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Eiseskälte: Finnischer Langläufer klagte über "gefrorenen" Penis

Von nachrichten.at/apa, 20. Februar 2022, 11:47 Uhr
OLYMPICS - Winter Olympic Games Beijing 2022
Remi Lindholm (FIN) Bild: GEPA pictures/ Patrick Steiner (GEPA pictures)

PEKING. Die eisigen Temperaturen haben die Manneskraft des finnischen Langläufers Remi Lindholm zumindest vorübergehend beeinträchtigt.

"Ihr könnt euch vorstellen, welches Körperteil ein bisschen erfroren war, als ich ins Ziel gekommen bin", erzählte Lindholm. Mit einem Hitzepack versuchte er sein gutes Stück aufzutauen. "Als es sich erwärmte, waren die Schmerzen unerträglich." Nicht auszudenken, wenn das auf 30 km verkürzte Rennen über 50 km gegangen wäre...

Auch Österreichs Langläuferin Teresa Stadlober hatte mit den eisigen Temperaturen zu kämpfen. "Mir sind die Zehen und die Finger abgefroren", sagte die 29-Jährige, die im letzten Rennen die Top Ten knapp verpasst hat. "Die Kälte nimmt extrem viel Energie, du kannst es mit dem Essen gar nicht so zuführen."

An den meisten Tagen regierte bei den Olympischen Winterspielen in Peking strahlender Sonnenschein und nach den heftigsten Schneefällen seit mehr als zehn Jahren verwandelte sich die Bergregion in ein Winter-Wonderland. Dennoch: die klirrende Kälte mit Temperaturen bis minus 25 Grad sowie der Eiswind machten allen Beteiligten zu schaffen, gefährdeten die Gesundheit der Athletinnen und Athleten und sorgten für Verschiebungen. Mehr Olympia-Flops sehen Sie in der Galerie:

Bildergalerie: Shiffrin-Desaster und Eiseskälte: Die Flops in Peking

Mikaela Shiffrin
Mikaela Shiffrin (Foto: FABRICE COFFRINI (AFP)) Bild 1/13
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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jungerstock (262 Kommentare)
am 21.02.2022 06:10

Es gibts kein falsches Wetter, aber Gewand. Vorher einen Schafwollsocken drüber dann gibt‘s a keinen Eiszapfen. Und die Optik passt auch noch.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 20.02.2022 18:05

bei 50km hätte es womöglich mehrere Rohrkrepierer gegeben

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 20.02.2022 16:37

Wird es schon immer gegeben haben,aber es hat diesmal einer drüber laut geredet.

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Fuerchterlich.21 (121 Kommentare)
am 20.02.2022 15:40

Wahnsinn, was die Sportler alles in Kauf nehmen. Nicht umsonst der Spruch-Sport ist Mord. Leid tut er mir trotzdem.

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0x00 (2.062 Kommentare)
am 20.02.2022 15:01

Erwartet er jetzt noch Mitleid? Jede Mutter lehrt ihre Kinder: "Zieht euch ordentlich an!" Er hätte sich warm anziehen können. Hat ihm niemand vorgeschrieben, einen zu dünnen Anzug zu tragen.
Zudem hätte er mit Viagra die Durchblutung steigern können. Hätte auch geholfen und für verdiente Lacher gesorgt mit seinem hautengen Stofffetzen

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.02.2022 18:29

Kommt drauf an, wie das "Teil" in gefrorenen Zustand gerade aussieht, manchmal kommt es auch auf die Größe an.....😄

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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 20.02.2022 14:31

Man kann leider auch alles übertreiben! Die Gesundheit, vor allem bei den jungen Sportlern sollte schon noch oberste Priorität haben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 20.02.2022 20:15

Wie kann es eigentlich sein, dass einem Finnen!, der Kälte normal gewöhnt ist, an einem Ort in China, der laut Medienberichten angeblich nicht für Wintersport geeignet sein soll, ein Körperteil abzufrieren droht?
Entweder waren die Medienberichte einfach falsch, oder der Finne hat irgend ein Problem.
Aus Erfahrung tippe ich eher auf die erste Möglichkeit.

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Gezagallos (1.127 Kommentare)
am 20.02.2022 20:44

Vielleicht haben ihn die Chinesischen Zuschauerinnen so eregt, das etwas steif wurde und er glaubte es wäre Frost

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