Heraf bleibt Trainer der SV Ried
RIED. Gestern wurde Zweijahresvertrag fixiert, heute geht es gegen Altach.
Andreas Heraf bleibt Trainer bei Fußball-Bundesligist SV Guntamatic Ried. Vor dem heutigen Auswärtsspiel gegen Altach unterschrieb der 53-jährige Wiener einen Zweijahresvertrag.
Seit Heraf das Team zu Beginn der Qualigruppe übernommen hat, ist Ried auch nach acht Partien noch unbesiegt.
Die Wikinger benötigen heute einen eigenen Sieg sowie einen Punkteverlust von Hartberg oder der Austria, um auch in der letzten Runde noch im Rennen um Platz zwei zu bleiben. Der Zweite darf am Play-Off für einen Europacupplatz teilnehmen. .
Den Gesprächen mit Heraf werden jetzt jene mit den Spielern folgen. "Wir haben ähnliche Vorstellungen, was den Kader betrifft", sagt Sportchef Wolfgang Fiala. Daniel Daniliuc, Balakiyem Takougnadi, Manuel Kerhe, Patrick Möschl, Seth Paintsil und Leihspieler Patrick Schmidt haben keine Zukunft in Ried, auch bei Sadam Sulley, dessen Vertrag bis 2022 läuft, arbeitet man an einer Trennung.
Der Verbleib von Michael Lercher und Daniel Offenbacher ist noch ungewiss. Kennedy Boateng würde man gerne halten, seine Forderungen sind aktuell aber utopisch. Mit Nachwuchsteamspieler Julian Turi (19/Admira) wurde ein Perspektivspieler geholt, die Verpflichtung von Philipp Pomer (FC Blau Weiß Linz) steht bevor. (rawa)
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Die hier erwähnten Abgänge finde ich richtig. Kennedy- Boateng, Lercher und Offenbacher sollten bei der SVR bleiben. Verstärkungen sind ebenfalls notwendig. Beim heutigen Spiel hilft für die SVR nur ein Auswärtssieg.