infrastruktur in Österreich sicherstellen zu können". "Die Vergabe zusätzlicher Frequenzen für den 5G-Ausbau wird in der ersten Hälfte 2020 vorangetrieben werden", sagte Köstinger.

"Besser als das deutsche Netz"

Österreich habe bei der digitalen Verwaltung während der ersten eineinhalb Jahre ihrer Verantwortlichkeit gegenüber anderen Ländern bereits aufgeholt, sagte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP). Basis dafür sei auch eine gute Infrastruktur. "Im Vergleich zu Deutschland ist das schlechteste Mobilfunknetz in Österreich besser als das beste in Deutschland."

Bis Jahresende werde man als Pilotprojekt eine digitale Ausweisplattform schaffen, kündigte Schramböck an. Dann werde man etwa den Führerschein, den Zulassungsschein oder seinen Personalausweis auf dem Handy haben können.

Video: CEO Thomas Arnoldner (A1 Telekom Austria Group), Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP), Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Ministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) und CEO Marcus Grausam (A1 Österreich) präsentierten am Montag den neuen Mobilfunkstandard – Die Pressekonferenz in voller Länge: 

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nangpu (1.703 Kommentare)
am 20.01.2020 17:32

Ich weiß echt nicht mehr, wie wir damals mit einem 1/4 Festnetztelefonanschluss überleben konnten!? 🤔

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reibungslos (14.574 Kommentare)
am 20.01.2020 17:35

So wie man den größten Teil der Menschheitsgeschichte ohne Auto und Zentralheizung leben konnte.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.01.2020 17:49

Damals wurde auch nicht Wirtschaftswachstum als Staatsziel diskutiert.

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am 20.01.2020 20:39

Nangpu. Aber manchmal war es schon lustig.nur war es bloed, wenn man einen Arzt gebraucht hat und am anderen Viertel telefoniert wurde.

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am 20.01.2020 16:25

Das 5G Netz soll um ein vielfaches schädlicher sein als die herkömmlichen. Warum gehen die Umweltschützer nicht demonstrieren? Achja, die haben alle ein handy, darum.

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am 20.01.2020 16:59

Sollte, hätte, könnte ...

Wenn man - bzw. in diesem Fall Frau - schon keine Ahnung hat, warum posten sie dann, NALA ?

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reibungslos (14.574 Kommentare)
am 20.01.2020 17:33

Der hoeh Blauanteil der Bildschirme solle auch sehr gesundheitsschädlich sein. Da hilft nur weniger internetsurfen und weniger posten.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.01.2020 19:36

So der Insider für PC scheinen Sie nicht zu sein.
Installieren Sie "Redshift" und der schädliche hohe Blauanteil ist weg.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.01.2020 16:19

Das A1-Netz ist doppelt so groß wie die Netze der Mitbewerber zusammen.
Toll, meine A1-Kosten waren 8 mal so hoch wie die bei meinem neuen Netzbetreiber.

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am 20.01.2020 15:56

In Teilbereichen kann der neue %G-Standard sicher gerade für den ländlichen Raum interessant sein. Derzeit läuft - wie erwähnt - die Vorbereitung auf die nächste Frequenz-Auktion, dabei handelt es sich AFAIK um Frequenzen im Bereich von 700 MHz, Bänder die vorher für analoges Fernsehen genutzt wurden (UHF-Band). Dadurch sind natürlich auch die Ausbreitungseigenschaften entsprechend gut, und die Funklöcher sollten wiederum weniger werden.
Die Frage ist, wann die ersten brauchbaren UND leistbaren Handys auf dem Markt sind (2 Jahre ?).
Ich hoffe doch, dass meines noch so lang durchhält - und es geht mir absolut nicht (nur) ums Geld ...

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am 20.01.2020 15:58

Sorry Typo: %G => 5G

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 20.01.2020 14:56

Die nächste Funk-Luft-Verschmutzung. Ungesund. Gehirnkrebs wahrscheinlich.

Danke, ÖVP.

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am 20.01.2020 15:46

Unsinn zu posten geht auch ohne Gehirnkrebs - wie man sieht.

Mein Tipp - gehen sie Probefürchten!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 20.01.2020 17:47

Das Schönreden der Wirtschaft - was anderes ist G 5 nicht! - führt direkt zur Reparatur der Zukunft. Warum werden keine Fakten berichtet!

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