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LASK-Präsident: „Ich glaube, dass wir Sturm Graz finanziell überholen können“

Von OÖN-Sport, 18. Dezember 2018, 10:30 Uhr
LASK-Präsident Siegmund Gruber und Trainer Oliver Glasner

LINZ. Klub-Präsident Siegmund Gruber blickt auf eine positive wirtschaftliche Entwicklung des LASK zurück, sieht aber sehr wohl noch Steigerungspotenzial.

Sorglose Zeiten für den LASK, der als erster Verfolger von Tabellenführer Red Bull Salzburg die Weihnachtsfeiertage begehen wird. Klub-Präsident Siegmund Gruber sieht einen wesentlichen Faktor für den aktuellen Erfolg im gewachsenen Teamgefüge. „Ich glaube, dass der Stamm der Mannschaft mittlerweile lange zusammen ist. Das ist unsere Philosophie und das haben wir geschafft“, sagt Gruber in der „Sky“-Sendung „Talk & Tore“. Mit Oliver Glasner habe man zudem einen hervorragenden Trainer auf der Bank.

Zum wirtschaftlichen Gedeihen des Vereins meint er: „Wir sind mit einem Regionalliga-Budget von 1,5 Millionen (Euro; Anm.) gestartet und mittlerweile stehen wir bei zirka 10,5 Millionen.“ Dies sei zwar beachtlich, doch sei man noch nicht dort, wo man hin wolle. „Wenn wir das Stadion gebaut haben, dann glaube ich schon, dass wir zumindest finanziell Sturm Graz überholen können.“ Das beinhalte, dass man den Abstand zu den Wiener Großklubs verringere.

Am Genehmigungsverfahren für das Stadion werde laut Gruber täglich gearbeitet. „Die Umweltverträglichkeitsprüfung wird hoffentlich nächstes Jahr gestartet. Diese muss spätestens zwischen Juni und Juli 2020 abgeschlossen sein und sie ist auch gleichzeitig Baubescheid, wo man dann mit dem Baum an sich beginnen kann.“ Die erwartete Bauzeit liege zwischen 18 und 24 Monaten. 

Wintertransfers sind laut Gruber vom Budget her möglich, werden aber nur getätigt, wenn sie notwendig sind.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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lask1987 (549 Kommentare)
am 18.12.2018 17:41

Wr. Neustadt....

Stadion wird rein vom Land und Stadt finanziert...

ihr Neider und Suderanten...

wenn ich im neuen Stadion sitze... werd ich mir ein Bier gönnen und an euch denken wenn ich das WC einweihe!!

Forza Lask-Arena 2022

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 18.12.2018 14:08

Don Martin.

10 Millionen ?

Braucht der LASK nicht mehr.

Die kann der Luger und seine Partei ruhig für Parteienfinanzierung verwenden.

Wenn er sich traut.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.12.2018 14:28

Die Linzer Dobusch-SPÖ hat mehr als 500 Millionen Euro beim SWAP-Skandal an Steuergeld verzockt !!

Darüber hinaus hat die Linzer Luger-SPÖ mehrere hunderttausend Euro an Schaden bei der Aktenaffäre verursacht !!

Was hätte man da nicht alles an Kultur, Sport und Soziales unterstützen können !!

Freundschaft, Genossen

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.12.2018 13:04

Die Umweltverträglichkeitsprüfung wird
hoffentlich nächstes Jahr gestartet.

Das einzig Wichtige hoffentlich im nächsten Jahr im Bericht. Pichling.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.12.2018 11:43

Von den 10 Mio. EUR Budget stammt wie viel direkt und indirekt aus Steuergeldern?

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rektor (2.012 Kommentare)
am 18.12.2018 12:22

Wieviel der 10 Mio gehen wieder als Steuern ( Kommunalsteuern, Lohnsteuern, Umsatzsteuern, etc.) zurück zu Gemeinde, Stadt Land und Bund?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.12.2018 12:33

Mit dem selben blöden Argument kann man beliebig viel Steuergeld verschenken, weil es ohnehin zurück kommt?

Nein, es wird ein Spaßverein mit vielen Millionen Steuergeld pro Jahr erhalten. Ein Stadion will man bauen, hauptsächlich mit Steuergeld finanziert, und die Restfinanzierung zahlt man auf 25 Jahre zurück, großteils wieder mit jährlich zugeführten Steuergeldern.

Das Perpetuum Mobile des OÖ Fussballs. grinsen

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beisser (10.412 Kommentare)
am 18.12.2018 13:12

Naja, Hauptsache man hat genügend Kohle um immer wieder Millionen ins Musiktheater pulvern zu können. Aber das ist den gestrengen Hütern des Steuergeldes egal.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.12.2018 14:26

Das Musiktheater ist zumindest im Besitz des Landes OÖ und bietet ein halbwegs breites Spektrum an Aufführungen, die jeder besuchen kann.

