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Überraschungen in Ost und West

Von Helmut Hofmeister und Raphael Watzinger, 09. September 2019, 00:04 Uhr
Die Kicker der Admira (li.) mit einer tollen Fairplay-Aktion
Die Kicker der Admira (li.) mit einer tollen Fairplay-Aktion Bild: Privat

Admira Linz und die Blau-Weißen Jungs im Osten sowie Sattledt und Bad Wimsbach im Westen mischen vorne mit.

LINZ. Drei Runden sind in den beiden Landesligen absolviert. Mit dem SK Schärding in der Landesliga West und Rohrbach in der Landesliga Ost stehen zwei bereits vor Saisonbeginn favorisierte Teams an der Tabellenspitze.

Dahinter mischen aber einige Teams mit, die vor dem Start kaum jemand auf der Rechnung hatte: In der Vorsaison steckte Admira Linz lange im Abstiegskampf, der Start mit sieben Punkten aus vier Spielen kann sich trotz der ersten Saisonniederlage am Samstag gegen Leader Rohrbach (0:1) sehen lassen. "Wir haben gegen Rohrbach unser erstes Gegentor in dieser Saison erhalten, spielen sehr kompakt", sagt Neo-Trainer Stephan Kuranda, dessen Sohn auch im Nachwuchs der Urfahraner kickt.

Ebenfalls gut in die neue Liga hineingefunden haben die Youngsters von Aufsteiger Blau-Weiße Jungs. Beim 2:1 gegen Viktoria Marchtrenk gaben die Profi-Kicker Simon Gasperlmair und Bernhard Janeczek ihr Comeback nach langer Verletzungspause. Janeczek, etatmäßiger Kapitän des Zweitligateams, traf sogar zwei Mal. Anschreiben konnte St. Ulrich: Im Derby der Sieglosen konnte die Pilz-Elf gestern beim 2:0 in Neuzeug erstmals einen vollen Erfolg einfahren.

Bad Wimsbach hat alles im Blick

Zu den großen Überraschungen im Westen zählt Sattledt – auch wenn beim 3:3 in Ostermiething eine 3:0-Führung aus der Hand gegeben wurde. Das Team von Trainer Philipp Eder ist weiter ungeschlagen. "Wir haben eine gute Mischung", sagt Eder.

Nur einen Platz dahinter auf Rang vier liegt Vorjahres-Aufsteiger Bad Wimsbach nach dem 3:0 in Braunau. Die Mannschaft von Trainer Thomas Plasser überlässt nichts dem Zufall, stattete im Winter alle Spieler mit einem GPS-Tracker aus, der die Leistungsdaten der Spieler während des Trainings und Spiels misst. Der positive Trend zeichnet sich schon länger ab: In der Frühjahrstabelle der Vorsaison wurde man Vierter, jetzt wird der Erfolgslauf fortgesetzt.

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Helmut Hofmeister
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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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