Keine Konsequenzen für Uli Hoeneß
MÜNCHEN. Präsident Uli Hoeneß bleibt auch in den kommenden Jahren Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern München.
Der 66-Jährige, der nach Auftritten zuletzt öffentlich in der Kritik stand, wurde bei der konstituierenden Sitzung des neuen Aufsichtsrates am Dienstag einstimmig wiedergewählt, wie der deutsche Fußball-Rekordchampion mitteilte.
"Wir sind sehr glücklich darüber, wieder einen so hochkarätig besetzten Aufsichtsrat zu haben", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Der Aufsichtsrat des Serienmeisters war bereits am Montag für die kommenden vier Jahre gewählt worden.
Hoeneß steht seit Februar 2017 wieder an der Spitze des neunköpfigen Gremiums. Seine Amtszeit als Vereinspräsident läuft im November 2019 ab. Hoeneß hatte schon in seiner ersten Amtszeit als Präsident von 2009 bis 2014 beide Führungsposten beim FC Bayern München inne.
Der FC Bayern macht sich seine eigenen Gesetze und ist immun gegen alles.
Das hat für mich Ähnlichkeit mit einer Sekte. Ulli und seine Jünger. mia san Mia.....
öffentliche Hinrichtung von Kovac peinlich aber beim FCB normal....
Hoffentlich wird Dortmund Meister....
Wenn ich beim FCB eine leitende Funktion übernehmen möchte,
werde ich entweder Steuerhinterzieher oder Schmuggler.
Als Spieler werden dort auch gerne Brandstifter (Breno) und Männer die mit Minderjährigen schlafen (Ribery) gesehen!