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Dreßen: Auch der Kopf muss mitspielen

11. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Dreßen: Auch der Kopf muss mitspielen
Bild: dpa

MÜNCHEN. Der Wahl-Oberösterreicher denkt schon wieder an sein Comeback.

Nach seiner Kreuzband-Operation schaut der deutsche Abfahrer Thomas Dreßen schon wieder nach vorne – und das sehr zuversichtlich. Einen Karriere-Knick befürchtet der diesjährige Streif-Sieger, der in Scharnstein lebt, aufgrund der monatelangen Pause nicht. "Ich bin grundsätzlich ein positiv denkender Mensch, schaue nach vorne und freue mich darauf, wieder Ski-Rennen fahren zu können", sagte der 25-Jährige im Interview mit Münchner Zeitungen.

Wegen einer Verletzung werde er das Skifahren nicht verlernen. Dreßen: "Gefühlt hat doch fast jeder Topfahrer schon mal eine Knieverletzung gehabt, und viele sind nach einem Kreuzbandriss wieder ganz nach vorne gefahren. Entscheidend ist, dass neben dem Knie auch der Kopf mitspielt: Man muss sich überwinden können."

Dreßen hatte sich Anfang Dezember in der Abfahrt von Beaver Creek einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen.

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