Beim Stadion für den Fußballprofiverein geht es um einzelne Unternehmen mit einem sehr begrenzten Fan- und Zuschauerkreis.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 18.12.2018 14:45

Mich als Steuerzahler interessiert eigentlich die Höhe der jährlichen "Unterstützung", die man als Nicht-Musiktheater-Geher regelmäßig zu leisten hat.
Sozusagen mein unfreiwilliger Beitrag zum Hobby anderer.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.12.2018 14:52

… jeder besuchen kann ….

Ein Stadion kann auch jeder besuchen ….

… begrenzten Zuschauerkreis ….

Das trifft auf das Musiktheater zu ! Der LASK hat eine weit höhere Auslastung und in Summe Zuschauer als das Musiktheater !!

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rektor (2.012 Kommentare)
am 18.12.2018 15:51

Mit dem Steuergeld werden hochbezahlte PROFI-Sänger, PROFI-Tänzer finaziert.

Die vielen Musikschüler, Hobbymusikanten und Freizeittänzer können in dieser Profiarena nicht auftreten und haben nix davon!

Das alles mit meinem Steuergeld, nur damit sich die oberen 10.000 an der Hochkultur erfreuen können.

Diese oberen 10.000 haben soviel Kohle die sollen sich doch ihre Aufführungen selbst bezahlen und nicht auf Kosten des Steuerzahlers!

Echt eine Schweinerei in ein Musiktheater ca. 180 Mio zu investieren und dazu noch einen jährlichen Abgang in 2 stelliger Millionenhöhe noch abzudecken!

Alles kein Problem, aber wehe es geht um die Kultur der "Working Class" - um Fußball - dann ist jede Förderung ein krimineller Akt!

Wissens was: Na, ich schreibs eh ned!

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 18.12.2018 13:55

Der LASK ist in Pasching kommunalsteuerbefreit .. nur so zur Info zwinkern ...

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rektor (2.012 Kommentare)
am 18.12.2018 15:43

Der Grund dafür wird doch nicht sein weil der LASK das Stadion in Pasching in Schuss hält und zusätzlich auch noch eine 7-stellige Summe investiert hat.

Damit spart sich die Gemeinde ein Batzen Geld!

Nein das wird sicher nicht der Grund sein........

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honguito (344 Kommentare)
am 18.12.2018 11:40

Unglaublich was im Profifußball sinnlos Geld verpulvert wird

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.12.2018 10:55

So zu tun als ob das Stadion (zumindest am beabsichtigten Standort) schon in der Tasche wäre, aber gleichzeitig nichts Näheres dazu zu verlauten, ist viel zu wenig. Das wird sich rächen, bzw. tut es jetzt schon.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 18.12.2018 11:01

Das ist so nicht richtig. Soll Herr Gruber jetzt sämtliche Arbeiten einstellen und däumchendrehen, nur weil es Gegenwind gibt? Das wäre doch im höchsten Maße unprofessionell! Er macht das, was notwendig ist, treibt eben das Projekt solange voran bis es entweder gestorben oder fertig ist!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.12.2018 11:32

Letzendlich muss das Projekt auch für den LASK langfristig halbwegs finanzierbar sein. Derzeit wäre der nötige Anteil an öffentlichen Geldern ganz einfach unverschämt hoch. Es gibt Hoffnungen, aber gesichert ist auch diese finanzielle Entwicklung des LASK mit den aktuellen Erfolgen bei weitem nicht.

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 18.12.2018 11:46

Unverschämt hoch ??????????

ÄäääääH:

Derzeit ist der LASK drauf und dran das GANZE PROJEKT SELBST zu finanzieren.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.12.2018 11:51

Scherzbold. grinsen

Aktuell würde etwa 80% des Budgets aus Steuermitteln stammen und der Rest langfristig aus optimistisch angenommenen Einnahmenüberschüssen vom LASK getilgt. Wobei für die Einnahmenüberschüsse auch hauptsächlich Steuergelder zuzuführen sind.

Es wurde von anderen bereits die Frage gestellt: wie hoch ist der Anteil an Steuergeldern beim aktuellen Budget von 10 Mio. EUR?
(offizielle Förderungen, Sponsoren im Landesbesitz etc....ich schätze ca. 5 MillionenEUR pro Jahr)

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 18.12.2018 13:49

Selber Scherzbold !

Alleine mindestens 23 Millionen Euro kommen vom LASK !!

Ausserdem zahlt der LASK hunderttausende Euros an Steuern und Abgaben an die Gemeinde !!

Die Kulturtempeln wie das Musiktheater werden jährlich mit Millionen Euros an Steuergeld finanziert bzw. die Schulden beglichen!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.12.2018 13:29

Wer sagt, dass er alles einstellen muss? Ich verstehe auch, dass er erst dann an die Öffentlichkeit gehen will, wenn er was zum Vorzeigen hat. Aber er kann zumindest mal sagen, wann das in etwa sein wird. Und nicht gleichzeitig so tun, als wäre ohnehin schon alles geritzt. Das ist es eben nicht.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.12.2018 11:25

Er wird kaum verlautbaren, dass man die Zwischenzeit für Kampagnen nutzt und auch einige Medienpartner dafür hat.

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