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Erster Elfmeter der Saison für den SKV, im Abstiegskampf blieb aber kein Punkt

Von Gerald Winterleitner, 10. März 2019, 10:27 Uhr

STEYR. Nach der Auswärtsniederlage in Wr. Neustadt rutschte Vorwärts auf den vorletzten Platz

„Einen Sieg haben wir in Wiener Neustadt nicht erwarten dürfen, so vermessen sollten wir nicht sein“, sagte Vorwärts-Trainer Gerald Scheiblehner nach der knappen 1:2-Niederlage bei den nun mitten im Titelkampf stehenden Niederösterreichern. Die Punkte müsse seine Elf in anderen Partien holen, etwa in den kommenden Heimspielen gegen Kapfenberg und Horn.

In Wiener Neustadt zeigten die Rot-Weißen zwei Gesichter. Ohne die Standard-Innenverteidiger Nicolas Wimmer, Lukas Gabriel und Sebastian Dirnberger war Scheiblehner zu Umstellungen gezwungen und brachte die beiden erst 21-jährigen Mirsad Sulejmanovic und Alem Pasic in der zentralen defensiven Rolle. Allerdings trauten sich die Mannen rund um Kapitän Reinhard Großalber vor der Pause vor allem offensiv zu wenig zu. Folge waren zwei „unnötige“ Gegentreffer: Zuerst traf Stefan Hager per Zufalls-Kopfball aus 16 Metern via Innenstange ins Tor (37.), danach verwertete Filip Faletar einen Elfmeter (43.) nach Foul von Michael Halbartschlager.

In Hälfte zwei übernahm Vorwärts gegen den Aufstiegskandidaten plötzlich das Kommando. „Leider haben wir aus dieser Überlegenheit zu wenige Torchancen kreiert“, sagt Scheiblehner, „wir müssen jetzt ruhig bleiben.“ Einzig zählbares Ergebnis war der Anschlusstreffer durch den Spanier Jefte Betancor per Elfmeter (63.): Zuvor war ein Schuss von Christian Lichtenberger im Strafraum per Hand abgewehrt worden. Die Drangperiode des SKV in den Schlussminuten blieb unbelohnt.

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner

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5  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
abe1912 (1.609 Kommentare)
am 10.03.2019 22:37

Erstens glaube ich nicht, dass Vorwärts absteigen wird - das ist eine kompakte, kampfstarke Mannschaft mit einem sehr guten Tormann. Ich hoffe sehr, dass sie in der 2. Liga bleiben und halte ihnen die Daumen.

Zweitens finde ich, dass die Steyrer Fans beim Derby in Ried sehr fair waren und außerdem sehr viel zur Stimmung im Stadion beigetragen haben. Und meines Wissens hat es vor und nach dem Spiel keine Ausschreitungen gegeben.

Und drittens - sollte es zum Schluß doch nicht reichen, dann kommen vor der Landesliga noch die Regionalliga und die
OÖ - Liga.

LG aus Ried nach Steyr

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.03.2019 15:59

Steyr ist auf dem Weg dorthin, wo sie hingehören.

Das einzig Negative daran: Nächste Saison muss man sich in der Landesliga mit den Proletenfans herumschlagen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 10.03.2019 21:17

landesliga is nu a bissl weiter entfernt, aber die 2 ist halt ein wenig zu steil da stimmt

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xtremlight (226 Kommentare)
am 10.03.2019 21:49

Also bevor man die Steyrer Fans pauschalierend als Proleten bezeichnet, würde ich mir mal überlegen wie wertlos ihr eigenes Leben ist.

Über 10.000 Beiträge hier im Forum - ernsthaft?

Und alle so wertvoll wie der? Sie sind entweder ebenfalls ein arbeitsloser Proll und Internetrambo - oder, und das wünsche ich Ihnen, schwerreicher Privatier mit zuviel Tagesfreizeit.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 10.03.2019 13:47

Eine Drangperiode in den letzten Minuten genügt halt nicht, aber es ist ja noch Platz nach unten.

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