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Rückkehr zu seinem Lieblingshang: Hirscher ist heiß auf Val d’Isere

07. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Rückkehr zu seinem Lieblingshang: Hirscher ist heiß auf Val d’Isere
Hirscher 2009 als Premierengewinner Bild: epa

VAL D’ISERE. Wo der Ski-Star 2009 den ersten Weltcup-Sieg feierte, kann er nun den 60. Erfolg fixieren.

Steil, eisig, technisch höchst anspruchsvoll – wenn sich Ausnahme-Skifahrer Marcel Hirscher einen Lieblingshang aussuchen dürfte, würde seine Wahl wohl auf die "Face de Bellevarde" in Val d’Isere fallen. Dort steigt am Wochenende (Samstag Riesentorlauf, Sonntag Slalom) ein Technik-Double der Weltcup-Herren. Und Hirscher wird nur äußerst schwer zu schlagen sein.

"Ein Superhang, der meinen Fähigkeiten voll entgegenkommt. Ich habe eigentlich kein Ranking der Weltcuporte, aber dort, wo man gut fährt, ist man immer wieder gern. Egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Hier habe ich so ein schönes Gefühl, hier scheint alleweil die Sonne", sagt der 29-Jährige. Auch, weil dort im Dezember 2009 der Stern des nunmehr siebenfachen Weltcup-Gesamtsiegers aufging.

Hirscher gewann in Hochsavoyen mit dem Riesentorlauf erstmals ein Weltcup-Rennen. Nach dem Premierenerfolg hatte Hirscher im Zielraum erzählt, was er am Start gedacht habe: "Kleiner Bub, gib Gas!"

Längst ist aus ihm ein Riese im Skisport geworden. Und auch in Val d’Isere blieb er weiter ein Großer. Sechs Siege beziehungsweise 14 Podestplätze hat er dort bisher zu Buche stehen. Nun könnte er in Frankreich sein Weltcup-Siegekonto auf 60 aufstocken. Vor wenigen Tagen schnappte ihm diesen im Beaver-Creek-Riesentorlauf der Deutsche Stefan Luitz nur um 14 Hundertstel weg.

Zuletzt holte sich der Jungvater auf der Reiteralm den Feinschliff für seine Lieblingspiste. "Zwei Trainingstage sind aber nicht viel, um sich vom trockenen, aggressiven nordamerikanischen Schnee auf europäische Verhältnisse umzustellen", glaubt Hirscher.

Shiffrin ärgern

In St. Moritz ist die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin in Super-G und Parallel-Slalom die Dame, die es zu schlagen gilt. Ärgern will sie vor allem die Steirerin Nicole Schmidhofer, die zuletzt in Lake Louise zwei Abfahrten gewann. (fei)

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